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Camponotus aberrans Mayr

Taxonomic History

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Camponotus aberrans Mayr, 1895 PDF: 152 (q.) GHANA. Afrotropic. AntCat AntWiki

Taxonomic history

Santschi, 1915c PDF: 264 (w.).Combination in Phasmomyrmex (Myrmorhachis): Forel, 1914a PDF: 274; Wheeler, 1922: 707.Combination in Phasmomyrmex (Myrmacantha): Emery, 1920b PDF: 246.Combination in Phasmomyrmex (Myrmacantha): Emery, 1925d PDF: 58.Combination in Camponotus (Phasmomyrmex): Ward et al., 2016 PDF: 349.
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AntWeb. Version 8.45.1. California Academy of Science, online at https://www.antweb.org. Accessed 15 December 2022.
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Diagnostic Description

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[[ worker ]] [non encore decrite]. Long. 6,6 mm. Noire. Mandibules, funicules, tibias anterieurs et derniers tarses bruns. Entierement reticulecponctuee comme la femelle, mais le gastre plus finement .. Pilosite dressee presque nulle, seulement quelques poils courts sous le gastre et le devant de la tete. Une courte pubescence sur les pattes et les funicules.

Tete subtronquee en avant comme chez la 9, les angles posterieurs plus arrondis; aussi large derriere que devant, avec les cotes legerement convexes. Long. 2 mm., larg. 1,7 mm. Yeux au milieu ' des cotes. Le scape depasse d'un quart le bord posterieur de la tete.

Premier article du funicule environ le double plus long que le suivant. Sillon frontal remplace par une legere carene. Epistome faiblement carene en arriere. Aire frontale distincte, mate. Mandibules finement striees pres de l'extremite et eparsement ponctuees sur le reste avec un fond finement reticule. Pronotum plan, un peu plus large que long, borde en cercle en avant et tronque au tiers posterieur. Mesonotum un peu concave d'avant en arriere et convexe d'un cote a l'autre, presque de moitie plus large que long. La suture promesonotale forme un sillon a fond lisse tres distinct. Suture meso-epinotale bien moins marquee, bien que distincte. Derriere elle, la face basale de l'epinotum se releve un peu en talus distinctement delimite du reste de la face basale par une fine saillie transversale. Ce reste de face est

egalement borde en avant et lateralement, rectangulaire, un quart plus long que large, legerement convexe au milieu, arme aux angles posterieurs de deux grosses dents mousses et relevees entre lesquelles le tegument est echancre. Face declive bordee lateralement, concave et un peu plus courte que la face basale. Ecaille comme chez la femelle, mais la dent mediane est environ trois fois plus longue que large, tronquee et plus large au sommet qu'au milieu. Les deux dents laterales sont aussi plus longues que chez la [[ queen ]], aussi longues que leur intervalle qui est regulierement arque. Gastre en ovale assez court. Tibias cylindriques sans piquants.

Congo belge (region des grands Lacs): Kilempaka (Dr Gerard) 1 [[ worker ]].

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Santschi, F., 1915, Nouvelles fourmis d'Afrique., Annales de la Société Entomologique de France, pp. 244-282, vol. 84
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Santschi, F.
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Weibchen. Laenge 7.5 — 8.5 Mm. Glanzlos, schwarz, die Mandibeln, die Geissei, besonders an der Endhaelfte, der Gelenkskopf des FuehlerSchaftes braeunlichroth, die Beine braun, die Trochanter, die Basis an den vier hinteren Schenkeln und die Enden der Tarsen viel heller. Die Oberseite des Kopfes und des Hinterleibes mit einigen ziemlich kurzen und stumpfen abstehenden Borstenhaaren, an der Unterseite des Abdomen sind diese Haare deutlich reichlicher, laenger und spitzig; nur an der Oberseite des Hinterleibes findet sich eine leicht zu uebersehende, aeusserst spaerliche und sehr kurze anliegende Pubescenz, der Fuehlerschaft jedoch hat eine reichliche solche Pubescenz. Die fuenfzaehnigen Mandibeln sind zerstreut grob punktirt und etwas gestreift, ueberdies besonders beim groesseren Weibchen fein und seicht puenktirtgerunzelt. Kopf, Thorax, Petiolus und Hueften dicht und nicht fein-, Abdomen feiner fingerhutartig punktirt, an den Schenkeln geht die fingerhutartige Punktirung in die lederartige Runzelung ueber, die Tibien lederartig gerunzelt, der Hinterleib an der Unterseite glaenzend mit seichter lederartiger Runzelung, der Fuehlerschaft fein lederartig gerunzelt, mit zerstreuten haerchentragenden Punkten. Kopf deutlich laenger als breit, etwas breiter als der Thorax, vorne kaum schmaeler als hinten, der Hinterkopf massig ausgerandet; der Kopf ist vorne verkuerzt, etwa so wie beim Arbeiter (nicht Soldaten) von C. (Colobopsis) truncatus Spin .; die Wangen treten mehr nach vorne als der Clypeus. Dieser ist schwach gewoelbt, ungekielt, verkehrt-trapezfoermig, mit stark abgerundeten Hinterecken, er ist in der Mitte mehr oder weniger glaenzend und hat daselbst nur zerstreute Punkte, der Vorderrand des Clypeus ist schwach bogig ausgerandet. Das Stirnfeld ist sehr klein. Die Stirnleisten sind massig aufgebogen und massig voneinander entfernt. Der schwach S-foermig gekruemmte Fuehlerschaft ueberragt etwas den Hinterrand des Kopfes. Die ziemlich gewoelbten Netzaugen liegen hinter der Mitte der Kopfseiten. Das Pronotum mit einer sehr abgerundeten, ziemlich schwachen, wulstartigen Erhoehung, welche sich von einer Seite des Pronotum ueber die Mitte zur anderen Seite zieht, und zwar in der Art, wie dies z. B. beim Weibchen von C. Meinerti For. vorkommt, nur mit dem Unterschiede, dass diese Wulst bei der letzteren Art nahe dem Hinterrande des Pronotum liegt, waehrend sie bei der neuen Art in die Mitte gerueckt ist. Das Metanotum hat eine fast horizontale, von vorne nach hinten gewoelbte Basal- und eine laengere, oben fast verticale abschuessige Flaeche, an deren Grenze beiderseits ein stumpfer Hoecker ist. Der Petiolus ist ganz ausserordentlich geformt. Er traegt eine sehr niedrige, breite und dicke Schuppe, welche oben beiderseits je einen sehr dicken, schief nach aussen gerichteten Fortsatz aussendet, welcher etwa so lang als die Schuppe hoch ist, ploetzlich abgestutzt endet und an dieser Abstutzung vorne und hinten in je einen Zahn endet; die obere breite quere Flaeche, welche von den zwei Zaehnen der einen Seite zu jenen der anderen Seite concav verlaeuft, hat in der Mitte einen nach oben gerichteten kegelfoermigen Zahn, welcher an seiner Spitze sehr schwach ausgerandet ist. Das Abdomen ist laenglich eirund, etwa 1 1 / 2 mal so lang als breit, sein erstes Segment nimmt beilaeufig den dritten Theil des Abdomen ein.

Man koennte versucht sein, diese durch den Petiolus von allen Ameisen hoechst ausgezeichnete Art zu Polyrhachis zu stellen, doch sprechen der Kopfbau und das kleinere erste Abdominalsegment dagegen.

Ich erhielt schon vor vielen Jahren zwei Exemplare von der Goldkueste von Herrn Edmund Reitter.

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Mayr, G., 1895, Afrikanische Formiciden., Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien, pp. 124-154, vol. 10
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Mayr, G.
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