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Russula grata Britzelm. 1893

Associations ( englanti )

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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula grata is ectomycorrhizal with live root of Fagus
Remarks: Other: uncertain
Other: major host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula grata is ectomycorrhizal with live root of Betula
Remarks: Other: uncertain
Other: minor host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula grata is ectomycorrhizal with live root of Quercus
Remarks: Other: uncertain
Other: minor host/prey

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Mandel-Täubling ( saksa )

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Der Mandel-Täubling (Russula grata, Syn.: Russula laurocerasi) ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Der Täubling ähnelt start dem nah verwandten Stink-Täubling. Seine braungelben und stark nach Bittermandelaroma riechenden Fruchtkörper erscheinen von Juli bis Oktober in Laubwäldern.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der 6–10 cm breite Hut ist jung kugelig, später gewölbt bis flach ausgebreitet und in der Mitte bisweilen leicht vertieft. Die Hutfarbe ist bräunlich-gelb in verschiedenen Abstufungen von senf- über orangegelb bis ocker. Bei Nässe ist die Huthaut schleimig, sie lässt sich vom Rand her bis etwa zur Hälfte abziehen, der Hutrand ist stark körnig gerieft.

Die Lamellen sind an den Stiel angeheftet, sie stehen mehr oder weniger dicht, manchmal sind sie in der Nähe des Stiels gegabelt. Sie sind weißlich bis cremefarben und im Alter oft rostfleckig. Das Sporenpulver ist cremefarben.

Der Stiel wird 8–10 cm lang und 1–3 cm dick. Er ist weiß und an der Basis gelb- bis rötlich-braun gefleckt, trocken, mehr oder weniger glatt und wird im Alter oft hohlkammrig. Das Fleisch ist weiß und verändert seine Farbe auch bei Verletzung nicht. Der Geruch des Pilzes ist aromatisch, er erinnert an Maraschinolikör, Bittermandelaroma oder Benzaldehyd. Werden die Lamellen zerrieben, tritt ein widerlicher Geruch auf, der Geschmack ist scharf und unangenehm. Mit Kaliumhydroxid verfärbt sich die Hutoberfläche rosa bis orange, mit Eisensulfat zeigt sich am Stiel keine oder seltener eine rosa oder orange Verfärbung.

Mikroskopische Merkmale

Die Sporen sind breit elliptisch bis rundlich, 7–11 µm × 7–9 µm groß, mit auffallend groben flügelartigen Graten, die 1–2,5 µm hoch werden können. Die Warzen sind durch Grate und Linien miteinander zu einem teilweisen bis fast vollständigem Netzwerk verbunden. Die Pleurozystiden lassen sich mit Sulfovanillin anfärben.

Die Huthaut (Pileipellis) besteht aus Hyphen die in eine gelatinöse Matrix eingebunden sind. Die Pileozystiden sind keulig bis spindelförmig oder leicht kopfig und erscheinen in Kalilauge ockergelb. Sie reagieren ebenfalls mit Sulfovanillin.[1]

Artabgrenzung

Durch seinen auffälligen Mandelduft lässt sich der Mandel-Täubling in der Regel gut von den meisten anderen Täublingsarten der Subsektion Foetentinae unterscheiden. Nur der sehr seltene Starkduftende Stink-Täubling (Russula fragrantissima) ist sehr schwer abzugrenzen. Er ist tendenziell etwas größer und stämmiger und besitzt einen noch intensiveren Anis- oder Mandelcremeduft. Der Hutrand ist kaum höckrig und weniger stark gerieft. Im Alter riecht der Pilz ausgesprochen widerlich. Eine halbwegs sichere Abgrenzung ist allerdings nur mit den Mikroskop möglich. Die Warzen der Sporen sind weniger hoch (bis 2 µm) und nur teilweise kammartig miteinander verbunden.

Auch der seltene Morse-Täubling ist sehr ähnlich. Er unterscheidet sich vor allem durch den violett-grauen Hutschleim und die schwarz oder braun-violett punktierten Lamellenschneiden. Geruchlich steht er zwischen dem Stink-Täubling und dem Mandel-Täubling.[1]

Ökologie

Der Mandel-Täubling ist wie alle Täublinge ein Mykorrhiza-Pilz, der fast ausschließlich mit Rotbuche, seltener mit anderen Laubbäumen wie Eichen und Hainbuchen Symbiosen eingeht. Die Art kommt in Rotbuchen-Mischwäldern, seltener in Hainbuchen-Eichenwäldern, in Waldrandgesellschaften und in Parks oder auf Friedhöfen vor. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, schwach saure bis mäßig basische Böden mit schwacher bis reichlicher Humusversorgung und ausreichendem Basen- und Nährstoffangebot. Die Fruchtkörper erscheinen in Mitteleuropa von Juli bis Oktober.[2][3]

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Mandel-Täublings.[2][3][4][5][6][7][8][9][10][11][12]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der holarktisch verbreitete Mandel-Täubling kommt in Nordasien (Ostsibirien, Russland-Fernost, Korea, Japan), Nord- und Mittelamerika (Kanada, USA, Mexiko, Costa Rica), Nordafrika (Marokko) und Europa vor. In Europa reicht das Verbreitungsgebiet von Südeuropa bis zu den Hebriden und ins südliche Norwegen und Finnland.[2]

    In Deutschland ist die Art insgesamt nicht selten, zeigt aber deutliche Rückgangstendenzen.

    Systematik

    Der Mandel-Täubling gehört zur Russula-foetida-Gruppe (Untersektion Foetentinae), einer Gruppe von Täublingen, deren Hut braun bis grau gefärbt ist und deren Hutrand stark gefurcht ist. Die Täublinge haben meist einen starken Geruch. Nahe verwandte Arten sind der Stink- und der Morse-Täubling.

    Bedeutung

    Der Mandel-Täubling ist kein Speisepilz und gilt als ungenießbar.

    Quellen

    Literatur

    Einzelnachweise

    1. a b M. Kuo: Russula laurocerasi. Website MushroomExpert.Com, Februar 2009, abgerufen am 12. Mai 2011 (englisch).
    2. a b c German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder, Wulfard Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0, S. 535.
    3. a b Russula grata in der PILZOEK-Datenbank. In: pilzoek.de. Abgerufen am 19. August 2011.
    4. Belgian List 2012 - Russula laurocerasi. Abgerufen am 9. Juni 2012 (Täubling sehr selten: Endangered).
    5. Cvetomir M. Denchev & Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (mycotaxon.com [PDF; 592 kB; abgerufen am 31. August 2011]).
    6. Z. Tkalcec & A. Mešic: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia V:. Families Crepidotaceae, Russulaceae and Strophariaceae. In: Mycotaxon. Band 88, 2003, ISSN 0093-4666, S. 292 (online [abgerufen am 31. August 2011]). online (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk
    7. Estonian eBiodiversity Species description Russula grata. In: elurikkus.ut.ee. Abgerufen am 13. Juni 2012 (englisch).
    8. Pertti Salo, Tuomo Niemelä, Ulla Nummela-Salo: SY769 Suomen helttasienten ja tattien ekologia, levinneisyys ja uhanalaisuus. (Finnische Lamellen- und Röhrenpilze: Ökologie, Verbreitung und Bedrohungsstatus ). Hrsg.: Esteri Ohenoja. 2005, ISBN 952-11-1997-7 (finnisch, ymparisto.fi [PDF]).
    9. Weltweite Verbreitung von Russula laurocerasi. (Nicht mehr online verfügbar.) In: data.gbif.org. Archiviert vom Original am 28. Januar 2015; abgerufen am 19. August 2011.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
    10. Gordana Kasom & Mitko Karadelev: Survey of the family Russulaceae (Agaricomycetes, Fungi) in Montenegro. In: Warsaw Versita (Hrsg.): Acta Botanica Croatica. Band 71, Nr. (2), 2012, ISSN 0365-0588, S. 1–14 (versita.metapress.com [PDF]). versita.metapress.com (Memento des Originals vom 27. April 2016 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/versita.metapress.com
    11. Nahuby.sk - Atlas húb - Russula grata. In: nahuby.sk. Abgerufen am 13. September 2012.
    12. NMV Verspreidingsatlas | Russula laurocerasi. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 7. Mai 2012.

    Weblinks

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    – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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    Bitte die Hinweise zum Pilzesammeln beachten!
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    Mandel-Täubling: Brief Summary ( saksa )

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    Der Mandel-Täubling (Russula grata, Syn.: Russula laurocerasi) ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Der Täubling ähnelt start dem nah verwandten Stink-Täubling. Seine braungelben und stark nach Bittermandelaroma riechenden Fruchtkörper erscheinen von Juli bis Oktober in Laubwäldern.

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    Russula grata ( englanti )

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    Russula grata is a species of fungus belonging to the family Russulaceae.[1]

    It has a cosmopolitan distribution.[1]

    References

    1. ^ a b "Russula grata Britzelm". www.gbif.org. Retrieved 12 February 2021.
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    Russula grata: Brief Summary ( englanti )

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    Russula grata is a species of fungus belonging to the family Russulaceae.

    It has a cosmopolitan distribution.

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    Russula grata ( Italia )

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    Caratteristiche morfologiche
    Russula grata Cappello convesso icona.svg
    Cappello convesso Gills icon.png
    Imenio lamelle Adnate gills icon2.svg
    Lamelle adnate White spore print icon.png
    Sporata bianca Bare stipe icon.png
    Velo nudo Immutabile icona.png
    Carne immutabile Mycorrhizal ecology icon.png
    Micorrizico Nofoodlogo.svg
    Non commestibile

    Russula grata Britzelm., Mém. Soc. Linn. Normandie 9: 239 (1898).

    Descrizione della specie

    Cappello

    5-10 cm di diametro, prima convesso, poi piano.

    margine
    striato.
    cuticola
    separabile per un terzo, viscosa, di colore giallo-ocra, bruno-ocra.

    Lamelle

    Fitte, sottili, bianche, con tendenza ad ingiallire in vecchiaia.

    Gambo

    5-8 x 1,5-3,5 cm, bianco, macchiato di bruno a partire dalla base.

    Carne

    Bianca, immutabile.

    • Odore: caratteristico di mandorle amare.
    • Sapore: acre.

    Spore

    9-10 x 9 µm, bianche in massa.

    Habitat

    Fruttifica sotto latifoglie, in estate-autunno.

    Commestibilità

    Non commestibile, sospetto.

    Specie simili

    Sinonimi e binomi obsoleti

    • Russula laurocerasi Melzer, (1920)
    • Russula subfoetens var. grata (Britzelm.) Romagn., Les Russules d'Europe et d'Afrique du Nord, Réimpression supplémentée. With an English translation of the keys by R.W.G. Dennis (Vaduz): 340 (1967)

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    Russula grata: Brief Summary ( Italia )

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    Russula grata Britzelm., Mém. Soc. Linn. Normandie 9: 239 (1898).

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    Kvapioji ūmėdė ( Liettua )

    tarjonnut wikipedia LT
    LogoIF.png Binomas Russula grata

    Kvapioji ūmėdė (lot. Russula grata, sin. Russula laurocerasi) – ūmėdžių (Russula) genties grybų rūšis, paplitusi Europoje, Azijoje, Šiaurės Amerikoje.

    2010-09-06 Russula laurocerasi Melzer 122164.jpg
    2010-09-06 Russula laurocerasi Melzer 122170.jpg

    Biologija

    Auga vasarą ir rudenį lapuočių, rečiau spygliuočių (su gausiu žolių ardu) miškuose. Mėgsta kalkingą priemolio dirvožemį. Šiltesniuose kraštuose auga po bukais, ąžuolais.

    Kepurėlė 6–10 cm skersmens, jauna gaubta, pusiau apvali, vėliau plokštėjanti. Grybo kotas 8–10 cm ilgio ir 1–3 cm storio.

    Plinta ir dauginasi sporomis ir vegetatyvine grybiena. Fruktifikuoja rugpjūčio–spalio mėnesiais.

    Vaisiakūnis baltas ir nekeičia savo spalvos paveikus mechaniškai. Nuo kitų ūmėdžių, ypač nuo dvokiančiosios ūmėdės, skiriasi mažesniais vaisiakūniais, siauresniais lakšteliais, migdolų kvapu, švelnesnio, kartais visai nekartaus skonio trama ir chemine reakcija.

    Populiacija Lietuvoje

    Lietuvoje kvapioji ūmėdė nuo 1992 m. įrašyta į Lietuvos raudonąją knygą.[1] Labai retas grybas, auga pavieniui. Žinomos 2 populiacijos.[2] Ūmėdė 1990 m. rasta Norkaičių botaniniame draustinyje (Šilutės rajone), 2010 m. – Kauno marių regioniniame parke. Grybui grėsmę kelia dirvožemio rūgštėjimas dėl oro taršos, azotinė dirvožemio tarša.

    Šaltiniai

    Vikiteka

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    Kvapioji ūmėdė: Brief Summary ( Liettua )

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    Kvapioji ūmėdė (lot. Russula grata, sin. Russula laurocerasi) – ūmėdžių (Russula) genties grybų rūšis, paplitusi Europoje, Azijoje, Šiaurės Amerikoje.

    2010-09-06 Russula laurocerasi Melzer 122164.jpg 2010-09-06 Russula laurocerasi Melzer 122170.jpg
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    Amandelrussula ( flaami )

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    De amandelrussula is een paddenstoel uit de familie van de Russulaceae. De wetenschappelijke naam is volgens het Nederlandse soortenregister Russula laurocerasi ((Melzer) J. Schaeffer 1933)[1] maar andere bronnen zoals de databank Species Fungorum hanteren de naam Russula grata (Britzelm. 1898).[2] De soort staat op de Nederlandse rode lijst.

    Kenmerken

    De steel is 7 tot 9 centimeter lang en is 1,5 tot 2,5 centimeter breed en heeft een wittige tot geelachtige kleur. Het vlees van de steel is echter wit van kleur. De hoed kan gewelf of glad zijn en heeft een diameter van tussen de 4 en de 8 centimeter. De hoed heeft een vochtige, kleverige structuur en heeft ene okerbruine kleur. De rand van de hoed is gegroefden de sporen hebben een witte kleur De lamellen zijn smal en hebben een bruinachtige kleur. De paddenstoel heeft een amandelachtige geur en de smaak varieert van mild tot scherp.

    Voorkomen

    De soort groeit op loofbomen zoals de eik (Quercus) en de beuk (Fagus) en groeit zowel op loofbomen in laanbeplanting als op loofbomen is een bosrijke omgeving. De soort komt voornamelijk voor op zand, klei en leembodems.

    Synoniemen

    • Russula foetens var. grata (Britzelm. Singer 1932)
    • Russula foetens laurocerasi (Melzer J. Schaeffer 1933)
    • Russula foetens var. laurocerasi (Melzer Singer 1942)
    • Russula grata var. laurocerasi (Melzer Rauschert 1989)
    • Russula subfoetens var. grata (Britzelm. Romagn. 1967)
    Bronnen, noten en/of referenties
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    Amandelrussula: Brief Summary ( flaami )

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    De amandelrussula is een paddenstoel uit de familie van de Russulaceae. De wetenschappelijke naam is volgens het Nederlandse soortenregister Russula laurocerasi ((Melzer) J. Schaeffer 1933) maar andere bronnen zoals de databank Species Fungorum hanteren de naam Russula grata (Britzelm. 1898). De soort staat op de Nederlandse rode lijst.

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    Russula laurocerasi ( Pms )

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    Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

    Capel fin a 8 cm, òcra giàun rossastr. Lamele da crema a macià ëd rossastr ciàir. Gamba àuta fin a 7 cm e larga fin a 1,5 cm, veuida da biancastra a brunastra. Carn macià ëd baross. Odor ëd màndole amère mës-cià a còrn brusà. Savor àgher.

    Ambient

    A chërs sota le latifeuje.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    As peul nen mangesse.

    Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

    Russula laurocerasi Melzer

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    Russula laurocerasi: Brief Summary ( Pms )

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    Capel fin a 8 cm, òcra giàun rossastr. Lamele da crema a macià ëd rossastr ciàir. Gamba àuta fin a 7 cm e larga fin a 1,5 cm, veuida da biancastra a brunastra. Carn macià ëd baross. Odor ëd màndole amère mës-cià a còrn brusà. Savor àgher.

    Ambient

    A chërs sota le latifeuje.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    As peul nen mangesse.

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