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Caviomorfs ( Catalan; Valencian )

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Els caviomorfs (Caviomorpha) són un grup nombrós de rosegadors del subordre dels histricomorfs, originaris de les Amèriques. El capibara, el rosegador més gros del món, pertany a aquest grup.

Classificació taxonòmica

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Caviomorfs: Brief Summary ( Catalan; Valencian )

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Els caviomorfs (Caviomorpha) són un grup nombrós de rosegadors del subordre dels histricomorfs, originaris de les Amèriques. El capibara, el rosegador més gros del món, pertany a aquest grup.

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Meerschweinchenverwandte ( German )

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Die Meerschweinchenverwandten (Caviomorpha) sind eine Gruppe vielgestaltiger, zu den Stachelschweinverwandten gehörender Nagetiere, die ursprünglich ausschließlich auf dem amerikanischen Doppelkontinent vorkommen.

Merkmale

Die innerhalb der Nagetiere einmalig große Vielgestaltigkeit der Meerschweinchenverwandten ist eine Folge der langen Isolation des südamerikanischen Kontinents und der Vielzahl der dadurch besetzten ökologischen Nischen. Zu der Gruppe gehören viele kleinere Arten, mit dem Capybara aber auch das größte lebende Nagetier der Welt. Einige Arten haben ein seidiges, weiches Fell, andere sind mit häufig zu Stacheln weiterentwickelten borstigen Haaren ausgestattet. Manche Tiere erinnern an Hasen, andere sind Ratten ähnlich, wieder andere besitzen ein ihnen eigenes Äußeres.

Das Gebiss weist die für Nagetiere typische zahnfreie Lücke zwischen Nagezähnen und Backenzähnen auf. Ober- und Unterkiefer enthalten pro Kieferhälfte einen zeitlebens nachwachsenden Nagezahn sowie einen vorderen und drei hintere Backenzähne. Eckzähne sind wie bei allen Nagetieren nicht vorhanden. Die Zahnformel lautet 1 0 1 3 = 20.

Lebensweise

Die meisten Meerschweinchenverwandten leben auf dem Boden, andere auf Bäumen, unter der Erde oder im Wasser. Es handelt sich fast ausschließlich um Pflanzenfresser, einige ernähren sich aber auch von Insekten und größeren Beutetieren. Die Gras fressenden Arten gelten als südamerikanisches Gegenstück der für das afrikanische Ökosystem wichtigen Huftiere. Es gibt sowohl einzeln als auch in großen Kolonien lebende Arten.

Die Tragzeit ist üblicherweise lang, es gibt nur wenige Jungtiere pro Wurf und der Entwicklungsstand bei der Geburt ist recht hoch. Gerade der Nachwuchs größerer Arten kommt mit vorhandenem Fell und geöffneten Augen zur Welt; viele Jungtiere können schon nach wenigen Stunden laufen und sind kurze Zeit später vom Muttertier unabhängig.

Vorkommen

Bis auf den auch in Kanada und den USA vorkommenden Urson sind die Meerschweinchenverwandten in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet auf Süd- und Mittelamerika einschließlich der Westindischen Inseln beschränkt. Die Biberratte wurde auch außerhalb dieses Gebietes eingeführt. Sie sind in einer Vielzahl von Lebensräumen anzutreffen: Wälder und Grasland, Flussufer und Felsenwüsten, Küstenebenen und Hochgebirge.

Einige Arten sind häufig, manche schon lange ausgestorben und andere wurden erst in jüngerer Zeit durch den Menschen ausgerottet. Dieser stellt vielen Meerschweinchenverwandten wegen ihres Fleisches oder Felles nach; einige Arten gelten als Schädlinge oder Krankheitsüberträger. Zu den natürlichen Fressfeinden der größeren Arten (Pakas, Agutis, Capybaras, Pakarana und Viscacha) gehören große und mittelgroße Raubtiere wie Jaguar, Ozelot, Pampaskatze, Mähnenwolf, Waldhund und südamerikanische Füchse.

Baumstachlerartige

Die Baumstachlerartigen (Überfamilie Erethizontoidea) sind größere Nagetiere, deren Rückenhaare sich zu Stacheln entwickelt haben und die äußerlich Stachelschweinen ähneln. Es sind über den fast gesamten amerikanischen Doppelkontinent mit Ausnahme der vorgelagerten Inseln verbreitete Tiere. Sie bestehen lediglich aus der Familie der Baumstachler zu denen hier auch die Borstenbaumstachler gezählt werden.

Meerschweinchenartige

Die Meerschweinchenartigen (Überfamilie Cavioidea) sind mittelgroße bis große Nagetiere mit einer Kopfrumpflänge von 22,5–130 cm, die an das Laufen angepasst sind. Der Brustkorb ist mehr oder weniger kielförmig, das Brustbein schmal und das Schlüsselbein ist zurückgebildet. Mit Ausnahme der Eigentlichen Meerschweinchen sind die Gliedmaße schlank und hoch mit Kielen an den Hauptgelenken. Die seitlichen Vorder- und Hinterzehen neigen zur Rückbildung. Wegen ihrer mehr oder weniger hufartig ausgebildeten Krallen wurden sie früher auch »Hufpfötler« genannt. Der Schwanz ist kurz oder stummelhaft. Zu dieser Gruppe gehören die Pakas, die Agutis und Acouchis sowie die Meerschweinchen. Sie sind im gesamten Süd- und Mittelamerika verbreitet, nicht aber auf den Westindischen Inseln.

Chinchillaartige

Zu den Chinchillaartigen (Überfamilie Chinchilloidea) gehören die recht unterschiedlichen Pakaranas und Chinchillas. Es sind größere, im westlichen und südlichen Südamerika verbreitete Nagetiere.

Trugrattenartige

Die Trugrattenartigen (Überfamilie Octodontoidea) sind äußerlich rattenähnliche, kleine bis mittelgroße Nagetiere. Hierzu gehören Chinchillaratten, Trugratten, Kammratten, Stachelratten, Biberratten und Baumratten. Sie sind ursprünglich im gesamten Südamerika und auf den Westindischen Inseln verbreitet. Lediglich die Biberratte wurde in neuerer Zeit in Nordamerika und Europa vom Menschen eingeführt.

Entwicklungsgeschichte und Systematik

Entwicklungsgeschichte

Die Meerschweinchenverwandten stammen vermutlich von Stachelschweinverwandten ab, die in der Alten Welt, insbesondere in Afrika, verbreitet waren und deren Nachkommen heute noch als Sandgräber, Felsenratten und Rohrratten dort leben. Man nimmt allgemein an, dass die Vorfahren der Meerschweinchenverwandten den damals viel schmaleren Atlantik auf Treibholz schwimmend überquert hatten. Als Zeitpunkt für die Besiedlung Südamerikas gilt das frühe Oligozän, die ältesten Fossilienfunde stammen aus Chile und sind rund 31 Millionen Jahre alt.

Südamerika war damals – wie während des größten Teils des Känozoikums – von den übrigen Kontinenten isoliert, sodass sich dort eine ganz eigene Säugetierfauna entwickelte, vergleichbar der Situation in Australien. Es gab dort ursprünglich nur drei Säugetiertaxa: die Beutelsäuger, die unter anderem mit den Beutelratten, den Paucituberculata und den Sparassodonta („Beutelhyänen“) vertreten waren, die heute ausgestorbenen Südamerikanischen Huftiere (Meridiungulata) und die Nebengelenktiere. (Einige Millionen Jahre nach den Meerschweinchenverwandten erreichten übrigens auch die Neuweltaffen Südamerika auf vergleichbare Weise.)

Aus diesem Grund konnten die Meerschweinchenverwandten einige ökologische Nischen einnehmen, die für Nagetiere untypisch sind und sich in dieser Form nur bei dieser Gruppe finden. So gab es riesenhafte Formen: noch heute gehört mit dem Capybara der größte Nager zu dieser Gruppe, ausgestorbene Formen wie Phoberomys erreichten sogar die Ausmaße von Flusspferden. Es entwickelten sich auch langbeinige Formen mit hufartigen Zehen wie die Agutis und die Pampashasen, die in gewisserweise die ökologischen Äquivalente der Paarhufer bilden. Daneben kam es aber auch zur Bildung mäuse- oder rattenähnlicher Tiere, und es entstanden – wie bei den übrigen Nagetieren auch – baum- und bodenbewohnende Arten und auch unterirdisch grabend lebende Vertreter.

Vor rund 2,5 Millionen Jahren schloss sich mit dem Isthmus von Panama die Landverbindung zwischen Nord- und Südamerika, und es kam zu einem Faunentausch in großem Ausmaß. Zahlreiche Säugetiertaxa wanderten nun in Südamerika ein, mit zum Teil fatalen Folgen für die endemische Fauna: viele Gruppen starben aus, die Meerschweinchenverwandten waren aber davon weniger betroffen als andere Taxa. Im Gegenzug konnten einige bislang auf Südamerika beschränkte Arten ihr Verbreitungsgebiet nach Mittelamerika ausdehnen, nach Nordamerika hat es hingegen mit dem Urson nur eine Art geschafft.

Mit der Besiedlung Amerikas durch die Menschen und insbesondere seit der Einwanderung der Europäer wurde die amerikanische Fauna stark verändert. Einige Arten, insbesondere auf den Karibischen Inseln endemische, sind ausgestorben, unter anderem die ganze Familie der Riesenhutias sowie einige Vertreter der Stachel- und Baumratten.

Äußere Systematik

Die Meerschweinchenverwandten (Caviomorpha) bilden eine Abstammungsgruppe innerhalb der Hystricognathi. Meist werden ihnen die als Phiomorpha vereinigten Familien der Sandgräber (Bathyergidae), Rohrratten (Thryonomyidae) und Felsenratten (Petromuridae) gegenübergestellt, deren gemeinsame Schwestergruppe dann die Stachelschweine bilden. Eine grafische Darstellung der möglichen externen Verwandtschaftsbeziehungen sieht wie folgt aus: [1]

Hystricognathi

Stachelschweine (Hystricidae)


Phiomorpha

Sandgräber (Bathyergidae)


Thryonomyoidea

Felsenratte (Petromuridae)


Rohrratten (Thryonomyidae)




Meerschweinchenverwandte (Caviomorpha)




Bis auf die Baumstachler wurden die Meerschweinchenverwandten schon in Carl von Linnés Systema Naturae 1735 in der Gattung Mus zusammengefasst. Diese Gattung, die heute eher dem Rang einer Familie oder Ordnung entspräche, enthielt daneben aber auch Hörnchen- und Mäuseverwandte. Die Baumstachler dagegen wurden mit den Stachelschweinen in der Gattung Hystrix vereint.

Während eine Verwandtschaft der meisten Meerschweinchenverwandten schon länger angenommen wird, wurden die Baumstachler weiterhin häufig außerhalb dieser Gruppe gestellt. Ältere Untersuchungen an Muskeln, Arterien, Schädeln und Zähnen sprechen dafür, dass sie eine frühe Seitenlinie der Stachelschweinverwandten darstellen und damit nicht zu den Meerschweinchenverwandten gehören. Auch Studien zur Parasitologie widersprechen einer gemeinsamen Abstammung; demnach haben die Meerschweinchenverwandten mehrere voneinander unabhängige Vorfahren innerhalb der Nagetiere. Neuere molekulargenetische Untersuchungen dagegen unterstützen die Abstammung von einem gemeinsamen Vorfahren sowie die Entwicklung aus den Stachelschweinverwandten heraus.

Innere Systematik

Innerhalb der Meerschweinchenverwandten sind die Verwandtschaftsverhältnisse noch weitgehend unklar. Die hier verwendete Systematik mit Unterteilung in vier Überfamilien stützt sich auf neuere molekulargenetische Studien. Die folgenden Familien werden derzeit unterschieden:

Die im späten Miozän ausgestorbenen Eocardiidae werden ebenfalls in die Meerschweinchenverwandten eingeordnet.

In der Vergangenheit wurden die einzelnen Gruppen immer wieder unterschiedlich vereint, so dass sich in der Literatur für jede der oben genannten Überfamilien unterschiedliche Definitionen finden. Auch die Definitionen einiger Familien haben sich mit der Zeit verändert. Die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen den einzelnen Überfamilien sind noch nicht sicher; die folgende Darstellung folgt Heritage et al. (2016):[1]

Meerschweinchenverwandte
Erethizontoidea

Baumstachler (Erethizontidae)


Cavioidea

Pakas (Cuniculidae)



Meerschweinchen (Caviidae)


Agutis und Acouchis (Dasyproctidae)





Chinchilloidea

Pakarana (Dinomyidae)


Chinchillas (Chinchillidae)



Octodontoidea

Chinchillaratten (Abrocomidae)




Trugratten (Octodontidae)


Kammratten (Ctenomyidae)




Baumratten (Capromyidae)



Biberratte (Myocastoridae)


Stachelratten (Echimyidae)








Die Baumstachler werden wegen ihrer abweichenden Morphologie oft gar nicht bei den Meerschweinchenartigen eingeordnet. Zusammen mit den Pakaranas wurde auf Grund verwandter Endoparasiten auch eine Verwandtschaft mit Stachelschweinen und Springhasen angenommen. Unklar ist auch die Zuordnung der Borstenbaumstachler. Hier werden sie zu den Baumstachlern gestellt; in anderen Systematiken werden sie als Unterfamilie bei den Stachelratten eingeordnet.

Die Meerschweinchenartigen bilden bis auf die Pakaranas eine wohl definierte Gruppe; gestützt wird dies sowohl durch morphologische als auch molekulargenetische Untersuchungen. Die Agutis und Acouchis werden als Unterfamilie neben den Pakas eingeordnet oder als eigenständige Familie geführt. Inzwischen in die Meerschweinchen eingegliedert, wurden die Riesennager lange Zeit als Schwestergruppe dieser betrachtet.

Die Pakaranas werden manchmal den Baumstachlern nahe gestellt, mit denen sie eine Verschmelzung des zweiten und dritten Halswirbels und weitere morphologische Merkmale teilen; auch werden beide von Madenwürmern der Gattung Wellcomia befallen. Zahnmuster dagegen deuten auf eine Verwandtschaft mit den Meerschweinchenartigen; insbesondere mit Pakas, Agutis und Acouchis wurde eine enge Verwandtschaft angenommen. Die Verwandtschaft mit den Chinchillas wird ebenfalls durch Zahnmuster sowie durch molekulargenetische Studien gestützt.

Die Chinchillaratten werden häufig in die Nähe der Chinchillas gestellt. Molekulargenetische Untersuchungen widersprechen dem deutlich und belegen wie Zahnmerkmale vielmehr eine Verwandtschaft mit den Trugrattenartigen. Ihre nächsten Verwandten innerhalb dieser Gruppe sind nicht bekannt. Die Kammratten werden oft als Unterfamilie zu den Trugratten gestellt. Das gründet sich auf vielen als gemeinsam abgeleitet angenommenen Merkmalen wie den nierenförmigen Backenzähnen.

Stachelratten, Biberratten und Baumratten bilden eine durch Untersuchungen an Zähnen und Muskeln sowie molekulargenetische Studien gut belegte verwandtschaftliche Gruppe. Die Biberratten werden als eigenständige Familie oder als Unterfamilie entweder den Stachelratten oder den Baumratten zugeordnet. Für die Zuordnung zu den Stachelratten sprechen immunologische und molekulargenetische Untersuchungen. Auch die Baumratten wurden gelegentlich als Unterfamilie zu den Stachelratten gestellt.

Die ausgestorbenen Riesenhutias werden wegen ähnlicher Backenzähne oft den Chinchillas nahe gestellt; andere Merkmale der Zähne, wie Zahnmuster deuten aber auf eine Verwandtschaft mit den Baumratten. Zudem kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Riesenhutias selbst keine Verwandtschaftsgruppe bilden.

Benennung

Carl von Linné ordnete die Meerschweinchenverwandten noch den beiden Gattungen Mus und Hystrix zu, die heute nur noch entfernte Verwandte enthalten. Die erste heute noch in dieser Gruppe eingeordnete Gattung benannte Peter Simon Pallas 1766 mit Cavia, was sich auf die von einigen Arten als Unterschlupf aufgesuchten Höhlen (latein. »cavi«) bezieht. Caviomorpha, der noch heute gültige Name für die Meerschweinchenverwandten wurde 1955 von Albert Edward Wood eingeführt; andere Quellen nennen Lucas Kraglievich (1930) als Autor. Dan Bryant und Malcolm C. McKenna führten 1995 noch die Bezeichnung Caviida ein.

Literatur

  • Erich Thenius, Erna Mohr, Dietrich Heinemann (Hrsg.): Die Meerschweinchenverwandten. In: Bernhard Grzimek et al. (Hrsg.): Grzimeks Tierleben. Säugetiere 2. Kindler Verlag, Zürich 1969, S. 413–447, ISBN 3-8289-1603-1 (ISBN bezieht sich auf die broschierte Ausgabe von 2001).
  • Thomas S. Kemp: The Origin & Evolution of Mammals. Oxford University Press, Oxford 2005, ISBN 0-19-850761-5.
  • Charles A. Woods, C. William Kilpatrick: Infraorder Hystricognathi. In: Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. 3. Ausgabe. Johns Hopkins University Press, Baltimore 2005, S. 1.538–1.600, ISBN 0-8018-8221-4.
  • Malcolm C. McKenna, Susan K. Bell: Classification of Mammals: Above the Species Level. Columbia University Press, New York 1997, ISBN 0-231-11013-8.
  • Poux et al.: Arrival and Diversification of Caviomorph Rodents and Platyrrhine Primates in South America. In: Systematic Biologie. Nr. 55, 2006, S. 228–244 (PDF; 4.342 kB).
  • Juan C. Opazo: A Molecular Timescale for Caviomorph Rodents (Mammalia, Hystricognathi). In: Molecular Phylogenetics and Evolution. Nr. 37, 2005, S. 932–937 (; PDF; 405 kB).
  • Dorothée Huchon, Emmanuel J. P. Douzery: From the Old World to the New World: A Molecular Chronicle of the Phylogeny and Biogeography of Hystricognath Rodents. In: Molecular Phylogenetics and Evolution. Bd. 20, Nr. 2, August 2001, S. 238–251 (PDF; 146 kB).

Einzelnachweise

  1. a b Heritage S. et al. 2016. Ancient phylogenetic divergence of the enigmatic African rodent Zenkerella and the origin of anomalurid gliding. PeerJ 4: e2320; doi: 10.7717/peerj.2320
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Meerschweinchenverwandte: Brief Summary ( German )

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Die Meerschweinchenverwandten (Caviomorpha) sind eine Gruppe vielgestaltiger, zu den Stachelschweinverwandten gehörender Nagetiere, die ursprünglich ausschließlich auf dem amerikanischen Doppelkontinent vorkommen.

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Kjifstikelbaarchdieren fan de Nije Wrâld ( Western Frisian )

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De kjifstikelbaarchdieren fan de Nije Wrâld (Latynske namme: Caviomorpha) foarmje in lytsskift fan 'e klasse fan 'e sûchdieren (Mammalia), it skift fan 'e kjifdieren (Rodentia), it ûnderskift fan 'e kjifstikelbaarcheftigen (Hystricomorpha) en it tuskenskift fan 'e kjifstikelbaarchdieren (Hystricognathi). Ta dizze taksonomyske groep hearre û.m. soarten as de kavia, de tsjintsjilla, de oerzon (of Noardamerikaanske beamkjifstikelbaarch), de as eksoat ek yn Nederlân foarkommende beverrôt, en de kapibara, it grutste kjifdier fan 'e wrâld. De kjifstikelbaarchdieren fan 'e Nije Wrâld binne yn it ferline in hoartsje bûten it skift fan 'e kjifdieren pleatst, mar wurde no rûnom erkend as ûnderdiel derfan.

Fersprieding en ûntwikkeling

De kjifstikelbaarchdieren fan 'e Nije Wrâld komme op ien soarte nei (de oerzon, út Noard-Amearika) útslutend foar yn Súd- en Midden-Amearika. De ierst bekende fossilen fan kjifdieren yn Súd-Amearika datearje út it lette Eoseen. Tsjin it lette Oligoseen hiene alle wichtige famyljes fan 'e kjifstikelbaarchdieren fan 'e Nije Wrâld har ûntwikkele. Mei't Súd-Amearika yn dy tiid oan alle kanten troch seeën omjûn wie, is it net alhiel dúdlik hoe't kjifdieren dêre bedarre binne. De measte teoryen dy't datoangeande troch saakkundigen op 't aljemint brocht binne, geane derfan út dat se op flotten fan mangrove of oar driuwhout de (doe folle smellere) Atlantyske Oseaan oerstutsen wêze moatte út Afrika wei. Sokke teoryen wurde ûnderstipe troch de oerienkomsten yn molekulêr materiaal fan 'e ierste kjifstikelbaarchdieren fan 'e Nije Wrâld en de âldere groepen kjifstikelbaarcheftigen út Afrika. De oerzon soe dan letter út Súd-Amearika oer de Middenamerikaanske lânbrêge oerstutsen wêze nei Noard-Amearika.

De wichtichste alternative teory wol hawwe dat de foarâlden fan 'e kjifstikelbaarchdieren fan 'e Nije Wrâld har yn Aazje ûntjûn hawwe. Se soene (krekt as letter de minske) yn in iistiid oer de lânbrêge troch de Beringstrjitte Noard-Amearika berikt hawwe en dêrwei meitiid nei Súd-Amearika ta ôfsakke wêze. Neffens dizze teory soe de oerzon dus net in lettere kolonisaasje, mar in restant fan 'e oarspronklike fersprieding fertsjintwurdigje. Yn Laos is frij resint noch in nije kjifdieresoarte ûntdutsen, de Laotiaanske rotsrôt, dy't ta de lang as útstoarn beskôge famylje fan 'e Diatomyidae bliek te hearren. Hoewol't dit bist earst as in kjifstikelbaarchdier beskôge waard, hat neier ûndersyk útwiisd dat er dat dochs net is, al is er wol nau mei de kjifstikelbaarchdieren besibbe. Yn elts gefal smyt dizze ûntdekking wol in nij ljocht op 'e Aziatyske oarsprongsteory, mei de Laotiaanske rotsrôt de iennichste libbene kjifstikelbaarcheftige is, dy't yn syn fersprieding folslein ta Aazje beheind is.

Klassifikaasje

Boarnen, noaten en referinsjes

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Kjifstikelbaarchdieren fan de Nije Wrâld: Brief Summary ( Western Frisian )

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De kjifstikelbaarchdieren fan de Nije Wrâld (Latynske namme: Caviomorpha) foarmje in lytsskift fan 'e klasse fan 'e sûchdieren (Mammalia), it skift fan 'e kjifdieren (Rodentia), it ûnderskift fan 'e kjifstikelbaarcheftigen (Hystricomorpha) en it tuskenskift fan 'e kjifstikelbaarchdieren (Hystricognathi). Ta dizze taksonomyske groep hearre û.m. soarten as de kavia, de tsjintsjilla, de oerzon (of Noardamerikaanske beamkjifstikelbaarch), de as eksoat ek yn Nederlân foarkommende beverrôt, en de kapibara, it grutste kjifdier fan 'e wrâld. De kjifstikelbaarchdieren fan 'e Nije Wrâld binne yn it ferline in hoartsje bûten it skift fan 'e kjifdieren pleatst, mar wurde no rûnom erkend as ûnderdiel derfan.

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Caviomorpha

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Caviomorpha is the rodent infraorder or parvorder that unites all New World hystricognaths. It is supported by both fossil and molecular evidence. The Caviomorpha was for a time considered to be a separate order outside the Rodentia, but is now accepted as a genuine part of the rodents. Caviomorphs include the extinct Heptaxodontidae (giant hutias), the extinct Josephoartigasia monesi (the largest rodent ever known) and extant families of chinchilla rats, hutias, guinea pigs and the capybara, chinchillas and viscachas, tuco-tucos, agoutis, pacas, pacaranas, spiny rats, New World porcupines, coypu and octodonts (Vassallo and Antenucci, 2015).

Origin

Neoreomys

The first known rodent fossils in South America are represented by the three taxa Cachiyacuy contamanensis, C. kummeli, and Canaanimys maquiensis, as well as teeth from Eobranisamys sp. (Dasyproctidae) and Eospina sp., the latter two found also in the Santa Rosa fauna from the late Eocene or early Oligocene. By the late Oligocene, all superfamilies and most families of caviomorphs are present in the fossil record.

During this time, South America was isolated from all other continents. Several hypotheses have been proposed as to how hystricognath rodents colonized this island continent. Most require that a small group of these rodents traveled across ocean bodies atop a raft of mangroves or driftwood.

The most common hypothesis suggests that the ancestor to all modern caviomorphs rafted across the Atlantic Ocean (then narrower) from Africa (Lavocat, 1969; Huchon and Douzery, 2000). This is supported by molecular results, which suggest that the Phiomorpha (as restricted to Bathyergidae, Petromuridae, and Thryonomyidae) are sister taxa to the Caviomorpha. In fact, until the discovery of the Laotian rock rat, all modern hystricognath families were restricted to South America, Africa, or had a range that included Africa (Hystricidae). New World monkeys appear to have colonized South America from Africa at a similar time.[1]

Caviomorphs went on to colonize the West Indies as far as the Bahamas, reaching the Greater Antilles by the early Oligocene.[2] This is commonly viewed as another example of oceanic dispersal,[3][4] although a role for a possible land bridge has also been considered.[2]

Diversity

Caviomorph rodents underwent an explosive diversification upon arrival into South America. They managed to outcompete other animals in rodent-like niches such as certain South American marsupials. Retaining predominantly herbivorous diets, they expanded their sizes to encompass a range from rat-sized echimyids to the bison-sized Phoberomys. Their ecologies included burrowing gopher-like forms such as tuco-tucos, arboreal forms such as porcupines and certain spiny rats, running forms such as maras, and aquatic forms such as the capybara and nutria (Vassallo and Antenucci, 2015). Habitats include grasslands (maras), high mountains (chinchillas and chinchilla rats), forest edges (prehensile-tailed porcupines) and dense tropical forests (pacas and acouchis).

Although many species of caviomorphs have migrated into Central America since the Great American Interchange, only a single living species, the North American porcupine, has naturally colonized North America north of Mexico (the extinct capybara Neochoerus pinckneyi also accomplished this feat). The nutria has been introduced into North America and has proven a highly successful invasive species there.

Families

Note that some changes to this taxonomy have been suggested by molecular studies. The Dinomyidae is now thought to belong to the Chinchilloidea rather than the Cavioidea, the Abrocomidae may belong to the Octodontoidea, and the Hydrochaeridae may have evolved from within the Caviidae.

References

Citations

  1. ^ Oliveira, Felipe Bandoni de; Molina, Eder Cassola; Marroig, Gabriel (2009), "Paleogeography of the South Atlantic: a Route for Primates and Rodents into the New World?", South American Primates, New York, NY: Springer New York, pp. 55–68, doi:10.1007/978-0-387-78705-3_3, ISBN 978-0-387-78704-6, retrieved 2022-07-11
  2. ^ a b Vélez-Juarbe, J.; Martin, T.; Macphee, R. D. E.; Ortega-Ariza, D. (January 2014). "The earliest Caribbean rodents: Oligocene caviomorphs from Puerto Rico". Journal of Vertebrate Paleontology. 34 (1): 157–163. doi:10.1080/02724634.2013.789039. S2CID 140178414.
  3. ^ Hedges, S. Blair (November 1996). "Historical biogeography of West Indian vertebrates". Annual Review of Ecology and Systematics. 27 (1): 163–196. doi:10.1146/annurev.ecolsys.27.1.163.
  4. ^ Hedges, S. Blair (2006-08-23). "Paleogrography of the Antilles and Origin of West Indian Terrestrial Vertebrates". Annals of the Missouri Botanical Garden. 93 (2): 231–244. doi:10.3417/0026-6493(2006)93[231:POTAAO]2.0.CO;2. S2CID 198149958.
  5. ^ Fabre, Pierre-Henri; Vilstrup, Julia T.; Raghavan, Maanasa; Der Sarkissian, Clio; Willerslev, Eske; Douzery, Emmanuel J. P.; Orlando, Ludovic (July 2014). "Rodents of the Caribbean: origin and diversification of hutias unravelled by next-generation museomics". Biology Letters. 10 (7). doi:10.1098/rsbl.2014.0266. ISSN 1744-9561. PMC 4126619. PMID 25115033.

Sources

  • Huchon, D. E. J. P. Douzery. 2001. "From the Old World to the New World: A molecular chronicle of the phylogeny and biogeography of hystricognath rodents". Molecular Phylogenetics and Evolution, 20:238-251.
  • Jenkins, P. D., C. W. Kilpatrick, M. F. Robinson, and R. J. Timmins. 2004. "Morphological and molecular investigations of a new family, genus and species of rodent (Mammalia: Rodentia: Hystricognatha) from Lao PDR". Systematics and Biodiversity, 2:419-454.
  • Lavocat, R. 1969. "La systématique des rongeurs hystricomorphes et la dérive des continents". C. R. Acad. Sci. Paris Sér. D., 269:1496-1497.
  • Marivaux, L. M. Vianey-Liaud, and J.-J. Jaeger. 2004. "High-level phylogeny of early Tertiary rodents: dental evidence". Zoological Journal of the Linnean Society, 142:105-134.
  • McKenna, Malcolm C., and Bell, Susan K. 1997. Classification of Mammals Above the Species Level. Columbia University Press, New York, 631 pp. ISBN 0-231-11013-8
  • Opazo, J. C. 2005. A molecular timescale for Caviomorph rodents (Mammalia, Hystricognathi). "Molecular Phylogenetics and Evolution", 37:932-937.
  • Vassallo, A. I., and C. D. Antenucci. 2015. Biology of Caviomorph Rodents: Diversity and Evolution. Sociedad Argentina para el Estudio de los Mamíferos (SAREM) Series A Mammalogical Research.
  • Wood, A. E. 1985. The relationships, origin, and dispersal of hystricognath rodents. pp 475–513 in Evolutionary relationships among rodents, a multidisciplinary approach (W. P. Luckett and J.-R. Hartenberger, eds.). Plenum Press, New York.
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Caviomorpha: Brief Summary

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Caviomorpha is the rodent infraorder or parvorder that unites all New World hystricognaths. It is supported by both fossil and molecular evidence. The Caviomorpha was for a time considered to be a separate order outside the Rodentia, but is now accepted as a genuine part of the rodents. Caviomorphs include the extinct Heptaxodontidae (giant hutias), the extinct Josephoartigasia monesi (the largest rodent ever known) and extant families of chinchilla rats, hutias, guinea pigs and the capybara, chinchillas and viscachas, tuco-tucos, agoutis, pacas, pacaranas, spiny rats, New World porcupines, coypu and octodonts (Vassallo and Antenucci, 2015).

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Caviomorpha ( Spanish; Castilian )

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Los caviomorfos (Caviomorpha) son el infraorden o parvorden que reúne a todos los Hystricognathi de América del Sur, definido de acuerdo con los registros fósiles y análisis moleculares de ADN.

Origen

El primer roedor fósil en América del Sur está representado por especies no descritas en depósitos del Eoceno/ Oligoceno temprano. A finales del Oligoceno, todas las superfamilias y familias de Caviomorpha estaban presentes en el registro fósil.

Durante esta época, Sudamérica estaba aislada de todos los continentes. Muchas hipótesis se han conformado para explicar cómo los roedores Hystricognatha colonizaron esta isla continente. La mayor parte de ellas requiere que un grupo de roedores viajara a través del océano en desechos flotantes.

¿Origen africano?

La más común de todas las hipótesis sugiere que el ancestro común de todos los caviomorpha migró a través del océano Atlántico (entonces bastante más angosto) desde África.[1][2]​ Esto está apoyado por resultados moleculares, los cuales sugieren que los Phiomorpha (restringidos a Bathyergidae, Petromuridae y Thryonomyidae) son hermanos taxonómicos de los Caviomorpha. de hecho hasta el descubrimiento de la rata laosiana de roca, todas las familias hystricognatha modernas estaban restringidas a Sudamérica, África, o tenían una rama que incluía África (Hystricidae).

¿Origen asiático?

La principal hipótesis alternativa es que el ancestro caviomorpha creció en Asia y migró a Sudamérica a través de otro continente. América del Norte es citado como el más probable[3]​ por las comunicaciones entre América del Norte y Asia a través del estrecho de Behring, y más cercano que cualquier otro continente a América del Sur. Los "Franimys" fueron propuestos una vez como el ancestro de los Caviomorpha, pero los investigadores modernos consideran que los franimorfos son más bien protrogomorfo en vez de histricomorfo.

El registro fósil sugiere que el Entodacrya puede haberse originado en Asia[4]​ y esto es citado como un origen asiático de los caviomorfa también. Igualmente Jenkins[5]​ aduce que su descubrimiento de la familia roedora hystricognathi (Laonastidae) exclusiva de Asia puede ser otra base para el origen asiático de los caviomorfos.

Rutas migratorias

Alternativemente, los caviomorfos pueden haberse originado en Asia, pero viajado a través de África, Australia y la Antártida, o África y Antártida.[6]​ Alternativamente ellos podrían haberse originado en África y viajando a Sudamérica vía Antártida.

Los monos de nuevo mundo aparentemente colonizaron América desde África u otro continente similar en ese tiempo. Muchos investigadores describen ambos eventos biogeográficos como similares.

Diversidad

Los roedores caviomorfos sufrieron una diversificación explosiva en Sudamérica (Vassallo and Antenucci, 2015). Sacaron de competencia rápidamente a otros pequeños mamíferos de ese nicho como ciertos marsupiales sudamericanos. Reteniendo su dieta herbívora, ellos aumentaron su rango de tamaño, desde el tamaño de la rata de los Echimyidae hasta el tamaño de un Bisonte de los Phoberomys. Mientras tanto las ecologías mostraban formas parecidas a los Geomyidae como el tuco-tuco, formas arbóreas como las de los puercoespines y ciertas ratas espinosas, formas corredoras como las maras y formas acuáticas como la capibara y la nutria. Los rangos de hábitats van desde las praderas (maras), alta montaña (chinchilla y ratas chinchillas), las copas de los árboles (puerco espín de cola prensil) y foresta densa tropical (pacas y acouchis). A pesar de que algunas especies de caviomorfos migraron a América Central desde el Gran Intercambio Americano, solo una especie viviente, el Puerco-espín norteamericano, colonizó naturalmente Norteamérica (la extinta capibara Neochoerus pinckneyi también lo hizo). La nutria llamada también nutria roedora o coipo o coypus fue introducida en Norteamérica y probó ser una eficaz invasor allí.

Familias

Algunos cambios en la taxonomía han sido sugeridos por análisis de ADN. Los Dinomyidae podrían pertenecer a los Chinchilloidea, los Abrocomidae podrían pertenecer a los Octodontoidea, y los Hydrochaeridae están dentro de los Caviidae.

Véase también

Referencias y notas de pie

  1. Lavocat, 1969
  2. Huchon, D. E. J. P. Douzery. 2001. From the Old World to the New World: A molecular chronicle of the phylogeny and biogeography of hystricognath rodents. Molecular Phylogenetics and Evolution, 20:238-251.
  3. Wood, 1985
  4. Marivaux et al., 2004
  5. Jenkins et al. (2005)
  6. Huchon and Douzery, 2000
  7. María Encarnación Pérez and María Guiomar Vucetich (2011). «A New Extinct Genus of Cavioidea (Rodentia, Hystricognathi) from the Miocene of Patagonia (Argentina) and the Evolution of Cavioid Mandibular Morphology». Journal of Mammalian Evolution 18 (3): 163-183. doi:10.1007/s10914-011-9154-1.
  8. M. Arnal & M.G. Vucetich (2015). «Revision of the fossil rodent Acaremys Ameghino, 1887 (Hystricognathi, Octodontoidea, Acaremyidae) from the Miocene of Patagonia (Argentina) and the description of a new acaremyid». Historical Biology: An International Journal of Paleobiology 27 (1): 42-59. doi:10.1080/08912963.2013.863881.
  9. Alejandro G. Kramarz, María G. Vucetich and Michelle Arnal (2013). «A New Early Miocene Chinchilloid Hystricognath Rodent; an Approach to the Understanding of the Early Chinchillid Dental Evolution». Journal of Mammalian Evolution. =20 (3): 249-261. doi:10.1007/s10914-012-9215-0.

Bibliografía

  • Huchon, D. E. J. P. Douzery. 2001. From the Old World to the New World: A molecular chronicle of the phylogeny and biogeography of hystricognath rodents. Molecular Phylogenetics and Evolution, 20:238-251.
  • Jenkins, P. D., C. W. Kilpatrick, M. F. Robinson, and R. J. Timmins. 2004. Morphological and molecular investigations of a new family, genus and species of rodent (Mammalia: Rodentia: Hystricognatha) from Lao PDR. Systematics and Biodiversity, 2:419-454.
  • Lavocat, R. 1969. La systématique des rongeurs hystricomorphes et la dérive des continents. C. R. Acad. Sci. Paris Sér. D., 269:1496-1497.
  • Marivaux, L. M. Vianey-Liaud, and J.-J. Jaeger. 2004. High-level phylogeny of early Tertiary rodents: dental evidence. Zoological Journal of the Linnean Society, 142:105-134.
  • McKenna, Malcolm C., and Bell, Susan K. 1997. Classification of Mammals Above the Species Level. Columbia University Press, New York, 631 pp. ISBN 0-231-11013-8
  • Opazo, J.C. 2005. A molecular timescale for caviomorph rodents (Mammalia, Hystricognathi). Molecular Phylogenetics and Evolution, 37: 932-937.
  • Vassallo, A. I. and C. D. Antenucci. 2015. Biology of Caviomorph Rodents: Diversity and Evolution. Sociedad Argentina para el Estudio de los Mamíferos (SAREM) Serie A.
  • Wood, A. E. 1985. The relationships, origin, and dispersal of hystricognath rodents. Pp 475-513 in Evolutionary relationships among rodents, a multidisciplinary approach (W. P. Luckett and J.-R. Hartenberger, eds.). Plenum Press, New York.

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Caviomorpha: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Los caviomorfos (Caviomorpha) son el infraorden o parvorden que reúne a todos los Hystricognathi de América del Sur, definido de acuerdo con los registros fósiles y análisis moleculares de ADN.

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Caviomorpha ( Basque )

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Caviomorpha karraskarien infraordena edo parvordena da, Hego Amerikako Hystricognathi guztiak batzen dituena.

Familiak

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Caviomorpha: Brief Summary ( Basque )

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Caviomorpha karraskarien infraordena edo parvordena da, Hego Amerikako Hystricognathi guztiak batzen dituena.

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Caviomorpha ( French )

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Les caviomorphes (Caviomorpha) forment un infra-ordre (ou plus exactement un micro-ordre) de rongeurs qui comprend les hystricognathes d'Amérique du Sud. La plupart des auteurs le considèrent désormais comme un taxon ou un clade hors classification.

Histoire

Ce taxon a été créé pour la première fois en 1955 par les paléontologues américains Albert Elmer Wood (1910-2002) et Bryan Patterson (1909-1979). En 1988, il a été intégré par Carroll au sous-ordre des Hystricognathes (Hystricognathi ou Hystricognatha selon les auteurs), suivi par Nowak en 1999, puis Huchon et Douzery en 2001[1]. Il a été classé comme clade hors rang par P. Coster et al. en 2010[2].

En effet, au début du XXIe siècle, les études génétiques et morphologiques diverses se recoupent pour soutenir la thèse de relations étroites liant les hystricognathes d'Amérique du Sud (les caviomorphes) et ceux d'Afrique[3].

Liste des sous-taxons

Selon Paleobiology Database (20 janv. 2013)[4] :

Notes et références

  1. Nom en français d’après Termium plus, la banque de données terminologiques et linguistiques du gouvernement du Canada
  2. P. Coster et al. 2010 dans le site Paleobiology Database, consulté en janvier 2013
  3. Phylogénie et histoire évolutive des rongeurs hystricognathes de l’Ancien Monde (« Phiomorphes ») durant le Tertiaire : émergence des familles actuelles.. Rapport de stage, Université de Montpellier 2
  4. Fossilworks Paleobiology Database, consulté le 20 janv. 2013

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Caviomorpha: Brief Summary ( French )

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Les caviomorphes (Caviomorpha) forment un infra-ordre (ou plus exactement un micro-ordre) de rongeurs qui comprend les hystricognathes d'Amérique du Sud. La plupart des auteurs le considèrent désormais comme un taxon ou un clade hors classification.

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Jūrascūciņveidīgie ( Latvian )

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Jūrascūciņveidīgie, jūrascūciņveidīgo sīkkārta (Caviomorpha) ir viena no grauzēju kārtas (Rodentia) sīkkārtām, kas apvieno visas Dienvidamerikas dzeloņcūku infrakārtas (Hystricognathi) sugas. To apstiprina gan fosilie atradumi, gan molekulārie pētījumi.

Lielākā daļa sugu dzīvo Dienvidamerikā, daudzas sugas gadu gaitā migrējušas uz Centrālameriku, bet tikai vienas sugas - Ziemeļamerikas dzeloņcūkas — dabīgais izplatības areāls sasniedz Ziemeļameriku uz ziemeļiem no Meksikas. Toties nūtrijas ir introducētas Ziemeļamerikā un sekmīgi iedzīvojušās jaunajā vietā.

Īpašības

Jūrascūciņveidīgajiem grauzējiem, no Vecās pasaules sasniedzot Dienvidameriku, eksplozijas veidā izveidojās liela zālēdāju sugu dažādība, sākot ar žurkas izmēra grauzējiem un beidzot ar bizona izmēra izmirušās Phoberomys ģints sugām. Jūrascūciņveidīgās sugas dzīvo alās (tukotuko), kokos (asspalvainās žurkas), uz zemes (maras) un ūdenī (kapibaras un nūtrijas), tās mājo plašos, atklātos līdzenumos (maras) un augstkalnos (šinšillas un šinšillžurkas), mežmalās (tvērējastes dzeloņcūkas) un dziļos tropu mežos (pakas un akuči).

Izcelsme

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Eocardiidae dzimtas sugas iespējams bija jūrascūciņu dzimtas priekšteči

Senākās Dienvidamerikas sugu fosilijas ir saglabājušās no eocēna beigām un oligocēna sākuma. Sākot ar oligocēna beigām Dienvidamerikā ir dzīvojuši pārstāvji jau no visām mūsdienās sastopamajām jūrascūciņveidīgo sīkkārtas dzimtām. Šajā laikā Dienvidamerikas kontinents bija izolēts no visas pārējās pasaules. Pastāv vairākas hipotēzes par to, kā dzeloņcūkveidīgie grauzēji ir ieņēmuši šo kontinentu. Visu dzeloņcūkveidīgo priekšteči mājoja Āfrikā un Dienvidamerikā tie ieradās, pārpeldot tajos laikos daudz šaurāko Atlantijas okeānu.[1][2] Lielākā daļa zinātnieku piekrīt hipotēzei, ka grauzēji ieradās, dreifējot uz kāda mangrovju sakņu kamola vai kādas koka atlūzas. Šo saistību ar Āfrikas senajiem dzeloņcūkveidīgajiem dzīvniekiem apstiprina arī molekulārie pētījumi. Faktiski, kamēr netika atklāta Laosas klinšu žurka, visi mūsdienu dzeloņcūkveidīgie dzīvnieki dzīvoja tikai Āfrikā un Dienvidamerikā.

Principiāli atšķirīgu hipotēzi atbalsta tie zinātnieki, kas uzskata, ka dzeloņcūkveidīgie grauzēji radās Āzijā, ko pierāda Laosas klinšu žurka. Atbilstoši šai hipotēzei grauzēji no Āzijas caur Ziemeļameriku ieradās Dienvidamerikā.[3] Grauzēju migrācijas laikā Āzija un Ziemeļamerika bija vienotas, bet Dienvidamerika atradās daudz tuvāk Ziemeļamerikai nekā Āfrikai, līdz ar to pārpeldēt šo attālumu bija daudz vieglāk nekā šķērsot Atlantijas okeānu, lai arī tas bija daudz šaurāks.

Vēl viena alternatīva hipotēze atbalsta dzeloņcūkveidīgo grauzēju izcelsmi Āzijā, bet uzskata, ka dzīvnieki iespējams ceļoja no Āzijas uz Āfriku, tad uz Antarktīdu un tad uz Dienvidameriku vai arī no Āzijas uz Austrāliju, Antarktīdu un tad uz Dienvidameriku.[2] Līdz ar grauzēju ierašanos Dienvidamerikā ieradās arī Jaunās pasaules pērtiķi un daudzi zinātnieki uzskata, ka abas dzīvnieku grupas ceļoja līdzīgā veidā.

Sistemātika

Atsauces

  1. Lavocat, R. 1969. La systématique des rongeurs hystricomorphes et la dérive des continents. C. R. Acad. Sci. Paris Sér. D., 269:1496-1497.
  2. 2,0 2,1 Huchon, D. E. J. P. Douzery. 2001. From the Old World to the New World: A molecular chronicle of the phylogeny and biogeography of hystricognath rodents. Molecular Phylogenetics and Evolution, 20:238-251.
  3. Wood, A. E. 1985. The relationships, origin, and dispersal of hystricognath rodents. Pp 475-513 in Evolutionary relationships among rodents, a multidisciplinary approach (W. P. Luckett and J.-R. Hartenberger, eds.). Plenum Press, New York.
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Jūrascūciņveidīgie: Brief Summary ( Latvian )

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Jūrascūciņveidīgie, jūrascūciņveidīgo sīkkārta (Caviomorpha) ir viena no grauzēju kārtas (Rodentia) sīkkārtām, kas apvieno visas Dienvidamerikas dzeloņcūku infrakārtas (Hystricognathi) sugas. To apstiprina gan fosilie atradumi, gan molekulārie pētījumi.

Lielākā daļa sugu dzīvo Dienvidamerikā, daudzas sugas gadu gaitā migrējušas uz Centrālameriku, bet tikai vienas sugas - Ziemeļamerikas dzeloņcūkas — dabīgais izplatības areāls sasniedz Ziemeļameriku uz ziemeļiem no Meksikas. Toties nūtrijas ir introducētas Ziemeļamerikā un sekmīgi iedzīvojušās jaunajā vietā.

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Caviomorpha ( Dutch; Flemish )

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De Caviomorpha of Caviida is een groep (parvorde) van knaagdieren uit de Hystricognathi die voorkomt in Zuid- en Midden-Amerika. Binnen de Hystricognathi zijn ze de grootste groep, met dertien levende en zeven uitgestorven families, ruim 60 levende en minstens 150 uitgestorven geslachten, en meer dan 250 levende soorten. De bekende soorten zijn de tamme cavia (Cavia aperea), de chinchilla (Chinchilla lanigera), de degoe (Octodon degus), de mara (Dolichotis patagonum), de beverrat (Myocastor coypus) en de capibara (Hydrochoerus hydrochaeris), het grootste levende knaagdier.

Tot de Sigmodontinae in Zuid-Amerika arriveerden, waarschijnlijk in het Mioceen of Plioceen, waren de Caviida de enige knaagdieren in Zuid-Amerika. In die tijd was hun diversiteit nog groter.

Taxonomie

Caviomorpha worden als volgt ingedeeld:

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Caviomorpha: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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De Caviomorpha of Caviida is een groep (parvorde) van knaagdieren uit de Hystricognathi die voorkomt in Zuid- en Midden-Amerika. Binnen de Hystricognathi zijn ze de grootste groep, met dertien levende en zeven uitgestorven families, ruim 60 levende en minstens 150 uitgestorven geslachten, en meer dan 250 levende soorten. De bekende soorten zijn de tamme cavia (Cavia aperea), de chinchilla (Chinchilla lanigera), de degoe (Octodon degus), de mara (Dolichotis patagonum), de beverrat (Myocastor coypus) en de capibara (Hydrochoerus hydrochaeris), het grootste levende knaagdier.

Tot de Sigmodontinae in Zuid-Amerika arriveerden, waarschijnlijk in het Mioceen of Plioceen, waren de Caviida de enige knaagdieren in Zuid-Amerika. In die tijd was hun diversiteit nog groter.

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Caviomorpha ( Polish )

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Caviomorphaparworząd lub infrarząd południowoamerykańskich gryzoni (podrząd: jeżozwierzokształtne). Pozycja i poprawność stosowania kladu Caviomorpha w taksonomii jest przedmiotem dyskusji zoologów[1]. Caviomorpha zamieszkują tereny południowej Europy, południowo-zachodniej Azji, Afryki i Ameryki. Pierwsze z nich pojawiły się prawdopodobnie na przełomie oligocenu i miocenu.

Charakterystyka

Caviomorpha są bardzo zróżnicowane morfologicznie między sobą. Obejmują gatunki zarówno małe, mierzące do 8 cm długości jak i największe spośród gryzoni, np. kapibarę, dochodzącą do 130 cm długości i 60 kg masy. Charakteryzują się silnym naciskiem w przód w czasie gryzienia. Większość gatunków ma dużą głowę, krępe ciało, krótki ogon i smukłe kończyny. Sierść zazwyczaj jest długa, u niektórych przedstawicieli prócz niej występują bardzo długie, ostre, puste w środku kolce. Maropodobne prowadzą podziemny, naziemny, półnadrzewny lub ziemno-wodny tryb życia.

Systematyka

Przypisy

  1. C. A. Woods: Suborder Hystricognathi. (W: Mammal species of the world, a taxonomic and geographic reference, Second ed. - D. E. Wilson and D. M. Reeder, eds.) Smithsonian Institution Press, 1993.
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Caviomorpha: Brief Summary ( Polish )

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Caviomorpha – parworząd lub infrarząd południowoamerykańskich gryzoni (podrząd: jeżozwierzokształtne). Pozycja i poprawność stosowania kladu Caviomorpha w taksonomii jest przedmiotem dyskusji zoologów. Caviomorpha zamieszkują tereny południowej Europy, południowo-zachodniej Azji, Afryki i Ameryki. Pierwsze z nich pojawiły się prawdopodobnie na przełomie oligocenu i miocenu.

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Caviomorpha ( Portuguese )

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Caviomorpha é uma parvordem de roedores ao qual fazem parte todos os Hystricognathi da América do Sul.

Famílias

Referências

McKenna, Malcolm C., and Bell, Susan K. 1997. Classification of Mammals Above the Species Level. Columbia University Press, New York, 631 pp. ISBN 0-231-11013-8

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Caviomorpha: Brief Summary ( Portuguese )

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Caviomorpha é uma parvordem de roedores ao qual fazem parte todos os Hystricognathi da América do Sul.

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Marsvinsartade gnagare ( Swedish )

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Marsvinsartade gnagare (Caviomorpha) är en systematisk grupp i ordningen gnagare. Dessa djur levde ursprungligen bara i Nord- och Sydamerika.

Kännetecken

Ingen annan djurgrupp bland gnagarna har lika många olikformade medlemmar. Dessa uppkom på grund av Sydamerikas långa isolering från andra kontinenter. De olika medlemmarna anpassade sig till var sin ekologisk nisch. I djurgruppen finns många små arter men även den största gnagaren som idag lever på jorden – kapybaran. Flera arter har en len päls och andra är utrustade med borstigt hår eller taggar. Det förekommer både djur som påminner om harar, djur som liknar råttor och djur som har ett utseende som inte liknar andra djur.

Som alla gnagare har dessa djur en lucka mellan framtänder och kindtänder. I varje käkhalva av övre och undre käken finns en framtand som växer hela tiden. Tandformeln är I 1 C 0 P 1 M 3 – alltså 20 tänder.

Utbredning och habitat

Med undantag av nordamerikanskt trädpiggsvin som även förekommer i Kanada, USA och Mexiko är alla arter endemiska för Central- och Sydamerika samt öarna i Västindien. Sumpbävern introducerades utanför de nämnda regionerna, till exempel i Europa. Vissa arter som marsvinet hölls över hela världen som sällskapsdjur. Beroende på art förekommer marsvinsartade gnagare i olika habitat, bland annat skogar, gräsmarker, klippiga områden och höga bergstrakter.

Levnadssätt

De flesta arter i djurgruppen lever på marken. Andra arter lever i träd, under jorden eller i vatten. I gruppen finns nästan uteslutande växtätare. Bara ett fåtal livnär sig även av insekter och bytesdjur som är lite större. Det förekommer arter som lever ensamt och andra som bildar kolonier.

Dräktigheten varar vanligtvis länge och honan föder bara ett fåtal ungdjur per kull. Ungarna är vid födelsen jämförelsevis välutvecklade – särskilt hos de stora arterna har ungdjur vid födelsen päls och öppna ögon. Många ungdjur kan gå redan efter några få timmar och är efter en kort tid oberoende av modern.

Familjer

Källor

Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från tyskspråkiga Wikipedia, Meerschweinchenverwandte, 20 oktober 2007., där anges följande källor:
  • Erich Thenius, Erna Mohr, Dietrich Heinemann: Die Meerschweinchenverwandten. In: Bernhard Grzimek et al. (red.): Grzimeks Tierleben. Säugetiere 2. Kindler Verlag, Zürich 1969, sid. 413–447, ISBN 3-8289-1603-1.
  • Thomas S. Kemp: The Origin & Evolution of Mammals. Oxford University Press, Oxford 2005, 331 Seiten, ISBN 0-19-850761-5.
  • Charles A. Woods, C. William Kilpatrick: Infraorder Hystricognathi. In: Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (red.): Mammal Species of the World. 3 upplaga. Johns Hopkins University Press, Baltimore 2005, sid. 1.538–1.600, ISBN 0-8018-8221-4.
  • Malcolm C. McKenna, Susan K. Bell: Classification of Mammals: Above the Species Level. Columbia University Press, New York 1997, 631 sidor, ISBN 0-231-11013-8.
  • Poux et al.: Arrival and Diversification of Caviomorph Rodents and Platyrrhine Primates in South America. In: Systematic Biologie. nr. 55, 2006, sid. 228–244 (PDF; 4.342 KB).
  • Juan C. Opazo: A Molecular Timescale for Caviomorph Rodents (Mammalia, Hystricognathi). In: Molecular Phylogenetics and Evolution. nr. 37, 2005, sid. 932–937 (ISSN 1063-5157; PDF; 405 KB).
  • Dorothée Huchon, Emmanuel J. P. Douzery: From the Old World to the New World: A Molecular Chronicle of the Phylogeny and Biogeography of Hystricognath Rodents. In: Molecular Phylogenetics and Evolution. Bd. 20, nr. 2, augusti 2001, sid. 238–251 (PDF; 146 KB).
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Marsvinsartade gnagare: Brief Summary ( Swedish )

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Marsvinsartade gnagare (Caviomorpha) är en systematisk grupp i ordningen gnagare. Dessa djur levde ursprungligen bara i Nord- och Sydamerika.

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Кавієвиді ( Ukrainian )

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Кавієвиді (Caviomorpha) — парворяд (лат. Parvorder), що об'єднує більшість родин гризунів з підряду Hystricomorpha. До складу цієї групи входять гризуни, які мешкають у Новому Світі.

Загалом у складі групи — 12 родин. Кавіоморфи — один з трьох парворядів у складі групи гістрікогнат і загалом найчисельніша і різноманітніша група у складі підряду їжатцевидих гризунів.

Родини

У таблицю не входять родини вимерлих тварин.

Джерела


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Кавієвиді: Brief Summary ( Ukrainian )

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Кавієвиді (Caviomorpha) — парворяд (лат. Parvorder), що об'єднує більшість родин гризунів з підряду Hystricomorpha. До складу цієї групи входять гризуни, які мешкають у Новому Світі.

Загалом у складі групи — 12 родин. Кавіоморфи — один з трьох парворядів у складі групи гістрікогнат і загалом найчисельніша і різноманітніша група у складі підряду їжатцевидих гризунів.

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Caviomorpha ( Russian )

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Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Вторичноротые
Подтип: Позвоночные
Инфратип: Челюстноротые
Надкласс: Четвероногие
Подкласс: Звери
Инфракласс: Плацентарные
Надотряд: Euarchontoglires
Грандотряд: Грызунообразные
Отряд: Грызуны
Инфраотряд: Hystricognathi
Парвотряд: Caviomorpha
Международное научное название

Caviomorpha

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Caviomorpha (лат.) — парвотряд грызунов из подотряда дикобразообразных (Hystricomorpha). Включает 12 семейств. Представлено как вымершими животными, так и ныне живущими, например, морскими свинками и капибарами.

Эволюция

Происхождение и биогеографическая история южноамериканских грызунов Caviomorpha в настоящее время является широко обсуждаемым вопросом в эволюции млекопитающих[1]. Ископаемые останки, а также молекулярный анализ предлагают либо развитие изолированной популяции после раскола Гондваны[2], либо предки данных грызунов прибыли из Африки на естественных плотах во времена так называемого эоценового климатического оптимума около 43—45 миллионов лет назад[3]. До сих пор самые ранние южноамериканские грызуны относились к раннему олигоцену, ок 32 млн лет назад[4]. В 2011 году в были описаны два новых рода вымерших грызунов — Cachiyacuy и Canaanimys, относящиеся ко времени среднего эоцена, около 41 миллион лет назад. Это делает их старейшими среди известных грызунов в Южной Америке[2].

Примечания

  1. Vucetich M. G., Vieytes E. C., Pérez M. E., Carlini A. A.2010 The rodents from La Cantera and the early evolution of caviomorphs in South America. In The paleontology of Gran Barranca: evolution and environmental change through the Middle Cenozoic of Patagonia (eds Madden R. H., Carlini A. A., Vucetich M. G., Kay R. F.), pp. 193—205. Cambridge, UK: Cambridge University Press.
  2. 1 2 Pierre-Olivier Antoine, Laurent Marivaux, Darin A. Croft, Guillaume Billet, Morgan Ganerød, Carlos Jaramillo, Thomas Martin, Maëva J. Orliac, Julia Tejada, Ali J. Altamirano, Francis Duranthon, Grégory Fanjat, Sonia Rousse and Rodolfo Salas Gismondi (2011). «Middle Eocene rodents from Peruvian Amazonia reveal the pattern and timing of caviomorph origins and biogeography». Proceedings of the Royal Society B in press.
  3. Poux C., Chevret P., Huchon D., De Jong W. W., Douzery P.2006 Arrival and diversification of caviomorph rodents and platyrrhine primates in South America. Syst. Biol. 55, 228—244.
  4. Flynn J. J., Wyss A. R., Croft D. A., Charrier R.2003 The Tinguiririca fauna, Chile: biochronology, paleoecology, biogeography, and a new earliest Oligocene South American Land Mammal ‘Age’. Pal. Pal. Pal. 195, 229—259.
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Caviomorpha: Brief Summary ( Russian )

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Caviomorpha (лат.) — парвотряд грызунов из подотряда дикобразообразных (Hystricomorpha). Включает 12 семейств. Представлено как вымершими животными, так и ныне живущими, например, морскими свинками и капибарами.

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豚鼠小目 ( Chinese )

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豚鼠小目学名Caviomorpha)又作南美豪豬類,是齧齒目下的一個小目,包含了所有在南美洲豪豬下目。這個分類是得到化石分子證據所支持的。

起源

南美豪豬類的最先成員是一個於南美洲發現介乎始新世晚期至漸新世早期的未描述化石。到了漸新世末期,所有南美豪豬類下的超科及大部份都已經存在。

在這段時期,南美洲是與其他大洲分隔的。有幾個不同的假說解釋南美豪豬類如何進入南美洲,但都涉及牠們飄浮橫渡海洋

最廣為接受的是指所有南美豪豬類的祖先從非洲橫渡了大西洋到來。[1][2]這個假說得到分子分析的支持,指非洲豪豬類(只包括濱鼠科岩鼠科蔗鼠科)是南美豪豬類的姊妹分類。事實上,直至發現老撾謎鼠,所有現今豪豬下目的科都只生活在南美洲及非洲。

另一個假說則指南美豪豬類的祖先是在亞洲崛起,並經其他的大洲到達南美洲。一般都認為這個其他大洲就是北美洲,原因是其地理上接近亞洲及南美洲。[3]Franimorpha曾經被指可能是南美豪豬類的北美洲祖先,但現時的學者都認為這是protrogomorphous而非hystricomorphous。化石證據顯示Entodacrya可能是源自亞洲[4],故此亦被指是南美豪豬類的亞州祖先。同樣地,由於老撾謎鼠只有在亞洲發現,故亦支持了亞洲起源。

不過另有指南美豪豬類是源於亞洲,但卻是經非洲、澳洲南極洲,或是非洲及南極洲進入南美洲。又或是牠們起源於非洲,經南極洲進入南美洲的。

新世界猴似乎是於差不多的時期經非洲或其他大洲進入南美洲。很多學者相信南美豪豬類及新世界猴進入南美洲的事件是同一生物地理學事件。

多樣性

南美豪豬類自到達南美洲後,發生爆炸性的多樣化。牠們勝過了擁有類似生態位動物,如美洲有袋類。在保持其草食性後,牠們由大家鼠體型的棘鼠科擴展至如美洲野牛屬般體型的Phoberomys。同時生態學上亦包括像囊鼠科般挖洞的櫛鼠、樹上棲息的新大陸豪豬、奔跑的兔豚鼠及水中生活的水豚河狸鼠。棲息地多至草原、高山、森林邊緣及熱帶密林中。

雖然很多南美豪豬類都在南北美洲生物大遷徙中遷徙至中美洲,當中只有北美豪豬進入了北美洲而活到現今。河狸鼠亦被帶到北美洲,成為了當地的入侵物種

分類

分子研究中建議了一些分類上的改動,如將花背豚鼠科分類在絨鼠總科中,華毛鼠科在八齒鼠總科及水豚科可能演化自豚鼠科。

參考

 src= 维基物种中的分类信息:豚鼠小目
  1. ^ Lavocat, R. La systématique des rongeurs hystricomorphes et la dérive des continents. C. R. Acad. Sci. Paris Sér. D. 1969, 269: 1496–1497.
  2. ^ Huchon, D. E. J. P. Douzery. From the Old World to the New World: A molecular chronicle of the phylogeny and biogeography of hystricognath rodents. Molecular Phylogenetics and Evolution. 2001, 20: 238–251.
  3. ^ Wood, A. E. The relationships, origin, and dispersal of hystricognath rodents. (编) W. P. Luckett and J.-R. Hartenberger, eds. Evolutionary relationships among rodents, a multidisciplinary approach. New York: Plenum Press. 1985: 475–513.
  4. ^ Marivaux, L. M. Vianey-Liaud, and J.-J. Jaeger. High-level phylogeny of early Tertiary rodents: dental evidence. Zoological Journal of the Linnean Society. 2004, 142: 105–134.
  • Jenkins, P. D., C. W. Kilpatrick, M. F. Robinson, and R. J. Timmins. 2004. Morphological and molecular investigations of a new family, genus and species of rodent (Mammalia: Rodentia: Hystricognatha) from Lao PDR. Systematics and Biodiversity, 2:419-454.
  • McKenna, Malcolm C., and Bell, Susan K. 1997. Classification of Mammals Above the Species Level. Columbia University Press, New York, 631 pp. ISBN 0-231-11013-8
  • Opazo, J.C. 2005. A molecular timescale for caviomorph rodents (Mammalia, Hystricognathi). Molecular Phylogenetics and Evolution, 37: 932-937.
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豚鼠小目: Brief Summary ( Chinese )

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豚鼠小目(学名:Caviomorpha)又作南美豪豬類,是齧齒目下的一個小目,包含了所有在南美洲豪豬下目。這個分類是得到化石分子證據所支持的。

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