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Russula viscida Kudřna 1928

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fruitbody of Russula viscida is ectomycorrhizal with live root of Trees
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Holubinka lepkavá ( Tšekki )

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Holubinka lepkavá je jedlá houba z čeledi holubinkovitých.

Synonyma

  • Russula viscida Kudrna
  • Russula artesiana Bon 1984
  • Russula melliolens var. chrismantiae Maire 1910
  • Russula vinosa subsp. occidentalis Singer 1946
  • Russula occidentalis Singer 1951

Výskyt

Holubinka lepkavá roste ve smrkových lesích, především ve vápenatých půdách. Nalézt ji můžeme od srpna do září.[1]

Odkazy

reference

  1. holubinka lepkavá BioLib.cz [online]. [cit. 2009-12-11]. Dostupné online.
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Holubinka lepkavá: Brief Summary ( Tšekki )

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Holubinka lepkavá je jedlá houba z čeledi holubinkovitých.

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Lederstiel-Täubling ( saksa )

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Der Lederstiel-Täubling (Russula viscida, Syn.: Russula artesiana)[1] ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der Täubling könnte leicht mit einer ganzen Reihe anderer Täublinge verwechselt werden, wenn sich seine Stielbasis mit KOH nicht leuchtend rot anfärben würde.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der 8 bis 18 (bis zu 25 Zentimeter) breite, hartfleischige und auch im Alter feste Hut ist schon bald niedergedrückt. Der Hutrand ist glatt, meist wellig bis unregelmäßig gelappt mit rötlicher Randlinie. Der Hut ist anfangs dunkel wein- bis purpurrot, oder violett bis purpurschwarz und erinnert stark an den Purpurschwarzen Täubling. Oft ist er aber auch wie der Braune Ledertäubling rotbraun gefärbt. Die Farben blassen aber schon bald von der Mitte her gelblich bräunlich oder oliv-ocker aus, wobei am Rand meist ein rötlicher Saum erhalten bleibt. Die Huthaut ist in der Jugend klebrig oder schmierig, im Alter ist sie oft radial-runzelig und fast matt und glanzlos. Sie ist nicht oder nur kaum abziehbar.

Die ziemlich schmalen und mehr oder weniger bogigen Lamellen sind jung weiß und später bei Reife cremefarben. Im Alter werden sie oft rostfleckig. Das Sporenpulver ist fast weiß.

Typisch ist der kräftige und dabei auffallend feste, fast harte Stiel. Er ist 10 bis 15 Zentimeter lang und 2 bis 4 Zentimeter breit. Er ist leicht keulig, zuerst weißlich, bräunt aber schon bald von der Basis her, sodass selbst junge Pilze schon eine starke Bräunung aufweisen.

Auch das weiße Fleisch hat eine deutliche Tendenz zum Bräunen. Es verfärbt sich von der Stielbasis aufwärts rötlich braun. Der Geruch ist leicht säuerlich, der Geschmack schärflich. Das Stielfleisch ist fast mild, während die Lamellen deutlich scharf schmecken. Die Schärfe vergeht aber schnell wieder. Oft schmeckt dieser Täubling schärfer als der Purpurschwarze Täubling. Die Forma acris ist merklich scharf.[2][3][4]

Mikroskopische Merkmale

Die rundlichen bis breitelliptischen Sporen sind 7,6–11 µm lang und 6–9 µm breit. Der Q-Wert (Quotient aus Sporenlänge und -breite) ist 1,1–1,3. Das Sporenornament wird bis 0,5 µm hoch und besteht aus rundlichen bis leicht verlängerten Warzen, die mehrheitlich netz- bis perlschnurartig miteinander verbunden sind und so ein nahezu vollständiges Netz bilden.

Die keuligen, 4-sporigen Basidien sind 40–50 µm lang und 10–13 µm breit. Die 45–115 µm langen und 8–9 µm breiten Cheilozystiden auf den Lamellenschneiden sind spindelig und an ihrer Spitze appendikuliert, das heißt, sie tragen ein kleines Anhängsel (Appendix). Die Pleurozystiden messen 50–115 × 8–10 µm und sind ähnlich geformt, allerdings sind sie seltener appendikuliert. Insgesamt sind alle Zystiden zahlreich und lassen sich mit Sulfobenzaldehyd-Reagenz nicht oder nur schwach anfärben.

Die Huthaut (Epicutis) besteht aus pfriemförmigen, zylindrischen bis schwach keuligen, haarartigen 2–4 µm breiten Hyphen, die teilweise septiert und verzweigt sein können. Die Hyphenwände sind schwach gelatinisiert, dazwischen finden sich zylindrische bis keulige, 4–8 µm breite Pileozystiden, die an ihrer Spitze oft etwas eingeschnürt und ein- bis mehrfach septiert sind. Mit Sulfobenzaldehyd färben sie sich schwach grauschwarz an.[5][6]

Artabgrenzung

Verwechseln kann man den Pilz am leichtesten mit dem in Europa häufigen Schwarzroten Täubling, der genau am gleichen Standort vorkommen kann. Der Lederstiel-Täubling hat einen eher verdickt keuligen, gebräunten Stiel, während der Purpurschwarze Täubling einen schlanken, mehr zylindrischen Stiel hat, der im Alter fast stets in der Rinde grau wird. Allerdings kann auch der Purpurschwarze Täubling an der Stielbasis rostfleckig werden. Ein gutes Kennzeichen für Zweifelsfälle sind die Hyphen in der Huthaut. Der Lederstiel-Täubling hat gelb gefärbte langgestreckte Hyphen, die zwischen den normalen, blass rötlich gefärbten Hyphen liegen, beim Purpurschwarze Täubling fehlen diese Zellen.[4]

Ökologie

Der Lederstiel-Täubling ist wie alle Täublinge ein Mykorrhizapilz, der vorwiegend mit Weißtannen eine symbiontische Beziehung eingeht. Bon und Romagnesi bezeichnen den Täubling als typische Berg-Nadelwaldart, die bevorzugt mit Fichten und bisweilen auch mit Kiefern eine Partnerschaft eingeht. Seltener findet man den Täubling auch bei Buchen. Die Varietät occidentalis, die Bon als eigenständige Art (R. artesiana) ansieht, kommt bevorzugt im Tiefland vor. Sie geht häufig mit Eichen eine Partnerschaft ein. Wahrscheinlich können aber auch andere Laubbäume als Wirt dienen.

Krieglsteiner bezeichnet den Täubling als typische Art der Buchenwälder. So soll er vorwiegend in älteren Beständen von Rotbuchen-Waldmeister-Wäldern und Labkraut-Tannenwäldern, aber auch in nicht zu bodensauren Hainsimsen-Rotbuchenwäldern vorkommen. In Hainbuchen-Eichenwäldern, in Fichten-Forsten oder Parkanlagen soll er weit seltener zu findet sein.

Der Täubling bevorzugt mittelgründige, deutlich frische, neutrale bis alkalische, aber nur mäßig nährstoffreiche Lehmböden, meist über Kalk oder Mergel. Die Fruchtkörper erscheinen zwischen Ende Juli und Mitte November, bevorzugt im Bergland.[3][6]

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Lederstiel-Täublings.[7][8][9][10][11]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der Lederstiel-Täubling ist nur in Europa verbreitet. Er fehlt in Nordeuropa sowie weitgehend in den Tieflagen des nördlichen Mitteleuropa, nur in den Niederlanden wurde er gefunden. Er wurde in Deutschland nachgewiesen.[3]

    Systematik

    Infragenerische Systematik

    Romagnesi und Bon stellen den Täubling in die Untersektion Melliolentinae, die ihrerseits in der Sektion Polychromae steht. Molekular phylogenetische Untersuchungen von Miller und Buyck deuten allerdings darauf hin, dass der Lederstiel-Täubling mit dem Zitronen-Täubling (R. ochroleuca) und dem Purpurschwarzer Täubling (R. atropurpurea) verwandt ist. Schon Bon weist darauf hin, dass der Lederstiel-Täubling dem Purpurschwarzer Täubling sehr ähnlich ist.[5][12]

    Unterarten und Varietäten

    • Russula viscida var. occidentalis
    Die Varietät wurde von Bon zur Art Russula artesiana hochgestuft. Sie hat etwas leuchtendere Hutfarben, mehr rosa bis purpurweinrötlich und entfärbt frühzeitiger. Manchmal wird der Hut von der Mitte her fast ockergrau. Der äußere Hutrand bleibt dabei rosa-weinrötlich. Das Taxon bildet eine Mykorrhiza mit Eichen-Arten und besiedelt sandig-lehmige Böden im Tiefland. In Belgien und Nordfrankreich ortshäufig, sonst wenig bekannt.

    Bedeutung

    Der Lederstiel-Täubling wird von der Französischen Gesellschaft für Mykologie als essbar eingestuft.[13]

    Literatur

    • Russula viscida (englisch) In: Russula Datenbank. CBS Fungal Biodiversity Center. Abgerufen am 28. April 2011.

    Einzelnachweise

    1. Synonyme von Russula viscida. In: Index Fungorum / speciesfungorum.org. Abgerufen am 7. Oktober 2012.
    2. Marcel Bon (Hrsg.): Pareys Buch der Pilze. Franckh-Kosmos Verlag,, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 64.
    3. a b c German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder, Wulfard Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0, S. 505.
    4. a b H . Jahn: Der Lederstiel-Täubling (Russula viscida, KUD .). (PDF; 243 kB) Ein in Westfalen neu gefundener Pilz. Westfälische Pilzbriefe, abgerufen am 27. April 2011.
    5. a b Monographic Key to European Russulas (1988) (PDF; 1,4 MB) In: Englische Übersetzung von M. Bons Russula-Schlüssel:. The Russulales Website. S. 66. Archiviert vom Original am 28. Juli 2010. Abgerufen am 28. April 2010.
    6. a b Josef Breitenbach, Fred Kränzlin (Hrsg.): Pilze der Schweiz. Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz. Band 6: Russulaceae. Milchlinge, Täublinge. Mykologia, Luzern 2005, ISBN 3-85604-060-9, S. 256.
    7. Z. Tkalcec & A. Mešic: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia V:. Families Crepidotaceae, Russulaceae and Strophariaceae. In: Mycotaxon. Band 88, 2003, ISSN 0093-4666, S. 297 (online [abgerufen am 31. August 2011]).
    8. Weltweite Verbreitung von Russula viscida. (Nicht mehr online verfügbar.) In: data.gbif.org. Archiviert vom Original am 19. Januar 2016; abgerufen am 21. August 2011.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
    9. Z. Athanassiou & I. Theochari: Compléments à l'inventaire des Basidiomycètes de Grèce. In: Mycotaxon. Vol: 79, 2001, S. 401–415 (online). online (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk
    10. Russula viscida in der PilzOek-Datenbank. In: pilzoek.de. Abgerufen am 21. August 2011.
    11. NMV Verspreidingsatlas online : Russula viscida. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 10. Oktober 2012.
    12. Steven L. Miller, Bart Buyck: Molecular phylogeny of the genus Russula in Europe with a comparison of modern infrageneric classifications. In: Mycological Research. Volume 106, Nr. 3, 2002, S. 259–276 (w3.uwyo.edu [PDF]). w3.uwyo.edu (Memento des Originals vom 28. Juli 2010 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/w3.uwyo.edu
    13. Speisepilze. Liste aller von der frz. Gesellschaft für Mykologie als essbar eingestuften Pilze. Abgerufen am 28. April 2011.
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    Lederstiel-Täubling: Brief Summary ( saksa )

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    Der Lederstiel-Täubling (Russula viscida, Syn.: Russula artesiana) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der Täubling könnte leicht mit einer ganzen Reihe anderer Täublinge verwechselt werden, wenn sich seine Stielbasis mit KOH nicht leuchtend rot anfärben würde.

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    Gołąbek lepki ( puola )

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    Gołąbek lepki (Russula viscida Kudřna) – gatunek grzybów z rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[1].

    Systematyka i nazewnictwo

    Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Russula, Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

    Nazwę polską podała Alina Skirgiełło w 1991 r.[2] Synonimy naukowe[3]:

    • Russula artesiana Bon 1984
    • Russula melliolens var. chrismantiae Maire 1910
    • Russula occidentalis Singer 1951
    • Russula vinosa subsp. occidentalis Singer 1948

    Morfologia

    Kapelusz

    Początkowo wypukły, wkrótce płaski lub zaledwie wklęsły, jaskrawopurpurowy do niebieskoczerwonego i błyszczący, niekiedy z obrzeżeniem, z blaknącą do jasnoochrowej skórką[4].

    Blaszki

    Kremowe; gęste i dosyć łamliwe[4].

    Trzon

    Mocny, delikatnie różowawy, na starość u podstawy skórzastożółty[4].

    Miąższ

    Biały, twardy, bez zapachu i o dosyć piekącym smaku[4].

    Wysyp zarodników

    Żółty[4].

    Występowanie

    Od maja do czerwca w górskich lasach, przeważnie grupami[4].

    Przypisy

    1. a b Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
    2. Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
    3. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-04-15].
    4. a b c d e f Edmund Garnweidner, Hertha Garnweidner, Alicja Borowska, Alina Skirgiełło: Grzyby : przewodnik do poznawania i oznaczania grzybów Europy Środkowej. Warszawa: MUZA SA, 2006, s. 146. ISBN 83-7319-976-4.
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    Gołąbek lepki: Brief Summary ( puola )

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    Gołąbek lepki (Russula viscida Kudřna) – gatunek grzybów z rodziny gołąbkowatych (Russulaceae).

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