Empusa fasciata ist eine Fangschrecke aus der Familie der Empusidae. Sie ist im östlichen Mittelmeergebiet verbreitet und wird wie die nah verwandte Art Empusa pennata aufgrund ihres Erscheinungsbilds auch als „Haubenfangschrecke“ (im Englischen Conehead mantis) bezeichnet.
Mit einer Körperlänge von etwa 60 bis 80 Millimetern als Weibchen und etwa 50 bis 70 als Männchen zählt Empusa fasciata zu den mittelgroßen Fangschrecken.[1] Die Art besitzt eine gelbgraue oder graubraune Grundfärbung, dabei auch gelegentlich grüne Farbanteile. Der Körper ist vergleichsweise schmächtig gebaut. Auffällig ist der lange Thorax, dessen Länge fast der des restlichen Körpers im Gesamten entspricht. Zusätzlich sind an dem Abdomen (Hinterleib) und den Laufbeinen mehrere Lappen vorhanden. Der obere Rand der Vorderflügel trägt je einen weißen Streifen, woher sich auch der Artname fasciata (gebändert) ableitet.[2] Anders als bei anderen Fangschrecken sind bei Empusa fasciata die Flügel beider Geschlechter gut entwickelt und ermöglichen ihnen dementsprechend auch die Fähigkeit zu fliegen. Ein weiteres Merkmal der Art ist der haubenartige Fortsatz auf dem Kopf, der zu der Bezeichnung „Haubenfangschrecke“ geführt hat.
Wie viele Fangschrecken tritt auch bei Empusa fasciata ein starker Sexualdimorphismus (Unterschied der Geschlechter) auf. Das größere und kräftigere Weibchen besitzt kürzere und dünnere Fühler, kürzere Flügel und ein Abdomen mit fünf Hinterleibssegmenten. Das kleinere und weniger kräftige Männchen besitzt längere Fühler, die eine auffällige Doppelkämmung aufweisen. Seine Flügel ragen über das Ende des Abdomens, das hier aus sechs Segmenten besteht, hinaus.[1] Die Anzahl der Segmente weicht somit von der anderer Fangschrecken ab, die meist mehr Segmente aufweisen.
Die jüngeren Stadien (Larven und Nymphen) haben wie bei Fangschrecken üblich ein nach oben gebogenes Abdomen und nur Flügelansätze, gleichen aber ansonsten weitestgehend den Imagines (ausgewachsenen Tieren).
Ähnliche Arten von Empusa fasciata finden sich in der Gattung Empusa selbst wieder, darunter besonders Empusa pennata.[3][4] Von Empusa pennata unterscheidet sich Empusa fasciata besonders durch die schmaleren Lappen an den Beinen.[4]
Empusa fasciata ist eine ostmediterrane Art und bewohnt die Balkanhalbinsel, die Türkei und Nordafrika. Im Nordosten liegt die Verbreitungsgrenze auf der Krim und in der Region Krasnodar am Schwarzen Meer.[5] Die Westgrenze der Verbreitung liegt im äußersten Osten Italiens (Friaul und Venetien)[6], die Ostgrenze vermutlich im Westen des Iran[7] Sie kommt auf der Insel Zypern vor.[8] Angebliche Sichtungen von Empusa fasciata in Indien sind auch erfolgt[9], die meisten Autoren rechnen es allerdings nicht zum Verbreitungsgebiet. Die Art bewohnt bevorzugt warme und trockene Gebiete, die viele Sträucher aufweisen.
Der allgemeine Bestand von Empusa fasciata wird von der IUCN nicht gewertet.[10] In Slowenien jedoch, wo das Vorkommen der Art auf wenige Gebiete beschränkt ist, wird durch einen Rückgang geeigneter Lebensräume diese Art seltener.[11] In der Küstenregion Kroatiens hingegen gilt die Art als häufig.[12]
Empusa fasciata hält sich in der Vegetation ihres Habitats auf und verhält sich wie viele Fangschrecken überwiegend reglos. Die Möglichkeit, sich gegen Prädatoren (Fressfeinde) mit einer Drohgebärde oder einer direkten Abwehr zu verteidigen, ist ihr, bedingt durch die fehlenden Warnfarben und die vergleichsweise schwachen Fangarme nicht gegeben. Stattdessen stellt sich die Fangschrecke bei möglichen Gefahren tot.[2] Mit allen anderen Arten der Ordnung Mantodea teilt Empusa fasciata die räuberische Ernährungsweise und erlegt als Lauerjäger passende Beutetiere. Dabei hat sich die Art vorwiegend auf Fluginsekten spezialisiert, die auch aus der Luft ergriffen werden können.[2]
Ausgewachsene Exemplare von Empusa fasciata treten von Anfang Mai bis Ende Juni auf. Die Art ist univoltin und bildet dementsprechend nur eine Generation pro Jahr aus.[11] Das Fortpflanzungsverhalten von Empusa fasciata entspricht dem anderer Fangschrecken. Hingegen kommt Kannibalismus seitens des Weibchens gegenüber dem Männchen bei der Art selten vor. Individuen beider Geschlechter begatten sich meist sogar mehrmals. Die Weibchen legen ihre Ootheken (Eigelege) im Juni ab.[11] Die Ootheken sind kastenförmig geformt und gerippt, besitzen eine Breite von etwa 15 und eine Breite von ca. 20 Millimetern und sind unmittelbar nach der Ablage beige und später braun gefärbt. Insgesamt können in je einem Abstand von ein bis zwei, gelegentlich auch innerhalb eines Tages, etwa 10 bis 20 befruchtete Ootheken abgelegt werden.[1] Die Jungtiere schlüpfen nach etwa zwei bis drei Wochen nach der Ablage[1] und inmitten eines Zeitraums von Mitte Juli bis August.[11] Sie besitzen als Larven eine Länge von etwa drei Millimetern und sind schwarz-weiß gefärbt. Sie überwintern[9] und wachsen wie bei allen hemimetabolen Insekten zu denen auch die Fangschrecken gehören, über mehrere Häutungen heran und erlangen im darauf folgenden Jahr ihre Geschlechtsreife. Diese tritt beim Weibchen etwa sechs Tage nach der Imaginalhäutung und beim Männchen bereits nach etwa vier Tage danach ein.[1]
Wie viele andere Fangschrecken wird auch Empusa fasciata als Heimtier in der Terraristik gehalten. Dafür muss das warme und trockene Klima ihres natürlichen Lebensraumes simuliert werden. Es empfiehlt sich, auch eine Winterruhe zu ermöglichen, da dies die ansonsten vergleichsweise kurze Lebensdauer der Art von etwa sechs Monaten erhöhen kann. Auch muss beachtet werden, dass die Art lediglich mit Fluginsekten gefüttert werden soll, auf welche sie spezialisiert ist. Im Gegensatz zu anderen Fangschreckenarten ist die innerartliche Aggressivität bei Empusa fasciata schwach ausgeprägt, sodass bei einer genügenden Grundfläche und einem ausreichenden Nahrungsangebot auch mehrere Tiere in einer Behausung gehalten werden können.[1]
Empusa fasciata wurde 1832 von Gaspard Auguste Brullé erstmals beschrieben und erhielt keine Umbenennungen oder Umstellungen in andere Gattungen.[13]
Empusa fasciata ist eine Fangschrecke aus der Familie der Empusidae. Sie ist im östlichen Mittelmeergebiet verbreitet und wird wie die nah verwandte Art Empusa pennata aufgrund ihres Erscheinungsbilds auch als „Haubenfangschrecke“ (im Englischen Conehead mantis) bezeichnet.
Empusa fasciata is a species of praying mantis in the genus Empusa in the order Mantodea.[1][2]
The praying mantis Empusa fasciata has a tapering head with a miter-like helmet, oval compound eyes, slender raptorial forelegs and a long thin thorax. E. fasciata often bends sharply upward at the abdomen, making the thorax appear even longer. The ventral abdomen and the femurs of the long thin walking legs have distinct lobules, which serve as camouflage. Due to its bizarre shape and the yellowish-green striped pattern of the legs, E. fasciata is well-camouflaged in vegetation, and is noticeable only when in motion.
E. fasciata can be found from western Asia to the northeastern coast of Italy, and appears most commonly in the southern Balkans. It prefers xerothermic sites. For instance, on the Adriatic coast, E. fasciata is found mainly on south-facing flysch and karst slopes, where Mantis religiosa can also occur. From Croatia to the bay of Trieste, E. fasciata reaches its adult stage in May. Mating can occur repeatedly, and females lay their eggs on vegetation. The adult males die soon after mating, and the females after oviposition. The larvae hatch in July and overwinter in the pre-adult stage.[3][4]
E. fasciata is a highly successful ambush predator. In the course of evolution, it has specialized in preying on fast flying insects, such as flies and bees. One reason for this preference may be that flying insects serve as nutritious food, which is important in the spring when there is a limited food supply. Adult females often perch on flowers, where they wait to prey on honeybees. Insect prey can be captured upon landing, or even during flight, due to the fast strike of E. fasciata and its ability to rotate its head and the two powerful raptorial forelegs more than 90° laterally, without moving the rest of its body. E. fasciata shows no evidence of being cannibalistic. Distinct rocking and jerking movements are executed, which not only serve as camouflage in moving vegetation, but also facilitate spatial vision with the aid of motion parallax or retinal image displacement.[5]
Among the Mantodea, E. fasciata is a relatively good flyer. The fore and hind wings are moved up and down simultaneously, at a rate of about thirty wingbeats per second. E. fasciata is generally diurnal, however males fly at night to find pheromone plumes emitted by sexually active females. The odor receptors used for this are located on the long feathered antennae. There is evidence that flying males are able to avoid attack by bats due to the ability to detect sounds in the frequency range (50 – 100 kHz) used by bats for echolocation. The auditory system found in various mantis species is a single ear, and is situated in the ventral midline of the thorax near the junction with the abdomen.[6]
Gray nymph
Empusa fasciata is a species of praying mantis in the genus Empusa in the order Mantodea.
Empusa fasciata es una especie de insecto mantodeo de la familia Empusidae.[2]
La longitud es de 45-65 mm, la hembra es un poco más grande que el macho. Los colores son variables, dependiendo del entorno, pudiendo ser verdosos, parduscos incluso rojizos.[3]
Empusa fasciata tiene una distribución desde el sudeste de Europa hasta el Medio Oriente, llegando a la India en el este.[1] En el mediterráneo oriental, se encuentra en la península balcánica desde Dalmacia hasta Grecia, Creta, Rodas y otras islas del Egeo, en Asia Menor y el Levante. Se ha reportado también en el norte de África, en Egipto y Algeria, aunque se han manifestado dudas al respecto.[4]
Habita en regiones abiertas de arbustos y matorrales.[3]
E. fasciata es un depredador que utiliza estrategias de emboscada con gran éxito. En el curso de la evolución, se ha especializado en la caza de insectos de vuelo rápido, como moscas y abejas. Una razón de esta preferencia puede ser que los insectos voladores sirven como alimento nutritivo, lo cual es importante en la primavera cuando hay un suministro limitado de alimentos. Las hembras adultas a menudo se posan en las flores, donde esperan para alimentarse de las abejas. Las presas pueden ser capturadas al aterrizar, o incluso durante el vuelo, debido al rápido ataque de E. fasciata y su capacidad para rotar lateralmente su cabeza y las dos poderosas patas delanteras más de 90°, sin mover el resto de su cuerpo. E. fasciata no muestra evidencia de ser caníbal. Al cazar, ejecuta distintos movimientos de balanceo y sacudidas, que no solo sirven como camuflaje en la vegetación en movimiento, sino que también facilitan la visión espacial con la ayuda del paralaje de movimiento o el desplazamiento de la imagen en la retina.[5]
La mantide fasciata (Empusa fasciata Brullé, 1832) è una mantide della famiglia Empusidae.[1]
È una mantide di forma slanciata, lunga 45-65 mm, di colore dal verde tenue al giallo paglierino, con zampe che presentano bande verdi, brune e beige, e tegmine con apice giallastro. Le antenne sono lunghe e bipettinate nei maschi, coniche nelle femmine.[2] È molto simile a Empusa pennata da cui si distingue per le maggiori dimensioni delle coxe anteriori e mediane.
E. fasciata è una specie a diffusione mediterranea orientale.[3] In Italia è nota solo per i dintorni di Trieste e la foce del Tagliamento, che rappresentano i limiti occidentali del suo areale.[2]
Predilige habitat costieri, soprattutto gli ambienti retrodunali.
Modliszka rogata (Empusa fasciata) – gatunek modliszki z rodziny Empusidae[1].
Charakterystyczną częścią modliszki rogatej jest róg usytuowany na głowie, oraz sączkowate zgrubienia na brzusznej stronie odwłoka i na goleniach nóg. Mają kolor żółty, żółto-brązowy lub zielono-żółty. Pierwsza para skrzydeł z podłużnymi kremowymi pasami. Samice osiągają długość ok. 7 cm, a samce 5,5 cm. Samce mają długie nitkowate czułki[potrzebny przypis].
Modliszka palearktyczna, rozsiedlona od północno-wschodniego wybrzeża Włoch po Azję Zachodnią. Najliczniejsza w południowej części Bałkanów. Preferuje stanowiska kserotermiczne, gdzie może współwystępować z modliszką zwyczajną. Na obszarze od Chorwacji do Zatoki Triesteńskiej osiąga stadium dorosłe w maju i wówczas się rozmnaża, składając jaja na roślinach. Dorosłe samce giną tuż po kopulacji, a samice po złożeniu jaj. Młode wykluwają się w lipcu i zimują w stadium niedojrzałym[2][3]
Modliszka rogata (Empusa fasciata) – gatunek modliszki z rodziny Empusidae.
Charakterystyczną częścią modliszki rogatej jest róg usytuowany na głowie, oraz sączkowate zgrubienia na brzusznej stronie odwłoka i na goleniach nóg. Mają kolor żółty, żółto-brązowy lub zielono-żółty. Pierwsza para skrzydeł z podłużnymi kremowymi pasami. Samice osiągają długość ok. 7 cm, a samce 5,5 cm. Samce mają długie nitkowate czułki[potrzebny przypis].
Modliszka palearktyczna, rozsiedlona od północno-wschodniego wybrzeża Włoch po Azję Zachodnią. Najliczniejsza w południowej części Bałkanów. Preferuje stanowiska kserotermiczne, gdzie może współwystępować z modliszką zwyczajną. Na obszarze od Chorwacji do Zatoki Triesteńskiej osiąga stadium dorosłe w maju i wówczas się rozmnaża, składając jaja na roślinach. Dorosłe samce giną tuż po kopulacji, a samice po złożeniu jaj. Młode wykluwają się w lipcu i zimują w stadium niedojrzałym
Krpatonoga bogomolka (znanstveno ime Empusa fasciata) je sredozemska vrsta bogomolk iz družine paličastih bogomolk,[1][2] ki je razširjena tudi v Sloveniji, vendar ji tu grozi izumrtje[3]
Krpatonoga bogomolka (znanstveno ime Empusa fasciata) je sredozemska vrsta bogomolk iz družine paličastih bogomolk, ki je razširjena tudi v Sloveniji, vendar ji tu grozi izumrtje
Довжина тіла 47-64 мм. Тіло сильно видовжене, зеленувато-жовте або сірувато-коричневе. На кінцівках комахи кілька світлих плям. Голова з добре помітним, направленим вперед конічним виростом, вершина якого розширена та має характерне роздвоєння. Передня поверхня цього виросту відбиває сонячне світло, що допомагає у приманюванні здобичі. У самця великі гребінчасті вусики, у самиці — короткі, ниткоподібні.
Тазики задніх і особливо середніх ніг самиць з великими округлими дорсальними пластиноподібними виростами з темними плямами на них, що відрізняє їх від близького виду емпуза піщана, богомоли якого не мають подібних виростів на задніх тазиках, а на середніх є лише незначні утвори. У самців вирости добре виражені лише на тазиках середніх і слабко виражені на тазиках задніх ніг.
Мешкає на галявинах й узліссях широколистяних і мішаних лісів на південних схилах гір та Південному узбережжі Криму. Також у лісах з дуба пухнатого й ялівця високого, ксерофільніх чагарниках — шибляку з фісташки, граба східного, держидерева, глоду, маслинколистої груші та шипшини.
Імаго з'являються в кінці весни — на початку літа. З яєць у кінці літа виходять личинки, які зимують. Навесні, в кінці літа й восени відбувається їх розвиток.
Емпуза смугаста — засідковий хижак, який підстерігає здобич у гіллі чагарників чи невеликих деревць. Богомол здатний повертати передньогруди з хижими ногами та голову на 90° в обидва боки, не змінюючи положення тіла. При пересуванні по гілках кущів емпуза смугаста здійснює не лише покачування «ліворуч-праворуч», характерні для багатьох інших богомолів, але й покачування «вперед-назад».[1]
Ареал диз'юнктивний, охоплює південь Європи, Балкани, Малу Азію, Близький Схід, Північну Африку.[2]
В Україні зустрічається в низці районів Південного Криму. Знайдений також в Чорноморському заповіднику.
Вид внесено до Червоної книги України. Охороняється в Чорноморському заповіднику. Необхідні заходи охорони — створення у Південному Криму невеликих заповідних ділянок шибляка.
Чисельність виду в Україні низька. Звичайно зустрічається поодиноко, лише в шибляках Південного узбережжя Криму дещо частіше. Помічено, що личинкова фаза трапляється по добре інсольованих ділянках шибляка помітно частіше за дорослих комах. Причинами зміни чисельності є розорювання цілинних схилів та розкорчовування чагарників шибляка під сади й виноградники, що призводить до скорочення площі природних місць перебування.
У Росії охороняється в Краснодарському краї, Чеченській республіці. Був внесений до Червоної книги Дагестану[3], пізніше виключений з неї.[4]
Empusa fasciata
(Brullé, 1832)
Эмпуза полосатая[1][2] (лат. Empusa fasciata) — вид богомолов из семейства Empusidae. Распространён в Крыму, Турции, Малой Азии, на о. Крит, в Греции, на Кипре, в Румынии, Словении, Палестине, Иране, Иордании, Индии и Алжире[3][4]. Обитают на открытых кустарниковых пространствах[5]. Встречаются на растениях видов Ononis spinosa, Ononis natrix, Sarcopoterium spinosum, Varthemia iphionoides, Balluta undulata и Fumaria densiflora[4]. Длина тела имаго 47—64 мм[6]. Нимфы имитируют розовые цветки Fumaria densiflora[4].
Эмпуза полосатая (Empusa fasciata)
Эмпуза полосатая (лат. Empusa fasciata) — вид богомолов из семейства Empusidae. Распространён в Крыму, Турции, Малой Азии, на о. Крит, в Греции, на Кипре, в Румынии, Словении, Палестине, Иране, Иордании, Индии и Алжире. Обитают на открытых кустарниковых пространствах. Встречаются на растениях видов Ononis spinosa, Ononis natrix, Sarcopoterium spinosum, Varthemia iphionoides, Balluta undulata и Fumaria densiflora. Длина тела имаго 47—64 мм. Нимфы имитируют розовые цветки Fumaria densiflora.