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La bavosa de banda negra (Parablennius rouxi) és una espècie de peix de la família dels blènnids i de l'ordre dels perciformes.
Els mascles poden assolir els 8 cm de longitud total.[4]
Es troba a Portugal i al nord de la Mar Mediterrània.[4]
La bavosa de banda negra (Parablennius rouxi) és una espècie de peix de la família dels blènnids i de l'ordre dels perciformes.
Der Streifenschleimfisch (Parablennius rouxi; Cocco, 1833; griech. para 'zur Seite' und blennios 'Schleim') ist eine im Mittelmeerraum vorkommende Fischart aus der Familie der Schleimfische (Blenniidae). Der für Schleimfische charakteristische, schuppenlose Körper von P. rouxi zeichnet sich durch eine weiß-graue bis hellgelbliche Farbe und einen schwärzlichen Längsstreifen vom Auge bis zur Schwanzflosse (Caudale) aus. Parablennius rouxi ernährt sich bevorzugt von Periphyton, kleinen Krebstieren und Algen, aber auch von benthonischen Mollusken und Plankton. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über den nördlichen und östlichen Mittelmeerraum bis hin zur Südküste Portugals[1][2]. Die ovipare Fortpflanzung findet von Mai bis Juli statt.
Parablennius rouxi besitzt einen langgestreckten Körper und einen abgerundeten, stumpfen Kopf. Über den Augen befinden sich gefranste Tentakel, die etwas länger sind als der Augendurchmesser. Die Rückenflosse bildet einen langen Flossensaum und ist kaum eingekerbt. Die fadenförmigen Bauchflossen sitzen kehlständig vor dem Brustflossenansatz und dienen dem Abstützen am Boden. Zudem besitzen sie einen unauffälligen Stachel und segmentierte Weichstrahlen. An der Afterflosse befinden sich zwei schwache Flossenstacheln, die bei den Weibchen zurückgebildet sind. Die Brustflossen verfügen über unverzweigte Flossenstrahlen (Dermotrichia). Die Zähne auf den Kiefern sind klein, spitz, feststehend oder beweglich und in einfachen Reihen kammartig angeordnet. Die Schwimmblase ist bei ausgewachsenen Schleimfischen meist nicht mehr vorhanden. Arten aus der Gattung der Schleimfische sind grundsätzlich in der Lage, je nach Stimmung ihre Farbe zu ändern. Zur Tarnung dienend können Färbung und Zeichnungsmuster oftmals der Umgebung angepasst werden. P. rouxi ist allerdings eine der wenigen Ausnahmen, bei der die Färbung ziemlich konstant und unverwechselbar ist. Der deutsche Name «Schleimfische» kommt zustande, da die Haut der Fische schuppenlos und stattdessen durch zahlreiche Schleimdrüsen gekennzeichnet ist, wodurch ihre Oberfläche sehr schleimig ist. Schleimfisch-Arten, wie der P. rouxi, können auch noch in sehr sauerstoffarmen Gewässern überleben, da sie mit ihrer überwiegend schuppenlosen, schleimigen Haut in der Lage sind Hautatmung und Kiemenatmung zu verbinden. Zudem können sie Wasser in ihren Kiemen speichern und längere Zeit außerhalb des Wassers ausharren. Durch den Schleim, der ihren Körper überzieht, werden sie vor dem Austrocknen bewahrt. P. rouxi erreicht eine Maximallänge von 8 cm[2].
P. rouxi ist vor allem in subtropischen Gewässern anzutreffen. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über den nördlichen und östlichen Mittelmeerraum, sowie von Syrien, Libanon und Israel über die Küstenregion von Palestina[3]. Zudem gibt es Aufzeichnungen von P. rouxi vom Ostatlantik entlang über die Südküste Portugals[1]. P. rouxi gehört zu den benthonischen Fischarten und verbringt somit die meiste Zeit auf oder direkt über dem Untergrund. Adulte Individuen sind in der flachen Litoralzone in bis zu 42 Meter Wassertiefe zu finden. Hier sind sie vor starkem Wellengang geschützt. Sie leben bevorzugt über hellem, kahlem Felsgestein oder Kieselsteinen oder auf sekundär entstandenem Boden korallogener Herkunft und verstecken sich meist in kleinen Felslöchern[2]. P. rouxi ist relativ anspruchslos gegenüber der Wahl seiner Mikrohabitate[4].
P. rouxi ernährt sich hauptsächlich von Periphyton und Algen, oftmals aber auch von kleinen wirbellosen Tieren, wie beispielsweise Ruderfußkrebsen (Harpacticoida). Zudem hat man beobachtet, dass sie das Verhalten von Putzerfischen aufweisen und kleinere Tiere, sowie Parasiten und Haut vom Körper anderer Fische fressen.
P. rouxi gehört zur Gruppe der eher regen und neugierigen Fischarten. Sie gehen aktiv auf Futtersuche und erkunden kleine Höhlen und Algenbewuchs. Dabei können sie kleinere Beute, wie Floh- oder Ruderfußkrebse verfolgen.
Während der Paarungszeit zwischen Mai und Juli, besiedeln männliche Individuen der Art Parablennius rouxi enge Felslöcher oder leere Muschelschalen. P. rouxi gehört zu den sogenannten Substratlaichern. Die Weibchen werden vom Männchen dazu animiert, ihre Eier in ihr Versteck oder in dafür gegrabene, kleine Löcher abzulegen. Das Lockverhalten beinhaltet umwerbendes Nicken, Rein- und Rausspringen aus den Verstecken und dem Schwimmen in einer vertikalen Position. Gelingt es dem Männchen, ein Weibchen dazu zu bringen ihre Eier abzulegen, werden diese meist vom Männchen allein oder von beiden Individuen beschützt. Oft kommt es vor, dass Weibchen verschiedener Familien ihre Eier in das Versteck nur eines Männchens legen[2]. Die Eier von P. rouxi sind demersal, adhesiv[5] und durch einen fadenartigen, klebrigen Sockel oder Polster[6] am Untergrund befestigt und somit gut geschützt.
Rivalen werden durch Gähnen und die Präsentation der lateralen Körperseite mit gleichzeitig stattfindenden, kreisenden Drehbewegungen bedroht. Bei einem Angriff kommt es zum Rammen und Beißen des Konkurrenten[5].
Die Larven von P. rouxi sind planktonisch und werden oft in seichten Küstenregionen gesichtet. Wie die meisten litoralen Fische durchläuft P. rouxi während der Entwicklung eine Transformation. Von einem pelagialen Larvenstadium zur benthonischen Phase ab dem Zeitpunkt der Rekrutierung[7].
Parablennius rouxi ist eine gewöhnliche und häufige Art, jedoch sind keine spezifischen Informationen über das Populationsverhalten verfügbar. Das Vorkommen unter 10 m Wassertiefe variiert zwischen 0,5 und 1 Individuen pro Quadratmeter[8]. Der derzeitige Bestand gilt somit als stabil und nicht gefährdet.
Der Streifenschleimfisch (Parablennius rouxi; Cocco, 1833; griech. para 'zur Seite' und blennios 'Schleim') ist eine im Mittelmeerraum vorkommende Fischart aus der Familie der Schleimfische (Blenniidae). Der für Schleimfische charakteristische, schuppenlose Körper von P. rouxi zeichnet sich durch eine weiß-graue bis hellgelbliche Farbe und einen schwärzlichen Längsstreifen vom Auge bis zur Schwanzflosse (Caudale) aus. Parablennius rouxi ernährt sich bevorzugt von Periphyton, kleinen Krebstieren und Algen, aber auch von benthonischen Mollusken und Plankton. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über den nördlichen und östlichen Mittelmeerraum bis hin zur Südküste Portugals. Die ovipare Fortpflanzung findet von Mai bis Juli statt.
Babica crnoboka (lat. Parablennius rouxi) ili slingurica prugulja, babica prugasta, babica prugulja, babica kraljica, slingurica crnoboka, je riba koja spada u porodicu slingurki (Blenniidae).
Ima golo tijelo, bez ljusaka, izduženo, svijetle boje, smeđkaste, koja ide prema žućkastoj. Od glave, cijelom dužinom tijela proteže se debela smeđa, a ponekad i crna pruga, a ispod pruge je tijelo još svijetlije. Iznad očiju ima male izdanke. Naraste do 8 cm dužine[1] i živi do 40 metara dubine[2]. Živi na kamenitom terenu, a hrani se algama i sitnim životinjicama, iako katkad napada i grize i veće primjerke (crve).
Zbog sličnosti u izgledu često se miješa s glavočem crnobokom (Gobius vittatus).
Ova vrsta živi na sjevernom dijelu Mediterana i na Atlantiku, kod obala Portugala.
Babica crnoboka (lat. Parablennius rouxi) ili slingurica prugulja, babica prugasta, babica prugulja, babica kraljica, slingurica crnoboka, je riba koja spada u porodicu slingurki (Blenniidae).
The longstriped blenny (Parablennius rouxi) is a species of combtooth blenny found in the northeast Atlantic off Portugal, also known from the northern Mediterranean. This species reaches a length of 8 centimetres (3.1 in) TL.[2] The identity of the person honoured by the specific name of this species was not specified but is thought to be the French painter and naturalist Jean Louis Florent Polydore Roux (1792-1833).[3]
The longstriped blenny (Parablennius rouxi) is a species of combtooth blenny found in the northeast Atlantic off Portugal, also known from the northern Mediterranean. This species reaches a length of 8 centimetres (3.1 in) TL. The identity of the person honoured by the specific name of this species was not specified but is thought to be the French painter and naturalist Jean Louis Florent Polydore Roux (1792-1833).
El blenio blanco (Parablennius rouxi) es una especie de pez marino de la familia blénidos.[2][3]
Con la morfología típica de todos los blénidos y un característico color blanco una banda oscura superior, la longitud máxima descrita es de 8 cm.[2]
Es un pez marino demersal de aguas subtropicales, que vive en un rango de profundidad entre la superficie y los 42 m.[2] Se distribuye geográficamente por la costa atlántica del sur de Portugal[4] y por casi todo el mar Mediterráneo desde Turquía hasta el estrecho de Gibraltar.[2] También puede encontrarse aunque menos abundante en el sur y este del Mediterráneo.[5]
Los adultos habitan la zona litoral de la zona más allá de la influencia del oleaje, sobre las rocas o guijarros sin cubierta de algas, así como en fondos de origen coralígeno; se alimentan de perifiton, harpacticoides y algas.[2]
Los machos viven en agujeros estrechos, desde los que cortejan asintiendo con la cabeza, saltando fuera del agujero y volviendo a él en una posición vertical; los rivales son amenazados mediante el bostezo, formando pantalla lateral y circular, y si continúan sin alejarse son atacados embistiéndoles y mordiendo.[2] Una vez que las hembras seleccionan al mejor candidato, el apareamiento tiene lugar de mayo a julio, desovando la hembra en el agujero de un macho, el cual puede recibir y proteger los huevos de varias hembras en el interior de su escondite hasta que eclosionen.[2] En el interior de este nido los huevos están unidos al sustrato mediante un filamento adhesivo o pedestal.[6] Las larvas cuando nacen abandonan el agujero protector y se convierten en planctónicas, a menudo se encuentran en las aguas costeras poco profundas.[6]
Kabuxa marraduna (Parablennius rouxi) Blenniidae familiako arraina da, ipar-ekialdeko Ozeano Atlantikoan eta Mediterraneon bizi dena. 8 zentimetroko luzera du.[1]
Artikulu hau biologiari buruzko zirriborroa da. Wikipedia lagun dezakezu edukia osatuz. Kabuxa marraduna (Parablennius rouxi) Blenniidae familiako arraina da, ipar-ekialdeko Ozeano Atlantikoan eta Mediterraneon bizi dena. 8 zentimetroko luzera du.
Blennie de Roux, Baveuse blanche
Parablennius rouxi, communément appelé Blennie de Roux, Baveuse blanche ou Baveuse à flanc noir, est une espèce de poissons de la famille des Blenniidae.
C'est une espèce endémique de Méditerranée, évoluant parmi les algues et le coralligène, sur les fonds pouvant aller jusqu'à 42 m de profondeur[2].
Petit poisson blanc légèrement teinté de jaune, mesurant environ 7 cm (max 8 cm[2]), reconnaissable à la bande foncée qu'il porte de la tête à la queue. Il affectionne particulièrement les petits trous et petits tunnels laissés vacant par certains mollusques.
Parablennius rouxi se nourrit d'algues, de petits crustacés et de vers.
Blennie de Roux, Baveuse blanche
Parablennius rouxi, communément appelé Blennie de Roux, Baveuse blanche ou Baveuse à flanc noir, est une espèce de poissons de la famille des Blenniidae.
Babica crnoboka (lat. Parablennius rouxi) ili kako je još zovu slingurica prugulja, babica prugasta, babica prugulja, babica kraljica, slingurica crnoboka, riba je koja spada u porodicu slingurki (Blenniidae).
Ima golo tijelo, bez ljusaka, izduženo, svijetle boje, smeđkaste, koja ide prema žućkastoj. Od glave se cijelom dužinom tijela proteže debela smeđa, a ponekad i crna pruga, a ispod pruge je tijelo još svjetlije. Iznad očiju ima male izdanke. Naraste do 8 cm duljine[1] i živi do 40 metara dubine[2]. Živi na kamenitom terenu, a hrani se algama i sitnim životinjicama, iako katkad napada i grize i veće primjerke (crve).
Zbog sličnosti u izgledu često se miješa s glavočem crnobokom (Gobius vittatus).
Ova vrsta živi na sjevernom dijelu Mediterana i na Atlantiku, kod obala Portugala.
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Parablennius rouxi, conosciuta comunemente come bavosa bianca è un piccolo pesce marino appartenente alla famiglia Blenniidae[2].
Questa specie è diffusa nel Mar Mediterraneo settentrionale e nel Nord-Est dell'Altlantico (dal Portogallo all'Inghilterra), da pochi metri fino a 50 metri di profondità su fondali duri, soprattutto nel coralligeno.
Aspetto tipico di un Blenniidae (però piuttosto sottile e slanciato) ma facilmente riconoscibile per la livrea. Il corpo è di colore tipicamente bianco con una banda longitudinale nera, talvolta rossastra, il muso porta alcune linee azzurre. Gli occhi sono grandi sormontati da due tentacoli sopraorbitari ramificati 3 o 4 volte. Raggiunge gli 8 centimetri.
È una specie piuttosto confidente e si lascia avvicinare abbastanza facilmente dai subacquei. Recentemente è stata osservata la sua associazione (e di Lepadogaster candolii) con Muraena helena; probabilmente, la piccola bavosa è un "pulitore" occasionale della Murena[3].
Dimorfismo sessuale pressoché assente: il maschio è solo leggermente più grande della femmina. Oviparo. Il periodo riproduttivo va da maggio a luglio. Il maschio fa la guardia alla tana dove la femmina ha deposto le uova.
Si nutre di alghe, perifiton, policheti e piccoli crostacei, soprattutto copepodi[4].
Parablennius rouxi, conosciuta comunemente come bavosa bianca è un piccolo pesce marino appartenente alla famiglia Blenniidae.
Parablennius rouxi is een straalvinnige vissensoort uit de familie van naakte slijmvissen (Blenniidae).[2] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1833 door Cocco.
De soort staat op de Rode Lijst van de IUCN als niet bedreigd, beoordelingsjaar 2007. De omvang van de populatie is volgens de IUCN stabiel.[1]
Bronnen, noten en/of referenties
Parablennius rouxi er en saltvannsfisk som tilhører tangkvabbene.
Den har som andre tangkvabber en langstrakt kropp og butt hode. Ryggfinnen har 12 piggstråler og 21–22 bløtstråler, og gattfinnen har 2 piggstråler og 23 bløtstråler. Kroppen er hvit med en brun stripe fra øyet til halefinnens basis. I gytetida har hannene oransje tentakler over øynene, forlenget ryggfinne og en grønn flekk framme på ryggfinnen. Lengden er opptil 8 cm.
Parablennius rouxi forekommer fra fjæresonen ned 42 m dyp på stein- og grusbunn. Hannene lever i hull laget av boreskjell. De lokker til seg hunner ved å nikke og å svømme ut og inn av hullet. Andre hanner blir forsøkt skremt bort eller angrepet. Flere hunner legger egg i hullet, og hannen vokter dem fram til klekking. Føden består av detritus, alger og hoppekreps.
Arten er utbredt i det meste av Middelhavet og er også funnet utenfor kysten sør i Portugal.
Parablennius rouxi er en saltvannsfisk som tilhører tangkvabbene.
Den har som andre tangkvabber en langstrakt kropp og butt hode. Ryggfinnen har 12 piggstråler og 21–22 bløtstråler, og gattfinnen har 2 piggstråler og 23 bløtstråler. Kroppen er hvit med en brun stripe fra øyet til halefinnens basis. I gytetida har hannene oransje tentakler over øynene, forlenget ryggfinne og en grønn flekk framme på ryggfinnen. Lengden er opptil 8 cm.
Parablennius rouxi forekommer fra fjæresonen ned 42 m dyp på stein- og grusbunn. Hannene lever i hull laget av boreskjell. De lokker til seg hunner ved å nikke og å svømme ut og inn av hullet. Andre hanner blir forsøkt skremt bort eller angrepet. Flere hunner legger egg i hullet, og hannen vokter dem fram til klekking. Føden består av detritus, alger og hoppekreps.
Arten er utbredt i det meste av Middelhavet og er også funnet utenfor kysten sør i Portugal.
Parablennius rouxi é uma espécie de peixe pertencente à família Blenniidae.
A autoridade científica da espécie é Cocco, tendo sido descrita no ano de 1833.
Encontra-se presente em Portugal, onde é uma espécie nativa.
Trata-se de uma espécie marinha. Atinge os 8 cm de comprimento total nos indivíduos do sexo masculino.
Parablennius rouxi é uma espécie de peixe pertencente à família Blenniidae.
A autoridade científica da espécie é Cocco, tendo sido descrita no ano de 1833.
