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Láčkovice australská ( Czech )

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Láčkovice australská (Cephalotus follicularis) je jediný zástupce čeledi láčkovicovité (Cephalotaceae) z řádu šťavelotvaré (Oxalidales) vyšších dvouděložných rostlin. Řadí se mezi masožravé rostliny.

Charakteristika

Láčkovice australská je vytrvalá drobná bylina o průměru listové růžice maximálně 10 cm. V přírodě tvoří často kolonie a nezřídka roste pospolu s dalšími masožravými rostlinami - rosnatkami (Drosera). V závislosti na ročním období rostlina vytváří dva typy listů. Ve vnitřní části růžice rostou za zhoršených podmínek (kratší dny a nižší teploty) ploché kopisťovité řapíkaté celokrajné listy, v příznivém období vyrůstají na vnějším obvodu růžice listy modifikované v láčky podobné pastem láčkovek (Nepenthes) a sloužící k lapání drobného hmyzu. Láčky jsou až 5 cm dlouhé a vyrůstají na řapíku, který je na rozdíl od láčkovek připojen v zadní části láčky. Nad láčkou je nepohyblivé víčko s průsvitnými okénky, která slouží k desorientaci hmyzu. Kořist je lákána nektarem, vylučovaným na vnitřním okraji obústí. Trávení probíhá prostřednictvím trávicí tekutiny v láčce, obsahující enzymy a mikroorganismy. Typickou kořistí láčkovice jsou v přirozeném prostředí mravenci. Květy jsou drobné, bělavé, pravidelné, šestičetné, oboupohlavné, seskupené v hustém vrcholičnatém květenství na dlouhém stvolu. Kalich je složen ze 6 lístků srostlých na bázi, koruna chybí. Tyčinek je 12, ve dvou kruzích. Gyneceum je svrchní, apokarpní, plodolisty jsou volné nebo srostlé na bázi, s jedním nebo dvěma vajíčky. Plodem je jednosemenný měchýřek.

Láčkovice se vyskytuje v jihozápadní Austrálii, v pásu při pobřeží dlouhém asi 400 km a širokém asi 40 km.

Taxonomie

Láčkovice byla poprvé pro botaniku sbírána v roce 1801 a popsána byla v roce 1806. Po počátečním mylném zařazení do čeledi růžovité (Rosaceae) pro ni byla již kolem roku 1820 vytvořena monotypická čeleď láčkovicovité (Cephalotaceae), v níž je řazena dodnes.

Čeleď láčkovicovité byla historicky řazena do řádu lomikamenotvaré (Saxifragales) nebo růžotvaré (Rosales). V systému APG byla na základě molekulárních výzkumů zařazena jako jediná masožravá čeleď zařazena do řádu štavelotvaré (Oxalidales).

Odkazy

Reference

  1. Červený seznam IUCN 2018.1. 5. července 2018. Dostupné online. [cit. 2018-08-09]

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Láčkovice australská: Brief Summary ( Czech )

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Láčkovice australská (Cephalotus follicularis) je jediný zástupce čeledi láčkovicovité (Cephalotaceae) z řádu šťavelotvaré (Oxalidales) vyšších dvouděložných rostlin. Řadí se mezi masožravé rostliny.

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Zwergkrug ( German )

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Der Zwergkrug (Cephalotus follicularis), selten auch Westaustralische Kannenpflanze genannt, ist die einzige Pflanzenart der Familie der Zwergkruggewächse (Cephalotaceae) innerhalb der Ordnung der Sauerkleeartigen (Oxalidales). Er kommt ausschließlich in einem kleinen Areal im äußersten Südwesten Australiens unter feuchten Bedingungen vor und ist eine fleischfressende Pflanze. Ähnlich wie die nicht näher verwandten Kannenpflanzen fängt er seine Beute mit Fallgrubenfallen.

Beschreibung

Habitus

Der Zwergkrug ist eine immergrüne, ausdauernde, krautige Pflanze, die in bodenständigen Rosetten mit einer Wuchshöhe von bis zu 10 Zentimetern wächst.[1]

Das Rhizom ist dick, knotig, mit zahlreichen Schuppenblättern bedeckt und verzweigt sich stark. An seinen Ausläufern bildet es neue Rosetten, so dass mit zunehmendem Alter große Horste entstehen. Aus dem Rhizom bilden sich zahlreiche faserige Wurzeln, junge Pflanzen haben noch eine Pfahlwurzel, die jedoch bald abstirbt.[2]

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Einfache Laubblätter

Blätter

Der Zwergkrug bildet im saisonalen Wechsel zwei Arten von Blättern aus: einfache flächige Laubblätter sowie stark modifizierte Fallenblätter. Gelegentlich finden sich auch Zwischenformen mit nur halb ausgebildeten Fallen, denen der vordere Teil fehlt.[1] Alle Blätter aber wachsen wechselständig, sind gestielt und mit einzelligen, feinen Härchen sowie zahlreichen ungestielten Nektardrüsen besetzt.[2]

Die flächigen Blätter sind spatel- bis umgekehrt-eiförmig, spitz zulaufend und bis zu 15 Zentimeter lang. Rund die Hälfte der Blattlänge entfällt auf den Blattstiel. Sie sind dick und ledrig und die Ränder sind bewimpert, die Oberfläche ist glatt und glänzend.[1]

Fallenblätter

Die Fallenblätter sind bis zu 5 Zentimeter lange, eiförmige, flüssigkeitsgefüllte und oben offene Fallgrubenfallen. Sie liegen in einem Winkel von 45° auf dem Untergrund auf oder sind bei moosigen Untergründen in ihn eingesenkt. Der Blattstiel ist zylindrisch und mit der Rückseite des oberen Fallenrandes verwachsen.[3]

Vier stark behaarte Leisten an der Außenseite der Fallen erleichtern es kriechenden Tieren, die Fallenöffnung zu erreichen. Die Außenhaut ist vollständig besetzt mit Drüsen, die eine Flüssigkeit ausscheiden, vermutlich Nektar.[2]

Ein Deckel über der Öffnung, ein Auswuchs des Blattstiels, überspannt das Innere und schützt es vor Regen, der die Kannenflüssigkeit überlaufen lassen und tote Beutetiere herauswaschen könnte.[3] Er ist gebogen, eingekerbt und am Rand bewimpert, eine Mittelrippe fehlt. Die Innenseite ist mit kurzen, abwärtsweisenden Haaren besetzt.[1] Der Deckel ist wechselnd in weiß-durchscheinende und dunkelrote, chlorophylllose Abschnitte gegliedert. Die durchscheinenden Partien wirken fensterähnlich, gefangene Fluginsekten versuchen, hier durch zu entkommen, nur um anschließend wieder in die Kannen zurück zu stürzen.[4]

Der nach innen überhängend verdickte Fallenrand ist umlaufend besetzt mit großen, nach innen weisenden, krallenartigen Zähnen, zwischen diesen sitzen Nektardrüsen. Unmittelbar daran anschließend beginnt ein Bereich kurzer, abwärts gerichteter Papillen, die das Zurückklettern erschweren. Die restliche Innenwand des Kessels ist glatt, sodass die Beute in die Falle rutscht und nicht mehr aus ihr herausklettern kann.[1]

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Blütenstand eines Zwergkrugs

Das obere Drittel, beziehungsweise die obere Hälfte des Fallenblatts, ist fein drüsenbesetzt. Im unteren Teil der Falle gibt es zwei nierenförmige, rot gefärbte Flecken, die dicht mit größeren Drüsen besetzt sind. Diese Drüsen bilden höchstwahrscheinlich die Flüssigkeit in der Kanne sowie die Verdauungsenzyme und nehmen auch die Nährstoffe aus der Beute auf.[4]

Blüten, Frucht und Samen

Nebenblätter fehlen. Der einzeln stehende Blütenstängel erscheint zum australischen Sommeranfang (Blütezeit: Januar–Februar) und ist bis zu 60 Zentimeter lang, an seinem Ende steht eine Rispe. Jede der Nebenachsen trägt bis zu vier oder fünf weiße, aufrechte, sechszählige Blüten mit bis zu 7 Millimeter Durchmesser. Kronblätter (Petalen) fehlen und die sechs Fruchtblätter sind nicht verwachsen. Wenn die Blüten befruchtet sind, senken sie sich. Die kolbenförmigen[3] ledrigen, behaarten Früchte sind Balgfrüchte und enthalten ein oder zwei braune, eiförmige Samen mit häutiger Testa und reichhaltigem, körnigem Endosperm.[2] Die Samen sind 0,8 Millimeter lang und 0,4 Millimeter breit, eine Keimung erfolgt nur, wenn der Same in der Frucht verbleibt.[3]

Cytologie und Inhaltsstoffe

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 20. Tanninzellen sind ebenso vorhanden wie Myricetin, Quercetin, Ellagsäure und Gallussäure, Iridoide fehlen.[2]

Ökologie

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Fallenblatt

Bestäubt werden die Blüten durch kleine Insekten, genauere Angaben liegen nicht vor. Gelegentlich vorkommende Buschbrände überstehen die Pflanzen unterirdisch, indem sie aus dem Rhizom erneut austreiben; die Samen sind jedoch keine Feuerkeimer.[2]

Karnivorie

Nachdem der Krug ausgebildet wurde, hebt sich der Deckel vom Peristom und der Krug ist fangbereit. Verdauungsflüssigkeit befindet sich bereits im Krug. Die Beutetiere werden mittels Nektarabscheidungen an der Unterseite des Krugdeckels sowie zwischen den Rillen des Krugrandes angelockt, stürzen hinein und ertrinken. Die Flüssigkeit enthält Enzyme, die die Nährstoffe aufschließen, darunter Esterasen, Phosphatasen und Proteasen. In der Mehrzahl der Fälle werden Ameisen gefangen.[1]

Fallen als Biotope

Wie bei allen anderen fleischfressenden Pflanzenarten mit Gleitfallen ist die Fallenflüssigkeit zugleich ein Biotop für andere Lebewesen. Eine 1985 veröffentlichte Studie zählte 166 verschiedene Arten, darunter 82 % Protozoen, 4 % Wenigborster und Nematoden, 4 % Gliederfüßer (Ruderfußkrebse, Zweiflügler und Milben), 2 % Rädertierchen, 1 % Bärtierchen und 7 % andere (Bakterien, Pilze, Algen). Insbesondere Bakterien und Pilze scheiden ebenfalls Verdauungsenzyme aus und unterstützen so den Verdauungsprozess der Pflanze. Besonders auffällig ist, dass die Fallen die „Kinderstube“ zweier Zweiflügler-Arten sind. Neben den Larven einer Dasyhelea-Art leben auch die Larven der Stelzenfliege Badisis ambulans in den Kannen.[5]

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Verbreitungsgebiet des Zwergkrugs (in grün)

Verbreitung und Gefährdung

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Zwergkrug in situ

Die Pflanze ist endemisch im australischen Südwesten, in den Küstengebieten nordöstlich von Albany in einer Zone von rund 400 Kilometern zwischen Augusta und Cape Riche. Innerhalb seines Areals ist der Zwergkrug häufig. Zu finden ist er vorzugsweise in Torfmoospolstern auf durchgängig feuchten, jedoch gut drainierten, sauren Torfböden über Granit, in Sickerwasserbereichen, entlang von Flussufern oder unter sogenannten Tussock, horstartig wachsenden Gräsern (z. B. aus Restionaceae).[2]

Der Zwergkrug wird aufgrund seines beschränkten Verbreitungsgebietes von der IUCN als „Gefährdet“ (Vulnerable) eingestuft[6]. Eine akute Gefährdung liegt jedoch nicht vor. Da Teile seines Verbreitungsgebietes geschützt sind und die Pflanzen innerhalb ihres Verbreitungsgebietes häufig sind, wurden sie vom CITES-Anhang II gestrichen.[2]

Systematik

Sowohl die Gattung als auch die Familie Zwergkruggewächse (Cephalotaceae) enthalten nur die eine Art, sind also monotypisch bzw. monogenerisch. Die nächsten Verwandten sind die Cunoniaceae.[2]

Neben Brocchinia reducta ist der Zwergkrug die einzige fleischfressende Pflanze, die nicht zu den Ordnungen der Lippenblütlerartigen, Nelkenartigen oder Heidekrautartigen gehört und daher nicht einmal indirekt mit anderen karnivoren Pflanzenarten verwandt ist.

Botanische Geschichte

Der Zwergkrug wurde möglicherweise bereits 1791 während einer Expedition vom Botaniker Archibald Menzies entdeckt. 1806 wurde die Pflanze durch Jacques Julien Houtton de La Billardière erstbeschrieben. Bereits 1800 hatte Robert Brown bei dieser Art den Fang von Insekten beobachtet. Ab 1823 wurden die Pflanzen im Botanischen Garten Kew Gardens kultiviert. 1829 stellte Dumortier die Art dann in eine eigene, bis heute monotypische Familie.[1]

Aufgrund der Form der Staubbeutel verwendete La Billardière den griechischen Begriff kefalotus („einen Kopf aufweisend“) für den Gattungsnamen. Follicularis stammt von follicus, bedeutet „Säckchen“ und verweist auf die Form der Krüge. Der Zwergkrug wird im Englischen als Albany Pitcher Plant oder als Western Australian Pitcher Plant bezeichnet.[1]

Verwendung

Unter Liebhabern fleischfressender Pflanzen ist der Zwergkrug beliebt und wird weltweit kultiviert[2] – seine Haltung gilt jedoch als anspruchsvoll.[7][8]

Nachweise

Fußnoten direkt hinter einer Aussage belegen die einzelne Aussage, Fußnoten direkt hinter einem Satzzeichen den gesamten vorangehenden Satz. Fußnoten hinter einer Leerstelle beziehen sich auf den kompletten vorangegangenen Text.

  1. a b c d e f g h Wilhelm Barthlott, Stefan Porembski, Rüdiger Seine, Inge Theisen: Karnivoren. Biologie und Kultur fleischfressender Pflanzen. Ulmer, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-4144-2, S. 87–90.
  2. a b c d e f g h i j John G. Conran: Cephalotaceae. In: Klaus Kubitzki: (Hrsg.): The Families and Genera of Vascular Plants. Volume 6: Flowering Plants – Dicotyledons – Celastrales, Oxalidales, Rosales, Cornales, Ericales. Springer, Berlin u. a. 2004, ISBN 3-540-06512-1, S. 65–69.
  3. a b c d Allen Lowrie: Carnivorous Plants of Australia. Band 3. University of Western Australia Press, Nedlands 1998, ISBN 1-875560-59-9, S. 128–131.
  4. a b Francis Ernest Lloyd: The Carnivorous Plants (= A New Series of Plant Science Books. 9, ). Chronica Botanica Company, Waltham MA 1942, S. 81–89, (Nachdruck: Dover, New York NY 1976, ISBN 0-486-23321-9).
  5. David Yeates: Immature stages of the apterous fly Badisis ambulans McAlpine (Diptera: Micropezidae). In: Journal of Natural History. Bd. 26, Nr. 2, 1992, , S. 417–424, doi:10.1080/00222939200770241.
  6. Cephalotus follicularis in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2007. Eingestellt von: Conran, J.G., Lowrie, A. & Leach, G., 2000. Abgerufen am 11. Mai 2008..
  7. Peter D’Amato: The savage garden. Cultivating carnivorous plants. Ten Speed Press, Berkeley CA 1998, ISBN 0-89815-915-6.
  8. Jean-Jacques Labat: Fleischfressende Pflanzen. Auswählen und pflegen. Ulmer, Stuttgart 2003, ISBN 3-8001-3582-5.

Weblinks

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Zwergkrug: Brief Summary ( German )

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Der Zwergkrug (Cephalotus follicularis), selten auch Westaustralische Kannenpflanze genannt, ist die einzige Pflanzenart der Familie der Zwergkruggewächse (Cephalotaceae) innerhalb der Ordnung der Sauerkleeartigen (Oxalidales). Er kommt ausschließlich in einem kleinen Areal im äußersten Südwesten Australiens unter feuchten Bedingungen vor und ist eine fleischfressende Pflanze. Ähnlich wie die nicht näher verwandten Kannenpflanzen fängt er seine Beute mit Fallgrubenfallen.

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Cephalotus follicularis ( Esperanto )

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Cephalotus follicularis estas la sola specio en la familio de la Cefalotacoj (Cephalotaceae) ene de la ordo de la Oksalidaloj (Oxalidales). Ĝia hejmregiono estas nur malgranda arealo en la ekstrema sudokcidento de Aŭstralio. La insektivora planto kreskas tie en humidaj regionoj. Simile kiel la pli proksime parenca Nepenthes Cefaloto kaptas sian predon per kaptiloj.

Priskribo

Habito

Cefaloto estas ĉiamverda, multjara, herba planto, kiu kreskas kiel rozedplanto kun alto de ĝis 10 cm.

La rizomo estas dika, noda kaj havas multajn skvamajn foliojn. La planto estas tre disbranĉita. Ĉe la stolono ĝi formas novajn rosedojn. Dum la pliaĝiĝo la planto formas grandan horston. El la rizomo kreskas multaj fibrecaj radikoj. Junaj plantoj ankoraŭ havas pivotradikon, kiuj baldaŭ formortas.

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simplaj folioj

Folioj

Cefaloto havas en la sezona ŝanĝo du specojn de folioj: simplaj folioj kaj kaptilfolioj. Ekzistas ankaŭ folioj kun nur duonaj kaptiloj. Ĉiuj folioj krekas alterne kaj havas tigon. La ordinaraj folioj havas la formon de spatelo ĝis kaj renverse ovoformaj. Ili longas ĝis 15 cm. Ili estas dikaj kaj ledecaj. Rande ili havas ciliojn. La surfaco estas glata kaj brila.

Kaptilfolioj

La kaptilfolioj estas ĝis 5 cm longaj, ovoformaj, plenaj de fluidaĵo kaj malfermitaj supre. Ili kuŝas en angulo de 45° sur la grundo. Kovrilo super la aperturo protektas kontraŭ pluvo.

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floraro de la cefaloto

Floroj, frukto kaj semoj

Stipuloj mankas. La sole staranta florpetolo kreskas dum la komenco de la aŭstralia somero (flortempo: januaro–februaro). Ĝi longas ĝis 60 cm, je ĝia pinto estas paniklo. Ĉiu de la flankaj aksoj havas ĝis kvar aŭ kvin blankaj starantaj kaj sesnombraj floroj kun diametro de 7 mm. Petaloj mankas. La ses karpeloj ne estas kunkreskintaj. La piŝtformaj, ledecaj, harhavaj fruktoj estas folikloj. Ili enhavas unu aŭ du brunajn, ovoformajn semojn. La semoj estas 0,8 mm longaj kaj 0,4 mm larĝaj.

Kromosomoj

Ekzistas 2n = 20 kromosomoj.

Ekologio

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kaptila folio

La polenigado de la malgrandaj floroj okazas fare de malgrandaj insektoj. La de tempo al tempo okazantaj arbarajn incendiojn la planto travivas subtere kaj poste ili kreskas denove el la rizomoj; la semoj ne estas fajroĝermantoj.

Karnovoreco

En la kaptilo estas la fluidaĵo por digesti la predon. La bestetoj estas logitaj de la nektaro ĉe la malsupera flanko de la kovrilo de la kaptilo. La bestoj falas en la kaptilo kaj dronas. La fluidaĵo enhavas enzimojn, kiuj digestas la bestetojn. La plej ofta predo estas formikoj.

Kaptiloj kiel biotopo

Kiel ĉe la aliaj karnovoraj plantoj kun kaptilo la fluidaĵo en la kaptilo samtempe estas biotopo por aliaj vivaĵoj. Studaĵo el la jaro 1985 nombras 166 diversajn speciojn, inter ili 82 % protozooj, 4 % oligoĥetoj kaj nematodoj, 4 % artropodoj (kopepodoj, dipteroj kaj akaroj), 2 % rotiferoj, 1 % tardigradoj kaj 7 % aliaj (bakterioj, fungoj, algoj). Precipe bakterioj kaj fungoj eligas ankaŭ digestajn enzimojn, kiuj subtenas la digestadon. Apud la larvoj de Dasyhelea-specio vivas larvoj de (mikropezidoj Badisis ambulans en la kaptilo.

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disvastigo de la cefaloto (verde)

Disvastigo kaj endanĝerigo

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cefaloto in situ.

La planto estas endemio en la aŭstralia sudokcidento, en la apudmarbordaj regionoj nordoriente de Albany en zono de ĉ. 400 km inter Augusta kaj Cape Riche. Ene de tiu regiono cefaloto estas ofta. Ĝi troviĝas precipe en sfagnoj sur humidaj kaj acidaj marĉaj grundoj sur granito.

Sistematiko

Kaj la genro kaj la familio de la Cefalotacoj (Cephalotaceae) konsistas nur unu specio, ĝi do estas monotipa. La plej proksimaj parencoj estas la Kunoniacoj (Cunoniaceae).

Krom Brocchinia reducta cefaloto estas la sola karnovora planto, kiu ne apartenas al la ordo Lamiacoj (Lamiaceae)]], KariofilalojErikaloj kaj tial ne estas parenca al la aliaj karnovoraj plantospecioj.

Botanika historio

Cefaloto malkovriĝis eble jam en la jaro 1791 dum ekspedicio de la botanikisto Archibald Menzies. La unua priskribo okazis en 1806 fare de Jacques Julien Houtton de La Billardière. Jam en 1800 Robert Brown observis ĉe tiu specio la kaptadon de insektoj. Ekde 1823 la specio estas kultivata en la botanika ĝardeno Kew Gardens. 1829 Dumortier metis la specion en monotipa familio.

Pro la formo de la stamenoj La Billardière uzis la grekan esprimon „kefalotus“ („kun kapo“) por la genra nomo. „Follicularis“ venas de ollicus“, kiu signifas „saketo“, kio priskribas la formon de la kaptiloj.

Uzado

Ĝi estas ŝatata planto por la amikoj de karnovoraj plantoj. La tenado de la planto ne estas facila.

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Cephalotus follicularis estas la sola specio en la familio de la Cefalotacoj (Cephalotaceae) ene de la ordo de la Oksalidaloj (Oxalidales). Ĝia hejmregiono estas nur malgranda arealo en la ekstrema sudokcidento de Aŭstralio. La insektivora planto kreskas tie en humidaj regionoj. Simile kiel la pli proksime parenca Nepenthes Cefaloto kaptas sian predon per kaptiloj.

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Cephalotus follicularis ( Finnish )

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Cephalotus follicularis eli "Australian kannukasvi"lähde? kasvaa Lounais-Australiassa. Cephalotusta kutsutaan joskus myös kääpiökannuksilähde?. Kääpiökannu elää happamassa ja suhteellisen ravinteettomassa maastossa. Kasvi on lihansyöjäkasvi, se on kehittänyt keinon pyydystää pieniä hyönteisiä pysyäkseen hengissä. Kääpiökannut eli cephalotukset ovat yksi suosituimpia kasvatettavia lihansyöjäkasveja, mutta Suomessa niitä ei juurikaan ole saatavissa. Laji on ainoa heimossa Cephalotaceae ja suvussa Cephalotus.

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Cephalotuksia kasvamassa rinteessä

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Kasvu

Kääpiökannu kasvattaa pienen lehtiruusukkeen maan tasoon, joiden päissä on sitten pienet kannut. Ne ovat yleensä melkoisen pieniä, mutta auringossa kauniin värisiä. Varjossa kannut kasvavat isoiksi. Kannut ovat muutaman sentin korkuisia.

Kääpiökannu on myös hidaskasvuinen laji. Se kasvaa vuodessa vajaan pari senttiä eli siemenestä aikuiseksi kestää noin kolmisen vuotta. Kuten muutkin lihansyöjäkasvit, niin kääpiökannukin tarvitsee ehdottoman puhdasta ja luonnollista vettä eli käytännössä sadevesi on sille sopivinta.

Lähteet

  1. Cephalotus follicularis IUCN Red List of Threatened Species. International Union for Conservation of Nature, IUCN, Iucnredlist.org. (englanniksi)
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Cephalotus follicularis: Brief Summary ( Finnish )

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Cephalotus follicularis eli "Australian kannukasvi"lähde? kasvaa Lounais-Australiassa. Cephalotusta kutsutaan joskus myös kääpiökannuksilähde?. Kääpiökannu elää happamassa ja suhteellisen ravinteettomassa maastossa. Kasvi on lihansyöjäkasvi, se on kehittänyt keinon pyydystää pieniä hyönteisiä pysyäkseen hengissä. Kääpiökannut eli cephalotukset ovat yksi suosituimpia kasvatettavia lihansyöjäkasveja, mutta Suomessa niitä ei juurikaan ole saatavissa. Laji on ainoa heimossa Cephalotaceae ja suvussa Cephalotus.

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Cephalotus follicularis ( French )

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Cephalotus follicularis (du grec κεφἅλή « tête ») est une espèce de plantes carnivores à piège passif du sud-ouest de l'Australie. C'est l'unique espèce de la famille des Cephalotaceae. Il existe également une variante « géante » de la même espèce. La classification phylogénétique situe cette famille dans l'ordre des Oxalidales.

Description

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Individu aux teintes plus brunes

Cephalotus follicularis est une plante vivace terrestre qui peut atteindre 60 cm de diamètre. Cette plante carnivore vit dans un climat de type Méditerranéen atténué par la proximité de l'océan.

Les feuilles ont deux formes : soit simple et lancéolées ; soit en forme d'urne pour piéger les insectes.

L'inflorescence peut mesurer 60 cm de haut et porte des petites fleurs blanches sans pétales[1].

Ce sont des plantes herbacées carnivores à mécanisme passif. Cette plante se nomme également "cruche à eau d'Albany". En référence à la forme de ses pièges et à sa répartition géographique.

Il est fréquent de trouver des amas de cephalotus car ils produisent beaucoup de rejets qui, dans la nature ne sont pas séparée du plant mère, cela forme d'importants amas d'urnes.

Elle utilise un système d'urnes semblable aux urnes de népenthacées mais contrairement à celles-ci, elle produit également des feuilles ordinaires à seul but photosynthétique.

Les urnes sont toutes produites indépendamment des feuilles, au bout d'une petite tige sortant du centre du plant.

Elle est assez fréquente en culture car, bien que capricieuse, elle est relativement simple de culture et assez appréciée, elles ne capturent pas beaucoup d'insectes comme les nepenthes mais peut attraper des fourmis et autres petits insectes rampants.

Répartition géographique

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Aire de répartition

Sa répartition naturelle est localisée à une petite zone de l'Australie, globalement d'Albany à Augusta. Cette espèce pousse dans des pentes sablo-terreuses proche de la plage et dans des marais tourbeux.

Cultivars

De nombreux cultivars sont connus parmi lesquels :

  • ‘Hummer's Giant’ (forme géante)
  • ‘Eden black’ (forme noire)
  • ‘German Giant’ (forme géante)
  • ‘Big Boy’ (également géante)
  • etc.

Références

  1. Jean-Jacques Labat, Plantes carnivores, Ulmer, 2000, 96 p. (ISBN 2-84138-197-8), p. Cephalotus follicularis page 58

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Cephalotus follicularis: Brief Summary ( French )

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Cephalotus follicularis (du grec κεφἅλή « tête ») est une espèce de plantes carnivores à piège passif du sud-ouest de l'Australie. C'est l'unique espèce de la famille des Cephalotaceae. Il existe également une variante « géante » de la même espèce. La classification phylogénétique situe cette famille dans l'ordre des Oxalidales.

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Cephalotus follicularis ( Italian )

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Cephalotus follicularis (Labill. 1806) è una pianta carnivora diffusa in Australia. È l'unica specie del genere Cephalotus e della famiglia Cephalotaceae.

Morfologia

Produce sia foglie non-carnivore sia foglie carnivore, degli ascidi che hanno la forma di piccoli mocassini verdi.

Gli ascidi presentano un peristomio circondato da spine rivolte verso l'interno ed un opercolo che evita alla pioggia di penetrare all'interno della trappola e diluire il suo contenuto enzimatico. Sulla superficie esterna dell'opercolo sono presenti delle macchie formate da cellule traslucide che hanno il compito di confondere le prede.

I fiori, piccoli e privi di petali, sono portati da un'infiorescenza racemosa.

Distribuzione e habitat

Sono diffuse in Australia sud-occidentale.

Note

  1. ^ (EN) Conran, J.G., Lowrie, A., Leach, G., Cephalotus follicularis, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.

Bibliografia

  • (EN) Watson, L., Dallwitz, M.J., Cephalotaceae Neger, in The families of flowering plants: descriptions, illustrations, identification, and information retrieval, 1º giugno 2007. URL consultato il 30 novembre 2007 (archiviato dall'url originale il 3 gennaio 2007).
  • (EN) Cephalotaceae, in Angiosperm Phylogeny Website. URL consultato il 30 novembre 2007.

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Cephalotus follicularis: Brief Summary ( Italian )

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Cephalotus follicularis (Labill. 1806) è una pianta carnivora diffusa in Australia. È l'unica specie del genere Cephalotus e della famiglia Cephalotaceae.

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Pūslinis kriauklenis ( Lithuanian )

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Binomas Cephalotus follicularis

Pūslinis kriauklenis (lot. Cephalotus follicularis, angl. Albany Pitcher Plant, Fly-catcher plant, Mocassin plant, Western Australian Pitcher Plant, vok. Zwergkrug) – kriaukleninių (Cephalotaceae) šeimos vabzdžiaėdis augalas. Vienintelė rūšis kriauklenio (Cephalotus) gentyje.

Augalas daugiametis, visžalis. Ąsotėlio briauna su rantytais apvadais. Ropojančius vabzdžius vilioja iš ąsotėlių sklindantis nektaro kvapas.

Paplitęs Vakarų Australijoje. Auga durpingose pakrančių šlapynėse.


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Pūslinis kriauklenis: Brief Summary ( Lithuanian )

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Pūslinis kriauklenis (lot. Cephalotus follicularis, angl. Albany Pitcher Plant, Fly-catcher plant, Mocassin plant, Western Australian Pitcher Plant, vok. Zwergkrug) – kriaukleninių (Cephalotaceae) šeimos vabzdžiaėdis augalas. Vienintelė rūšis kriauklenio (Cephalotus) gentyje.

Augalas daugiametis, visžalis. Ąsotėlio briauna su rantytais apvadais. Ropojančius vabzdžius vilioja iš ąsotėlių sklindantis nektaro kvapas.

Paplitęs Vakarų Australijoje. Auga durpingose pakrančių šlapynėse.


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Australische bekerplant ( Dutch; Flemish )

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De Australische bekerplant (Cephalotus follicularis) is een vleesetende bekerplant die endemisch is in het zuidwesten van Australië. De plant is de enige soort in de familie Cephalotaceae, een zogeheten monotypische familie. De plant heeft enkele uiterlijke kenmerken gemeen met Nepenthes, maar is daaraan niet verwant. De plant werd in 1791 tijdens een expeditie van botanicus Archibald Menzies ontdekt.

Verspreidingsgebied

Het oorspronkelijke verspreidingsgebied van deze plant ligt in een kustgebied van 50 km breed en 400 km lang tussen de steden Albany en Busselton. De plant groeit van nature in een gematigd vochtig, subtropisch klimaat dat wordt gekarakteriseerd door koele, natte winters en droge zomers. De plant groeit in een vochtige omgeving te midden van grassen, mossen en struiken op zure grond met een pH van 4,5. Als de plant in de volle zon staat, hoopt hij anthocyaan op dat zorgt voor de rode kleur van de bekers. In de natuur groeit de plant in een mengsel van zand en veen in veenmoerassen aan de randen van zoetwater-draslanden, sloten en langzaam stromende beken. De plant voedt zich met insecten zoals mieren.

Botanische beschrijving

De plant groeit vanuit onderaardse wortelstokken. Hij heeft twee soorten bladeren, carnivore en niet-carnivore bladeren. De niet-carnivore bladeren worden meestal in de lente geproduceerd en zijn speervormig, maar in de winter worden er ook wel ronde niet-carnivore bladeren geproduceerd. Deze bladeren zorgen voor de fotosynthese en blijven slechts één jaar goed.

Als de niet-carnivore bladeren op hun top qua fotosyntheseactiviteit zijn, verschijnen in de zomer en de herfst de carnivore bladeren die worden gevormd door de 1–6 cm grote bekers (er bestaan cultivars met grotere bekers). Hoewel de bekers lijken op die van Nepenthes, zijn de bekers verbonden met stengels aan de achterkant terwijl de bekers bij Nepenthes zijn verbonden met stengels aan de onderkant. De bekers van de planten zitten dicht opeen en bevinden zich meestal op grondniveau.

De monding van de bekers is rood tot paars en is gevuld met 24, 2,5-4mm lange, naar binnen gerichte tanden. Het deksel van de beker bestaat uit doorschijnende segmenten afgewisseld met donkerdere segmenten en heeft drie functies. De eerste functie is het aantrekken van insecten door het tonen van de reflectie van het water in de bodem van de beker door zijn doorschijnende segmenten. De tweede functie is om te zorgen dat er geen regenwater in de beker komt . De derde functie is het handhaven van de interne vochtigheid op warme dagen door de monding af te dekken. Als de relatieve luchtvochtigheid van de omgeving zich weer normaliseert, verplaatst het deksel zich weer naar de oorspronkelijke positie. Een beker blijft enkele jaren leven.

De buitenwand van de beker heeft een T-vormige centrale rib met aan de zijkanten daarvan haren en twee ribben aan de zijkant die ook met haren zijn bedekt. Deze haren dienen als ladders voor de insecten die door de geur van de vloeistof in bekers worden aangetrokken. De binnenwand van de beker is bedekt met was waardoor een glad oppervlak wordt gecreëerd. Dit gladde oppervlak zorgt ervoor in combinatie met de naar binnen gerichte tanden dat insecten niet kunnen ontsnappen. De beker is gevuld met bacteriën en verteringsenzymen die zorgen voor de afbraak van de prooien, waarna de plant de vrijgekomen eiwitten en andere nutriënten opneemt. Laat in de zomer bloeit de plant met 5–8 mm brede, witte bloemen op tot 60 cm lange bloemstelen.

Bescherming

Aanvankelijk was de plant opgenomen in Appendix II van CITES vanwege de internationale handel in de planten. Later werd de plant daar weer vanaf gehaald omdat er veel planten uit nakweek beschikbaar kwamen en er een nieuw populatie van duizenden planten werd gevonden rond een kunstmatige dam in de omgeving van Albany.

Afbeeldingen van jonge planten

Externe links en referenties

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Australische bekerplant: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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De Australische bekerplant (Cephalotus follicularis) is een vleesetende bekerplant die endemisch is in het zuidwesten van Australië. De plant is de enige soort in de familie Cephalotaceae, een zogeheten monotypische familie. De plant heeft enkele uiterlijke kenmerken gemeen met Nepenthes, maar is daaraan niet verwant. De plant werd in 1791 tijdens een expeditie van botanicus Archibald Menzies ontdekt.

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Cefalotus bukłakowaty ( Polish )

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Liście asymilacyjne (zimowe) i liść pułapkowy

Cefalotus bukłakowaty (Cephalotus follicularis) – gatunek rośliny mięsożernej z monotypowego rodzaju Cephalotus i rodziny Cephalotaceae. Występuje endemicznie w południowo-zachodniej Australii, na obszarze od wybrzeża do 50 km w głąb lądu i na odcinku około 400 km pomiędzy miastami Albany i Busselton. Gatunek odkryty został w 1791 przez botanika Archibalda Menziesa podczas ekspedycji naukowej. W XIX wieku wprowadzony do uprawy w Wielkiej Brytanii, później jako osobliwość został szerzej rozpowszechniony[2]. Rośliny tego gatunku bywają uprawiane jako ozdobne w doniczkach.

Morfologia

Pokrój
Co roku z pełzającego po podłożu kłącza, wyrasta rozeta dwojakiego rodzaju liści[2].
Liście
Rośliny wytwarzają dwa rodzaje liście – asymilacyjne (fotosyntetyzujące) o blaszce łopatkowatej i owadożerne w kształcie dzbaneczka zaopatrzonego w wieczko. Dzbanuszkowate zagłębienie powstaje z dolnej części blaszki, podczas gdy górna przerasta nad nią tworząc wieczko. Początkowo młody liść owadożerny zwrócony jest ku dołowi, następnie w wyniku skrętu ogonka liściowego ustawia się otworem i wieczkiem ku górze. W przypadku młodych liści wieczko przykrywa otwór, z czasem uchyla się coraz bardziej. Wnętrze dzbanuszka pokrywają żebra i haczykowato wygięte włoski, uniemożliwiające wydostanie się ofiarom z jego wnętrza. Dzbanuszek wypełniony jest płynem, w którym pływają resztki rozłożonych owadów. Cały liść pułapkowy osiąga do około 4 cm długości, ma kolor żywo czerwony, biało i zielono plamisty[2].
Kwiaty
Sześciokrotne, drobne i pozbawione korony, skupione są w wiechowatych kwiatostanach[2].
Owoce
Jednonasienny mieszek[2].

Biologia i ekologia

Rośliny tego gatunku rosną w Australii w miejscach wilgotnych, na kwaśnej glebie (pH=4,5), często w pobliżu rowów i wolno płynących potoków. Kwitną późnym latem[potrzebny przypis].

Roślina żywi się owadami, np. mrówkami. Owady wabione są refleksami światła odbijającymi się przez półprzezroczyste pokrywki pułapek od powierzchni wody znajdującej się na dnie pułapek. Pokrywki te zabezpieczają także ich wnętrze przed deszczem oraz regulują wilgotność wewnątrz zmieniając swe położenie w zależności od wilgotności otoczenia. Zewnętrzna strona pułapki jest pokryta włoskami, po których owady zwabione zapachem dostają się do środka, natomiast wnętrze jest woskowane, co uniemożliwia owadom ucieczkę. Schwytany owad jest trawiony przez bakterie i enzymy obecne wewnątrz pułapki, a uwolnione substancje mineralne są wchłaniane przez roślinę[potrzebny przypis].

Systematyka

Pozycja systematyczna według APweb (aktualizowany system APG IV z 2016)

Gatunek, rodzaj i rodzina siostrzana dla Brunelliaceae w obrębie rzędu szczawikowców Oxalidales, należącego do kladu różowych roślin okrytonasiennych[1].


Huaceae





bobniowate Connaraceae



szczawikowate Oxalidaceae





radziliszkowate Cunoniaceae




eleokarpowate Elaeocarpaceae




Brunelliaceae



cefalotowate Cephalotaceae







Zmienność

Oficjalnie zarejestrowanymi kultywarami tej rośliny są odmiany: 'Hummer's Giant' oraz 'Eden Black'[3].

Przypisy

  1. a b Stevens P.F.: Angiosperm Phylogeny Website (ang.). 2001–. [dostęp 2018-06-17].
  2. a b c d e Wielka Encyklopedia Przyrody. Rośliny kwiatowe. T. 1. Warszawa: Muza SA, 1998, s. 148. ISBN 83-7079-778-4.
  3. International Carnivorous Plant Society (ang.). [dostęp 2013-07-21].
p d e
Rośliny mięsożerne i pseudoowadożerneOgólne Pseudoowadożerne Wymarłe
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Cefalotus bukłakowaty: Brief Summary ( Polish )

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Cefalotus bukłakowaty (Cephalotus follicularis) – gatunek rośliny mięsożernej z monotypowego rodzaju Cephalotus i rodziny Cephalotaceae. Występuje endemicznie w południowo-zachodniej Australii, na obszarze od wybrzeża do 50 km w głąb lądu i na odcinku około 400 km pomiędzy miastami Albany i Busselton. Gatunek odkryty został w 1791 przez botanika Archibalda Menziesa podczas ekspedycji naukowej. W XIX wieku wprowadzony do uprawy w Wielkiej Brytanii, później jako osobliwość został szerzej rozpowszechniony. Rośliny tego gatunku bywają uprawiane jako ozdobne w doniczkach.

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Säckfälla ( Swedish )

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Säckfälla (Cephalotus follicularis),[1][2] är en tvåhjärtbladig växtart som beskrevs av Jacques-Julien Houtou de La Billardière. Cephalotus follicularis ingår i släktet Cephalotus och familjen Cephalotaceae.[3][4] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[3]

Källor

  1. ^ https://www.ne.se/uppslagsverk/encyklopedi/l%C3%A5ng/s%C3%A4ckf%C3%A4lla
  2. ^ Labill., 1806 In: Nov. Holl. Pl. 2: 6. t. 7
  3. ^ [a b] Roskov Y., Kunze T., Orrell T., Abucay L., Paglinawan L., Culham A., Bailly N., Kirk P., Bourgoin T., Baillargeon G., Decock W., De Wever A., Didžiulis V. (ed) (27 april 2014). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2014 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2014/details/species/id/16748458. Läst 26 maj 2014.
  4. ^ World Plants: Synonymic Checklists of the Vascular Plants of the World

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Säckfälla: Brief Summary ( Swedish )

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Säckfälla (Cephalotus follicularis), är en tvåhjärtbladig växtart som beskrevs av Jacques-Julien Houtou de La Billardière. Cephalotus follicularis ingår i släktet Cephalotus och familjen Cephalotaceae. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.

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Цефалот ( Russian )

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Не следует путать с Cephalotes.
Царство: Растения
Подцарство: Зелёные растения
Отдел: Цветковые
Надпорядок: Rosanae
Семейство: Цефалотовые (Cephalotaceae Dumort.)
Род: Цефалот
Международное научное название

Cephalotus Labill. (1806)

Единственный вид
Cephalotus follicularis Labill. (1806) — Цефалот мешочковый
Ареал

изображение

Охранный статус Wikispecies-logo.svg
Систематика
на Викивидах
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Изображения
на Викискладе
ITIS 896744NCBI 3775EOL 6872531GRIN g:9891IPNI 790476-1TPL kew-36808

Цефалот (лат. Cephalotus) — монотипный род травянистых насекомоядных растений, единственный род семейства Цефалотовые (Cephalotaceae). Единственный вид рода — Цефалот мешочковый[2] (Cephalotus follicularis), произрастающий в Западной Австралии.

Описание

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Цефалот мешочковый, Ботаническая иллюстрация Ф. Бауэра из Curtis’s Botanical Magazine

Цефалот мешочковый — небольшое травянистое растение с подземным корневищем. Является насекомоядным растением, питается насекомыми, попадающими в её ловушку, напоминающую по форме кувшинчик.

Листья — двух видов. Плоские развиваются осенью, кувшинчатые — весной и достигают зрелости летом, в период большого количества насекомых. Кувшинчатые листья представляют собой яйцевидный кувшинчик, достигающий в высоту 0,5—3 см, закрытый крышечкой в молодом состоянии.

Цветки — мелкие, беловатые, обоеполые, образуются на длинном цветоносе, собраны в соцветия из 3—8 цветков.

Плод — многолистовка.

Примечания

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Цефалот: Brief Summary ( Russian )

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Цефалот (лат. Cephalotus) — монотипный род травянистых насекомоядных растений, единственный род семейства Цефалотовые (Cephalotaceae). Единственный вид рода — Цефалот мешочковый (Cephalotus follicularis), произрастающий в Западной Австралии.

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土瓶草 ( Chinese )

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二名法 Cephalotus follicularis
Labill. 土瓶草分布范围
土瓶草分布范围

土瓶草學名Cephalotus follicularis),為土瓶草科唯一屬土瓶草屬唯一,生长在澳大利亚西南部,是一种食虫植物

簡介

土瓶草生有两种子,一种和普通叶子一样可以进行光合作用,另一种为捕虫用的瓶罐形叶子,内有消化液,外面有一个盖子,防止雨水流入稀释消化液,盖子上有透明的斑点,类似蓝天的效果,以迷惑虫子。

土瓶草以前被分到虎耳草科,属于蔷薇目,1998年根据基因亲缘关系分类的APG 分类法将其单独列为一个,放到酢浆草目下面。

虽然土瓶草是食虫植物,但有一种澳大利亚特有的蝇子却将放在土瓶草的瓶叶中孵化。[1]

目前土瓶草已经被世界各地作为栽培观赏植物引种。

土瓶草如果在阳光直射下,颜色鲜艳;如果生长在光照充足的阴影中,则成为绿色

圖片

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    土瓶草的幼苗

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    土瓶草的成株

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    活水苔與土瓶草

参考文献

  1. ^ McAlpine, D.K. (1998). Review of the Australian stilt flies (Diptera: Micropezidae) with a phylogenetic analysis of the family. Invertebrate Taxonomy 12:55-134. DOI:10.1071/IT96018

外部链接

 src= 维基共享资源中相关的多媒体资源:土瓶草 食蟲植物
Darwin IP 12.jpg
原始食蟲植物英语Protocarnivorous plant 已灭绝参見
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土瓶草: Brief Summary ( Chinese )

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土瓶草(學名:Cephalotus follicularis),為土瓶草科唯一屬土瓶草屬唯一,生长在澳大利亚西南部,是一种食虫植物

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フクロユキノシタ ( Japanese )

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フクロユキノシタ科 Cephalotus follicularis Hennern 2.jpg
フクロユキノシタ
保全状況評価[1] VULNERABLE
(IUCN Red List Ver.3.1 (2001))
Status iucn3.1 VU.svg 分類APG III : 植物界 Plantae 階級なし : 被子植物 angiosperms 階級なし : 真正双子葉類 eudicots 階級なし : バラ類 rosids 階級なし : マメ類 fabids : カタバミ目 Oxalidales : フクロユキノシタ科
Cephalotaceae Dumort. (1829) : フクロユキノシタ属
Cephalotus Labill. (1806) : フクロユキノシタ
C. follicularis 学名 Cephalotus follicularis
Labill. (1806) Cephalotus distribution.svg
フクロユキノシタの分布

フクロユキノシタ (Cephalotus follicularis) は食虫植物の1種で、フクロユキノシタ科に所属する唯一の種である[2]。別名セファロタス。

分類[編集]

フクロユキノシタはフクロユキノシタ属に属する唯一の種で(単型属)、フクロユキノシタ属はフクロユキノシタ科を構成する唯一の属である(単型科)。

形態学に基づく伝統的な新エングラー体系及びクロンキストは、いずれもフクロユキノシタをバラ目の中に含めている。

分子系統学のAPG分類体系では真正双子葉植物 (Eudicots) バラ類 (Rosids) の真正バラ類 I (Eurosids I) カタバミ目に所属させる。

分布[編集]

オーストラリア南西部にのみ分布する。

商業利用[編集]

食虫植物として人気があり、観葉植物として広く栽培されている[3]

以前はワシントン条約附属書IIに掲載されていたが、オーストラリア南西部の保護区に比較的豊富にあることや簡単に栄養繁殖可能であることから、現在は掲載されていない[3]

脚注[編集]

  1. ^ Cephalotus follicularis The IUCN Red List of Threatened Species
  2. ^ Watson, L., and Dallwitz, M.J. 1992 onwards.. “The families of flowering plants: descriptions, illustrations, identification, and information retrieval. Version: 29th July 2006.”. ^ a b Conran, John G. (2004). "Cephalotaceae" "The Families and Genera of Vascular Plants. Volume 6: Flowering Plants – Dicotyledons – Celastrales, Oxalidales, Rosales, Cornales, Ericales.". Springer. p. 65-69. ISBN 3-540-06512-1.

関連項目[編集]

 src= ウィキメディア・コモンズには、フクロユキノシタに関連するメディアがあります。  src= ウィキメディア・コモンズには、フクロユキノシタに関連するカテゴリがあります。  src= ウィキスピーシーズにフクロユキノシタに関する情報があります。 Gluecksklee.jpg プロジェクト 生物


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フクロユキノシタ: Brief Summary ( Japanese )

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フクロユキノシタ (Cephalotus follicularis) は食虫植物の1種で、フクロユキノシタ科に所属する唯一の種である。別名セファロタス。

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케팔로투스 ( Korean )

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케팔로투스(Cephalotus follicularis)는 케팔로투스속(Cephalotus)의 유일종으로 식충 포충낭 식물이다. 짧은 줄기의 로제트로 자라며 식충 활동 할 수 있는 포충엽과 식충 활동 할 수 없는 비포충엽이 같이 자란다. 포충엽은 다자라면 3 cm 정도로 주머니와 같이 속이 비어 있으며 잎 위에는 벌레가 들어가는 입구와 뚜껑이 있다. 반면 비포충엽은 잎이 계란형 모양이며 포충엽과 달리 납작하다. 꽃대는 50cm정도이며 꽃은 원추화서로 하얀꽃이 핀다. 식충식물 애호가 사이에서 어느 정도 인기가 있다. 호주 서남부 재러 숲, 에스퍼런스 평원 모래가 있는 습지에 산다.

계통 분류

다음은 괭이밥목의 계통 분류이다.[2]

괭이밥목

후아과

       

콘나루스과

   

괭이밥과

       

쿠노니아과

       

브루넬리아과

   

케팔로투스과

     

담팔수과

         

각주

  1. “Cephalotus follicularis”. 《멸종 위기 종의 IUCN 적색 목록. 2006판》 (영어). 국제 자연 보전 연맹. 2000. 2006년 5월 11일에 확인함.
  2. Stephens, P.F. (2001 onwards). Angiosperm Phylogeny Website. Version 9, June 2008. http://www.mobot.org/MOBOT/Research/APweb/
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케팔로투스: Brief Summary ( Korean )

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케팔로투스(Cephalotus follicularis)는 케팔로투스속(Cephalotus)의 유일종으로 식충 포충낭 식물이다. 짧은 줄기의 로제트로 자라며 식충 활동 할 수 있는 포충엽과 식충 활동 할 수 없는 비포충엽이 같이 자란다. 포충엽은 다자라면 3 cm 정도로 주머니와 같이 속이 비어 있으며 잎 위에는 벌레가 들어가는 입구와 뚜껑이 있다. 반면 비포충엽은 잎이 계란형 모양이며 포충엽과 달리 납작하다. 꽃대는 50cm정도이며 꽃은 원추화서로 하얀꽃이 핀다. 식충식물 애호가 사이에서 어느 정도 인기가 있다. 호주 서남부 재러 숲, 에스퍼런스 평원 모래가 있는 습지에 산다.

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