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Russula rubra (Fr.) Fr. 1838

Scharfer Zinnober-Täubling ( saksa )

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Der Scharfe Zinnober-Täubling (Russula rubra) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten.[1] Er hat einen auffallend samtig-matten, zinnoberroten Hut und creme-ockerfarbenes Sporenpulver. Wie alle Täublinge aus der Untersektion Rubrinae schmeckt er scharf.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der Hut 4–10 cm ist breit, fleischig, beim jungen Pilz halbkugelig geformt, doch später ausgebreitet bis niedergedrückt. Der Hut ist zinnober-fleischrot oder rosa gefärbt, in seltenen Fällen auch ganz weiß und nur rosa gefleckt. Oft ist der Rand heller oder ganz weißlich, glatt, oft ein wenig gewellt und selbst im Alter kaum gerieft. Die Huthaut ist matt samtartig und nicht oder fast nicht abziehbar. Auch bei feuchter Witterung ist sie nur wenig schmierig. Die Lamellen sind weiß, später cremefarben bis gelblich. Sie stehen ziemlich dicht und sind ausgebuchtet am Stiel angeheftet. Oft sind sie auffallend gegabelt oder queradrig verbunden. Das Sporenpulver ist cremefarben bis ocker. Der Stiel ist 1–2,5 cm dick, weiß und wird im Alter an der Basis oft grau. Bei jungen Fruchtkörpern ist das Stielfleisch voll und recht fest, wird aber später mehr oder weniger schwammig. Das Fleisch ist weiß und schmeckt sofort brennend scharf. Es reagiert sehr stark mit Guajaklösung. Der Geruch ist sehr schwach, eventuell leicht obstartig oder leicht honigartig.[2][3][4]

Mikroskopische Merkmale

Die breit-elliptischen, fast kugeligen Sporen sind 8–10 µm lang und 7–8 µm breit und mit feinen, stachligen Warzen besetzt, die durch Linien teilweise netzartig verbunden sind. Sie sind oft kettenartig aufgereiht. Die Pleurozystiden sind 6–8 µm breit und oft appendikuliert. Die Hyphen-Endzellen der Huthaut sind oft inkrustiert, variabel, mehr oder weniger stumpf oder dünn zulaufend bis erweitert. Die mitunter zahlreichen Pileozystiden sind 5–10 µm breit, zylindrisch bis keulig geformt oder an der Spitze verschmälert und bis 0– 3-fach septiert. Sie färben sich mit Sulfovanillin blau an.[2][3][4]

Artabgrenzung

Der Täubling lässt sich mit einer ganzen Reihe von zinnoberroten, matt-hütigen Täublingen verwechseln. Die rothütigen Gelbsporer aus der Sektion Insidiosae wie der Weinrote Dotter-Täubling haben glänzendere Hüte. Auch der Schwachfleckende Täubling kann sehr ähnlich sein. Er hat aber ebenfalls eine glänzendere, gut abziehbare Huthaut. Der Ockerblättrige Zinnober-Täubling und der Harte Zinnober-Täubling, die beide ein ähnliches Erscheinungsbild (Habitus) haben, schmecken mild und sind höchstens leicht bitter. Der Harte Zinnober-Täubling unterscheidet sich zudem durch das hellere Sporenpulver.[5]

Ökologie

Der Scharfe Zinnober-Täubling ist wie alle Täublinge ein Mykorrhizapilz, der vorwiegend mit Rotbuchen eine Symbiose eingeht. Eventuell können auch Eichen als Mykorrhizapartner dienen.

Der Pilz bevorzugt schattige Buchen-Mischwälder, besonders in Waldmeister-Buchenwäldern, aber auch in Labkraut-Tannenwäldern.

Als kalkliebende Art bevorzugt er frische, neutrale bis alkalische, basenreiche, aber nicht zu nährstoffreiche Böden. Typischerweise findet er sich auf anlehmigen Braunerden über Kalk, selten auch über Kalksanden oder Mergeln. In höheren Lagen kommt er auch über basenreicheren Graniten und Gneisen vor.

Die Fruchtkörper erscheinen von Mitte Juli bis Ende September. Er kommt im Hügel- und unteren Bergland vor.[2]

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Scharfen Zinnober-Täublings.[2][6][7][8][9][10][11][12][13]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der Scharfe Zinnober-Täubling kommt in Nordasien (Korea), Nordamerika (USA), Europa und auf den Kanaren vor.

    In Deutschland ist der Pilz selten und wurde bisher nur in Baden-Württemberg, Bayern und Thüringen sicher nachgewiesen.[2]

    Systematik

    Infragenerische Systematik

    Der Scharfe Zinnober-Täubling gehört zur Untersektion Rubrinae, die unterhalb der Sektion Lepidinae steht. Bei den Vertretern dieser Subsektion handelt es sich um große oder mittelgroße Arten, die meist rötliche oder rosa Hüte haben. Die Huthaut ist matt bis samtig und angewachsen oder kaum abziehbar. Sie besitzen bisweilen undeutlich inkrustierte Dermatozystiden.[4]

    Unterarten und Varietäten

    Russula rubra var. sapida Cooke wird heute dem Honigtäubling (Russula melliolens) zugeordnet.

    Russula rubra f. poliopus Romagn. Die Huthaut mehr oder weniger abziehbar. Der Stiel ist weiß und neigt zum Vergrauen. Er ist so gut wie niemals rosa überhaucht, aber oft stark runzelig oder aderig. Die Sporen tragen weit entfernt stehende, leicht gratige Warzen, die bisweilen lose in einer Kette aufgereiht sind. Die Zystidien entsprechen denen des Typs. Die Hyphenendzellen sind oft verschmälert oder gewunden und tragen feine Inkrustierungen (Ablagerungen), die man aber leicht übersehen kann. Die Pileozyctiden sind am oberen Ende mehr oder weniger keulig oder kopfig, etwa 10 (12)µm breit und nicht oder nur einfach septiert.

    Russula rubra subsp. kavinae (Melzer & Zvara) Singer Wurde auch als Syn. Russula kavinae als eigene Art beschrieben. Sehr ähnlich wie der Typ, aber mit stärker rosafarbenem Hut, fruchtigerem Geruch und etwa 8 µm breiten Sporen mit dichter stehenden Warzen.[4]

    Bedeutung

    Aufgrund seines scharfen Geschmacks ist der Scharfe Zinnober-Täubling ungenießbar und möglicherweise leicht giftig.

    Literatur

    • Russula rubra. Partial Russula Database. In: cbs.knaw.nl. CBS Fungual Biodiversity Centre, abgerufen am 3. Mai 2012.

    Einzelnachweise

    1. Index Fungorum
    2. a b c d e German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder, Wulfard Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0, S. 544.
    3. a b Artbeschreibung von Russula pungens in Singer „Monographie der Gattung Russula“; erschienen in "Beihefte zum Botanischen Centralblatt", Herausgeber A. Pascher (1932) S. 345 und S. 346
    4. a b c d Monographic key of the russules of Europe (Memento vom 28. Juli 2010 im Internet Archive) unter The Russulales Website (Memento des Originals vom 11. Mai 2005 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/w3.uwyo.edu
    5. Marcel Bon (Hrsg.): Pareys Buch der Pilze. Franckh-Kosmos Verlag,, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 76.
    6. Z. Tkalcec & A. Mešic: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia V:. Families Crepidotaceae, Russulaceae and Strophariaceae. In: Mycotaxon. Band 88, 2003, ISSN 0093-4666, S. 295 (org.uk [abgerufen am 31. August 2011]). Preliminary checklist of Agaricales from Croatia V: (Memento des Originals vom 15. Dezember 2015 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk
    7. Estonian eBiodiversity Species description Russula rubra. In: elurikkus.ut.ee. Abgerufen am 13. Juni 2012 (englisch).
    8. Weltweite Verbreitung von Russula rubra. In: data.gbif.org. Abgerufen am 21. August 2011.
    9. Elias Polemis et al.: Mycodiversity studies in selected ecosystems of Greece: 5. (PDF; 330 kB) Basidiomycetes associated with woods dominated by Castanea sativa (Nafpactia Mts., central Greece). In: Mycotaxon 115 / mycotaxon.com. 2008, S. 16 ff, abgerufen am 22. August 2011.
    10. Petkovski S.: National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia. Skopje 2009.
    11. Grid map of Russula rubra. (Nicht mehr online verfügbar.) In: NBN Gateway / data.nbn.org.uk. Ehemals im Original; abgerufen am 29. September 2012 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/data.nbn.org.uk (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  src= Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    12. T.V. Andrianova et al.: Russula rubra. Fungi of Ukraine. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.cybertruffle.org.uk/ukrafung/eng. 2006, archiviert vom Original am 27. November 2015; abgerufen am 3. Mai 2012 (englisch).  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk
    13. Verbreitungsatlas der Pilze der Schweiz. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wsl.ch. Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, archiviert vom Original am 15. Oktober 2012; abgerufen am 29. September 2012.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsl.ch
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    Scharfer Zinnober-Täubling: Brief Summary ( saksa )

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    Der Scharfe Zinnober-Täubling (Russula rubra) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Er hat einen auffallend samtig-matten, zinnoberroten Hut und creme-ockerfarbenes Sporenpulver. Wie alle Täublinge aus der Untersektion Rubrinae schmeckt er scharf.

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    Russula rubra ( ranska )

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    Russula rubra: Brief Summary ( ranska )

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    Russula rubra est une espèce de champignons de la famille des Russulaceae.

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    Bureți plăiești ( romania )

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    Russula rubra (Jean-Baptiste de Lamarck, 1783 ex Elias Magnus Fries, 1838),[3] denumită în popor bureți plăiești, bureți roșii, roșioare, roșiori sau cupițe (în stadiu tânăr),[4] este o specie de ciuperci necomestibile a încrengăturii Basidiomycota, din familia Russulaceae și genul Russula care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Ea se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord, crescând solitară sau în grupuri mai mici, pe sol uscat, preferat calcaros sau brun, în păduri de foioase și mixte, în primul rând sub fagi, prin Galium odoratum, mai rar pe lângă stejari și tei, dar de asemenea prin Galium rotundifolium sub brazi argintii. Apare de la câmpie la munte, din iulie până în septembrie (octombrie).[5][6]

    Istoric

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    Jean-Baptiste Lamarck

    Prima denumire acceptată a fost Amanita rubra descrisă de omul de știință francez Jean-Baptiste de Lamarck în volumul 1 al marii sale opere Encyclopédie méthodique - Botanique din 1783.[7] Alinierea falsă la genul Amanita a fost corectată de renumitul savant suedez Elias Magnus Fries care a mutat-o mai întâi la genul Agaricus ca Agaricus ruber,[8] apoi, în 1838, la genul Russula sub numele binomial valabil până în prezent (2018), de verificat în cartea sa Epicrisis systematis mycologici, seu synopsis hymenomycetum.[9]

    În 1918, micologul american Henry Curtis Beardslee (1865-1948) a denumit o specie foarte asemănătoare Russula pugens[10] care se dezvoltă nu numai în SUA și Canada, ci, de asemenea, în Europa de Nord.[11] Acest taxon este recunoscut până astăzi (2018).[12]

    Dar, în 1960, instituția engleză National Chemical Laboratoies (NCL) a declarat specia sinonim cu Russula rubra, o aserțiune susținută de micologul anglo-kenian Alan Rayner (n. 1950) în 1985. Deși această denumire este perimată,[13] se mai folosește din când în când în Anglia și Irlanda.

    Descriere

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    Bres.: Russula rubra
    • Pălăria: are un diametru de 6-9 (11) cm, este cărnoasă, inițial bombată ca apoi treptat să fie plată, aproape mereu adâncită, cu marginea netedă, nebrăzdată, rar ascuțită, întâi răsfrântă spre picior, apoi complet întinsă precum ușor ondulată. Cuticula este mată, catifelată și lipicioasă sau ușor unsuroasă la vreme umedă, prezentând culori de la roșu aprins, purpuriu, până închis rozaliu, jurul marginii înălbind la avansarea în vârstă deseori. Ea nu poate fi îndepărtată.
    • Lamelele: stau nu prea înghesuite, sunt destul de subțiri și fragile, bifurcate și repede bombate precum aderate la picior, subțiindu-se spre el și acolo adesea reticulate. Coloritul este inițial alb, apoi ocru-gălbui.
    • Sporii: sunt destul de mici, aproape rotunzi, granulat-verucoși și slab reticulați, având o mărime de 8-9 x 7-8 microni. Pulberea lor este ocru-gălbuie. Basidiile în formă de măciucă măsoară 40-45 x 10 microni, iar cistoidele fusiforme, lung apendiculare (3,5 µ) și în regulă ascuțite, 64-78 x 8,5-9,5 microni.[14]
    • Piciorul: are o lungime de 4-7 cm și o grosime de 1,5-2,5 cm, este cilindric, câteodată puțin îngroșat la bază, plin, foarte consistent și fragil, dar la bătrânețe împăiat. Piciorul nu poartă manșetă și este de culoare albă, în vârstă spre bază cu nuanțe gri.
    • Carnea: este albă, cu timpul murdar gri până gălbuie, fiind tânără foarte compactă și tare, la bătrânețe spongioasă, cu un miros fructuos, un pic ca de miere uscată și un gust foarte iute care se simte de abia câteva secunde după o probă.
    • Reacții chimice: Buretele reacționează puternic cu guaiacol și lamelele se colorează cu sulfovanilină⁠(de) imediat albastru până violet-albăstrui.[2][5][6]

    Confuzii

    Roșiorii pot fi confundați cu alte soiuri necomestibile sau otrăvitoare, cu toate foarte iute, ca de exemplu cu Russula betularum,[15] Russula emetica,[16] Russula grisescens,[17] Russula fragilis,[18] Russula silvicola sin. Russula silvestris[19] sau cu Russula luteotacta,[20] Russula mesospora sin. Russula intermedia,[21] Russula persicina,[22] Russula nobilis (vinețica nobilă),[23] Russula pseudointegra,[24] Russula rhodopus[25] respectiv Russula sanguinea.[26]

    De asemenea, ciuperca poate fi confundată cu specii comestibile cum sunt Russula aurea,[27] Russula decipiens,[28] Russula decolorans,[29] Russula integra,[30] Russula paludosa,[31] Russula rosea sin. Russula lepida,[32] Russula vesca (se decolorează cu sulfat de fier portocaliu-roșu) [33] sau Russula xerampelina.[34]

    Imagini de specii asemănătoare

    Valorificare

    Deși de miros plăcut, bureții plăiești nu sunt comestibili din cauza iuțimii cărnii, mai ales a lamelelor, pe care nu o pierde nici după fierbere.

    Pentru genul Russula (ca și pentru soiurile Lactarius și Lactifluus) contează: Toți bureții fără miros neplăcut precum gust iute sau neconvenabil sunt comestibili. Chiar și unii din acei iuți ar putea fi mâncați. Totuși, dacă proba făcută este iute, nu o înghițiți, ci scuipați-o![35][36]

    Note

    1. ^ GBIF
    2. ^ a b Rolf Singer: „Monografie der Gattung Russula, în: „Beihefte zum Botanischen Centralblatt, vol. XLIX, 1932, p. 345 [1]
    3. ^ Index Fungorum 1
    4. ^ Constantin Drăgulescu: „Dicționar de fitonime românești”, Ediția a 5-a completată, Editura Universității “Lucian Blaga”, Sibiu 2018, p. 524, ISBN 978-606-12-1535-5, Denumire RO 1-5
    5. ^ a b Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 364-365, ISBN 3-405-12124-8
    6. ^ a b Rose Marie Dähncke: „1200 Pilze in Farbfotos”, Editura AT Verlag, Aarau 2004, p. 872, ISBN 3-8289-1619-8
    7. ^ Jean-Baptiste de Lamarck: „Encyclopédie méthodique – Botanique”, vol. 1, Editura Panckoucke, Paris - Liège 1783, p. 105
    8. ^ Elias Fries: „Systema mycologicum”, vol. 1, Editura Ernest Mauritius, Greifswald 1821, p. 58
    9. ^ Elias Fries: „Epicrisis systematis mycologici, seu synopsis hymenomycetum”, Editura Typographia Academica, Uppsala (1836-1838), p. 354 [2]
    10. ^ Henry C. Beardslee: „Russula pugens”, în: „Journal of the Elisha Mitchell Scientific Society”, nr. 33, Chapel Hill, N.C. 1918, p. 196
    11. ^ GBIF
    12. ^ http://www.mycobank.org/Biolomics.aspx?Table=Mycobank&MycoBankNr_=210694 Mycobank 2]
    13. ^ Index Fungorum 2
    14. ^ Giacomo Bresadola: „Iconographia Mycologica, vol. IX, Editura Società Botanica Italiana, Milano 1929, p. 415
    15. ^ Bruno Cetto: „I funghi dal vero”, vol. 4, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1983, p. 414-415, ISBN 88-85013-25-2
    16. ^ Linus Zeitlmayr: „Knaurs Pilzbuch”, Editura Droemer Knaur, München-Zürich 1976, p. 194-196, ISBN 3-426-00312-0
    17. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 352-353, ISBN 3-405-12124-8
    18. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 356-357, ISBN 3-405-12124-8
    19. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1976, p. 390-391, ISBN 3-405-11774-7
    20. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 352-353, ISBN 3-405-12124-8
    21. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 344-345, ISBN 3-405-12124-8
    22. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 340-341, ISBN 3-405-12124-8
    23. ^ J. E. și M. Lange: „BLV Bestimmungsbuch - Pilze”, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna Viena 1977, p. 202-203, ISBN 3-405-11568-2
    24. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 360-361, ISBN 3-405-12124-8
    25. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 358-359, ISBN 3-405-12124-8
    26. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, ed. a 5-a, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1979, p. 400-401, ISBN 3-405-12116-7
    27. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1976, p. 372-373, ISBN 3-405-11774-7
    28. ^ Bruno Cetto: „I funghi dal vero”, vol. 4, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1983, p. 398-399, ISBN 88-85013-25-2
    29. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1976, p. 376-377, ISBN 3-405-11774-7
    30. ^ Linus Zeitlmayr: „Knaurs Pilzbuch”, Editura Droemer Knaur, München-Zürich 1976, pp. 197, 198, 200, ISBN 3-426-00312-0
    31. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1976, p. 378-379, ISBN 3-405-11774-7
    32. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1976, p. 396-397, ISBN 3-405-11774-7
    33. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1976, p. 404-405, ISBN 3-405-11774-7
    34. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 2, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 412-413, ISBN 3-405-12081-0
    35. ^ J. E. și M. Lange: „BLV Bestimmungsbuch - Pilze”, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna Viena 1977, p. 196, ISBN 3-405-11568-2
    36. ^ Linus Zeitlmayr: „Knaurs Pilzbuch”, Editura Droemer Knaur, München-Zürich 1976, p. 194-196, ISBN 3-426-00312-0

    Bibliografie

    • Marcel Bon: „Pareys Buch der Pilze”, Editura Kosmos, Halberstadt 2012, ISBN 978-3-440-13447-4
    • Giacomo Bresadola: „Iconographia Mycologica, vol. IX, Editura Società Botanica Italiana, Milano 1929
    • Bruno Cetto, vol. 1-4 (vezi sus)
    • Ewald Gerhard: „Der große BLV Pilzführer“ (cu 1200 de specii descrise și 1000 fotografii), Editura BLV Buchverlag GmbH & Co. KG, ediția a 9-a, München 2018, ISBN 978-3-8354-1839-4
    • Jean-Louis Lamaison & Jean-Marie Polese: „Der große Pilzatlas“, Editura Tandem Verlag GmbH, Potsdam 2012, ISBN 978-3-8427-0483-1
    • J. E. și M. Lange: „BLV Bestimmungsbuch - Pilze”, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna Viena 1977, ISBN 3-405-11568-2
    • Hans E. Laux: „Der große Pilzführer, Editura Kosmos, Halberstadt 2001, ISBN 978-3-440-14530-2
    • Gustav Lindau, Eberhard Ulbrich: „Die höheren Pilze, Basidiomycetes, mit Ausschluss der Brand- und Rostpilze”, Editura J. Springer, Berlin 1928
    • Meinhard Michael Moser: „Röhrlinge und Blätterpilze - Kleine Kryptogamenflora Mitteleuropas”, ediția a 5-ea, vol. 2, Editura Gustav Fischer, Stuttgart 1983

    Legături externe

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    Russula rubra (Jean-Baptiste de Lamarck, 1783 ex Elias Magnus Fries, 1838), denumită în popor bureți plăiești, bureți roșii, roșioare, roșiori sau cupițe (în stadiu tânăr), este o specie de ciuperci necomestibile a încrengăturii Basidiomycota, din familia Russulaceae și genul Russula care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Ea se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord, crescând solitară sau în grupuri mai mici, pe sol uscat, preferat calcaros sau brun, în păduri de foioase și mixte, în primul rând sub fagi, prin Galium odoratum, mai rar pe lângă stejari și tei, dar de asemenea prin Galium rotundifolium sub brazi argintii. Apare de la câmpie la munte, din iulie până în septembrie (octombrie).

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