Der Bucharahirsch (Cervus hanglu bactrianus) oder Baktrische Rothirsch ist eine Unterart des China-Rothirschs (Cervus hanglu). Er ist in Zentralasien verbreitet und galt ursprünglich als Unterart des Rothirschs (Cervus elaphus)
Der Bucharahirsch erreicht eine Länge von 210 cm; die Widerristhöhe beträgt 120 cm. Der Schwanz ist 22 cm lang. Sein Gewicht beträgt zwischen 120 und 200 kg. Die Fellfarbe variiert von rötlichbraun im Sommer bis gräulich im Winter. Schwanz und Spiegel sind weißlich. Bei den Weibchen ist ein schwaches Fleckenmuster zu erkennen. Die Jungtiere sind auffällig gefleckt. Die Beine sind recht kurz. Das gelbliche Geweih ist nicht so stark ausgeprägt wie bei seinen europäischen Verwandten. Es hat eine einfache lange Endgabel und die Eissprosse ist nicht vorhanden.
Sein früheres Verbreitungsgebiet umfasste Turkmenistan, das Amu-Darja-Gebiet im Dreiländereck Afghanistan, Usbekistan (Kaschkadarja, Samarqand) und Tadschikistan sowie die Syr-Darja-Region in Kasachstan. Für Afghanistan liegen aufgrund des Krieges keine aktuellen Zahlen vor. Sein Lebensraum sind Uferlaubwälder, Auwälder und Halbwüsten.
Der Jarkenthirsch (Cervus hanglu yarkandensis), der manchmal mit dem Bucharahirsch als identisch angesehen wird, war bereits für ausgestorben erklärt. Inzwischen weiß man aber von etwa 5000 lebenden Tieren im Tarimbecken. Diese Unterart gilt als stark gefährdet.
Nach einer Tragzeit von 238 bis 245 Tagen wird gewöhnlich ein Kalb geboren. Seine Nahrung besteht aus Gräsern, Kräutern und Laub.
Cervus canadensis (Wapiti)
Cervus nippon (Sikahirsch)
C. h. hanglu (Kaschmirhirsch)
C. h. yarkandensis (Jarkenthirsch)
C. h. bactrianus (Bucharahirsch)
Cervus elaphus (Rothirsch)
Der Bucharahirsch stellt eine Unterart des China-Rothirschs (Cervus hanglu) aus der Gattung der Edelhirsche (Cervus) dar. Der China-Rothirsch wiederum enthält als weitere Unterarten den Jarkenthirsch (Cervus hanglu yarkandensis) und den Kaschmirhirsch (Cervus hanglu hanglu). Lange Zeit galt der Bucharahirsch als Unterart des Rothirschs (Cervus elaphus). Vor allem im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde der Rothirsch gemeinsam mit den Wapiti innerhalb der Art Cervus elaphus vereinigt. Diese Art hätte eine kontinuierliche Verbreitung von Eurasien bis Nordamerika aufgewiesen. Als Beleg für diese Ansicht galt unter anderem, dass diese Hirsche in der Lage waren, untereinander zeugungsfähigen Nachwuchs zu zeugen. DNA-Studien zeigen, dass die Rothirsche in zwei Kladen aufzuteilen sind, eine westliche mit dem Rothirsch (Cervus elaphus) aus Europa, Nordafrika und Kleinasien sowie eine östliche Gruppe mit den Wapitis (Cervus canadensis) aus Ostasien und Nordamerika.[2][3] Die mittelasiatischen Rothirsche mit dem Buchara- und dem Jarkenthirsch sind näher mit den westlichen Rothirschen verwandt, bilden jedoch eine ursprüngliche Untergruppe. Beide Hirschformen sind nach diesen Studien nahe verwandt und könnten möglicherweise auch zu einer einzigen Art zusammengefasst werden, die aufgrund der Namenspriorität Cervus yarkandensis genannt werden müsste. Die Abspaltung der Vorfahren der beiden Hirschformen von den anderen Vertretern der westlichen Rothirsche erfolgte vor rund 3 Millionen Jahren.[3] Im Jahr 2011 hob eine Revision der Hirsche, die von Colin Peter Groves und Peter Grubb erarbeitet worden war, den Bucharahirsch und den Jarkenthirsch jeweils in den Artstatus.[4] Vier Jahre später erbrachte eine weitere genetische Studie, dass der Kaschmirhirsch ebenfalls in die nahe Verwandtschaft mit dem Buchara- und Jarkenthirsch gehört (ursprünglich wurde er zu den Wapitis gezählt). Unter der Voraussetzung, dass diese drei Hirscharten eine einzige Art bilden, trägt diese dann die Bezeichnung Cervus hanglu.[5][1] Als deutscher Trivialname für die umfassende Art wurde „China-Rothirsch“ vorgeschlagen (wobei die Bezeichnung ursprünglich 2011 ein Artkonstrukt aus Kaschmirhirsch und ostasiatischen Wapitis meinte[6]).[7]
Früher war er in den Überschwemmungsgebieten in Afghanistan, Kasachstan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan weit verbreitet. Zu seinen natürlichen Feinden zählte der Kaspische Tiger. Zerstörung der Auwälder und Trophäenjäger haben die Bestände stark schrumpfen lassen. Der absolute Tiefpunkt der Bestandszahlen wurde in der Mitte der 1960er Jahre erreicht. Damals waren nur noch etwa 300–400 Tiere übrig. Abgesehen von einigen winzigen Restpopulationen war die Unterart damals auf das Tigrowaja-Balka-Naturreservat und das Aral-Paigamba-Reservat beschränkt. Bis 1977 erholten sich die Bestände dank greifender Schutzmaßnahmen und die Tiere konnten in mehreren Reservaten wieder angesiedelt werden. Zwölf Tiere wurden 1960/61 auch im Ramit-Reservat angesiedelt, das eigentlich nicht über nennenswerte Bestände der Flussvegetation (Tugai) verfügt, die sonst das typische Habitat des Bucharahirsches darstellt. Die Tatsache, dass sich die Tiere hier gut vermehrten, deutet darauf hin, dass der Bucharahirsch ursprünglich auch die Berge der Region bewohnt hat. Bis 1977 hatte sich die Zahl der Hirsche wieder auf mehr als 900 Tiere erhöht.[8] Anhaltende Wilderei und der Zusammenbruch der Sowjetunion führte seit den späten 1980er Jahren zu drastischen Bestandsrückgängen. Ende der 1990er Jahre waren die Bestände auf 350–400 Tiere in ganz Zentralasien gefallen und erreichten damit annähernd den Tiefpunkt der 1960er Jahre. Mit Unterstützung des WWF erholten sich die Bestände bis 2006 wieder auf etwa 1000 Tiere. Die Hirsche konnten mittlerweile in weiteren Schutzgebieten, wie dem Altyn-Emel-Nationalpark in Kasachstan angesiedelt werden.
Dank der Bemühungen des Kölner Zoos, der das Internationale Zuchtbuch für diese Hirschart führt, wurde ein Europäisches Erhaltungszuchtprogramm geschaffen, das die Population in den europäischen Zoos bis auf 80 Individuen stiegen ließ. Mit Hilfe eines wissenschaftlichen Institutes für Wildbiologie aus Frankreich wurde in Usbekistan eine Zuchtstation geschaffen, in der die Population wieder ansteigt. Im Tigrowaja-Balka-Reservat in Tadschikistan lag der Bestand 2011 nach unterschiedlichen Einschätzungen zwischen 130 und 270 Exemplaren.[9]
Der Bucharahirsch (Cervus hanglu bactrianus) oder Baktrische Rothirsch ist eine Unterart des China-Rothirschs (Cervus hanglu). Er ist in Zentralasien verbreitet und galt ursprünglich als Unterart des Rothirschs (Cervus elaphus)
Xongul, buxoro bugʻusi (Cervus elaphus bactrianus) — bugʻular oilasi juft tuyoqlilar turkumiga mansub sut emizuvchi hayvon. Tanasi 78—86 sm, boʻyi (yagʻrinidan) 56—60 sm, ogirligi 75–100 kg . Toʻq kulrang , yelkasida qoramtir yoʻllari bor. Shoxlari butoqli. Ilgari Amudaryo, Sirdaryo va Orol dengizi sohillaridagi qamishzor va toʻqaylarda tarqalgan edi. Hozirgi faqat Amudaryo vohasidagi qoʻriqxonalarda yashaydi. Suvda yaxshi suzadi. Oʻsimliklar bilan ozikdanadi. Urchish davrida urgʻochi va erkaklari birga poda boʻlib yuradi. Sent.—okt.da juftlashadi. Apr.—mayda bolalaydi. 2—3 yoshda jinsiy voyaga yetadi. Ovlash taqiqlangan. X. soni kamayib ketganligi sababli Tabiat va tabiiy resurslarni muhofaza qilish xalqaro ittifoqi Qizil roʻyxatiga va Oʻzbekiston Respublikasi Qizil kitobiga kiritilgan.
Cervus elaphus yarkandensis[4], communément appelé Cerf de Yarkand ou Cerf de Theenivs, est une sous-espèce du Cerf élaphe.
Certains auteurs le considèrent comme identique au Cerf de Bactriane (en) ou Cerf de Boukhara, Cervus elaphus bactrianus[5]. D'autres y voient deux sous-espèces distinctes, le Cerf de Yarkand habitant plus à l'est que celui de Bactriane[6].
Si on le considère comme distinct de la sous-espèce de Bactriane, le Cerf de Yarkand est endémique du Xinjiang et vit dans les monts Tian Shan et les steppes du bassin du Tarim, celui de Bactriane étant plutôt typique des forêts claires ripariennes d'Asie centrale[7].
John Fletcher, en 2014, le décrit comme probablement éteint, ce qui n'est pas confirmé par ailleurs[8].
C'est un cerf de taille moyenne (135 à 140 cm au garrot). La longueur condylobasale du crâne est de 396 mm, sa largeur de 160 mm, avec une dentition supérieure longue de 126 à 128 mm, soit un peu plus que le Cerf élaphe européen. Sa morphologie est adaptée à la course et au saut, avec des hanches larges[9]. Son pelage est légèrement roux avec une grande tache claire, y compris sa queue. Ses bois ont généralement cinq andouillers avec une fourche terminale dirigée vers l'avant. Le cinquième andouiller est généralement plus grand que le quatrième et est incliné vers l'intérieur.
Son nom spécifique, composé de yarkand et du suffixe latin -ensis, « qui vit dans, qui habite », lui a été donné en référence au lieu de sa découverte, le fleuve Yarkand près duquel le spécimen décrit avait été abattu, dans un bois, par la major C. S. Cumberland en 1890.
Cervus elaphus yarkandensis, communément appelé Cerf de Yarkand ou Cerf de Theenivs, est une sous-espèce du Cerf élaphe.
Il cervo di Bukhara (Cervus hanglu bactrianus Lydekker, 1900), noto anche come cervo della Battriana, è una sottospecie del cervo dell'Asia centrale (Cervus hanglu). Diffuso in Asia centrale, era, fino a poco tempo fa, considerato una sottospecie di cervo nobile (Cervus elaphus).
Il cervo di Bukhara misura circa 210 cm di lunghezza ed è alto al garrese circa 120 cm; la coda è lunga 22 cm. Pesa tra i 120 e i 200 kg. Il colore del mantello varia dal bruno-rossastro in estate al grigio in inverno. La coda e lo specchio sono biancastri. Nelle femmine può essere a malapena visibile un disegno pomellato sul corpo. I giovani sono ricoperti da numerose macchie. Le zampe sono relativamente brevi. I palchi, di colore giallastro, non sono così imponenti come quelli dei suoi parenti europei. Terminano con una semplice forca allungata e l'ago non è presente.
In passato il suo areale comprendeva il Turkmenistan, la regione lungo l'Amu Darya dell'Afghanistan settentrionale, l'Uzbekistan (Kashka Darya e regione di Samarcanda), il Tagikistan e la regione del Syr Darya nel Kazakistan. A causa della guerra, non abbiamo dati recenti per quanto riguarda la distribuzione dell'animale in Afghanistan. Suo habitat prediletto sono i boschi ripariali di latifoglie, le foreste alluvionali e i semi-deserti.
Il cervo dello Yarkand (C. h. yarkandensis), a volte considerato conspecifico del cervo di Bukhara, era già stato dichiarato estinto in passato, ma attualmente siamo a conoscenza dell'esistenza di circa 5000 esemplari diffusi nel bacino del Tarim. Questa sottospecie è considerata in pericolo di estinzione.
Dopo un periodo di gestazione di 238-245 giorni di solito nasce un unico piccolo. La sua dieta consiste di erba, piante erbacee e fogliame.
Cervus
Cervus canadensis (wapiti)
Cervus nippon (sika)
Cervus hangluC. h. hanglu (hangul)
C. h. yarkandensis (cervo dello Yarkand)
C. h. bactrianus (cervo di Bukhara)
Cervus elaphus (cervo nobile)
Il cervo di Bukhara è una sottospecie del cervo dell'Asia centrale (Cervus hanglu), che comprende anche il cervo dello Yarkand (C. h. yarkandensis) e l'hangul o cervo del Kashmir (C. h. hanglu). Per molto tempo, tuttavia, è stato considerato una sottospecie di cervo nobile (Cervus elaphus); in particolare, nel corso del XX secolo, veniva classificato assieme al wapiti nella stessa specie Cervus elaphus. Questa specie, quindi, avrebbe avuto una distribuzione continua su tutto l'emisfero boreale, dall'Eurasia all'America del Nord. A sostegno di questa tesi, tra l'altro, vi era il fatto che dall'unione tra un cervo nobile e un wapiti nasce prole fertile. Recenti studi genetici indicano che quello che un tempo era considerato un taxon unico, Cervus elaphus, è in realtà suddiviso in due cladi, uno occidentale (Cervus elaphus), cui appartengono i cervi nobili provenienti da Europa, Nordafrica e Asia Minore, e uno orientale (Cervus canadensis), cui appartengono i wapiti dell'Asia orientale e dell'America del Nord.[2][3] Il cervo dell'Asia centrale, che comprende il cervo di Bukhara e quello dello Yarkand, è più strettamente imparentato con il cervo nobile, ma forma un sottogruppo particolare. Secondo questi studi, le due forme sono parenti stretti e potrebbero anche essere combinate in un'unica specie, che dovrebbe essere chiamata Cervus yarkandensis per la regola del diritto di priorità. La separazione degli antenati di queste due forme di cervo dagli altri rappresentanti del cervo nobile occidentale avvenne circa 3 milioni di anni fa.[3] Nel 2011, dopo un'attenta analisi della sistematica dei Cervidi effettuata da Colin Peter Groves e Peter Grubb, sia il cervo di Bukhara che quello dello Yarkand erano stati elevati al rango di specie a parte.[4] Quattro anni dopo, un altro studio genetico ha rivelato che anche l'hangul o cervo del Kashmir (originariamente classificato tra i wapiti) è strettamente imparentato con i cervi di Bukhara e dello Yarkand. Pertanto, le tre forme di cervo sono state raggruppate in una nuova specie, che per diritto di priorità ha ricevuto il nome di Cervus hanglu.[5]
In passato la sottospecie era diffusa nelle foreste rivierasche di Afghanistan, Kazakistan, Tagikistan, Turkmenistan e Uzbekistan. Tra i suoi predatori figurava anche la tigre del Caspio. A causa della distruzione delle foreste di pianura e dei cacciatori di trofei, tuttavia, il numero di esemplari si ridusse notevolmente. Il punto più basso in assoluto nella storia della conservazione della specie venne raggiunto a metà degli anni '60, quando il numero degli esemplari scese ad appena 300-400 unità. Tranne qualche piccola popolazione residua, il cervo di Bukhara sopravviveva solamente nella riserva naturale di Tigrovaya Balka e nella riserva di Aral-Paygambar, una piccola isola al centro dell'Amu Darya. Prima del 1977, tuttavia, grazie ad adeguate misure di protezione, il numero di esemplari aumentò nuovamente e alcuni esemplari poterono essere reintrodotti in varie riserve. Nel 1960-61 dodici esemplari furono trasferiti nella riserva di Ramit, una località montuosa dove in realtà non vi è la pur minima traccia delle foreste rivierasche (chiamate tugai) che costituiscono l'ambiente tipico di questa creatura. Il fatto che gli animali trasferiti qui si ambientarono molto bene e ben presto crebbero di numero indica che il cervo di Bukhara originariamente avrebbe potuto aver abitato le montagne della regione. Nel 1977 il numero di cervi era nuovamente aumentato a più di 900 esemplari.[6] Tuttavia, a causa del bracconaggio persistente e del crollo dell'Unione Sovietica alla fine degli anni '80, il numero di capi scese nuovamente a cifre allarmanti. Alla fine degli anni '90, ne rimanevano solamente 350-400 in tutta l'Asia centrale, una cifra di poco superiore al minimo storico degli anni '60. Grazie al sostegno del WWF, tuttavia, nel 2006 il numero di capi era salito nuovamente a circa 1000 unità. Negli ultimi anni i cervi sono stati reintrodotti in altre aree protette, come il parco nazionale Altyn-Emel in Kazakistan.
Per interessamento dello zoo di Colonia, che gestisce lo studbook internazionale per questa specie di cervi, è stato lanciato un apposito programma europeo di riproduzione in cattività che ha permesso alla popolazione ospitata negli zoo europei di aumentare fino a raggiungere gli 80 individui. Inoltre, uno staff di studiosi dell'Istituto Scientifico di Biologia Scientifica di Francia ha creato una nuova stazione di allevamento in Uzbekistan, dove la popolazione continua ad aumentare. Nella riserva di Tigrovaya Balka in Tagikistan, nel 2011, vi erano, a seconda delle stime, tra i 130 e i 270 esemplari.[7]
Il cervo di Bukhara (Cervus hanglu bactrianus Lydekker, 1900), noto anche come cervo della Battriana, è una sottospecie del cervo dell'Asia centrale (Cervus hanglu). Diffuso in Asia centrale, era, fino a poco tempo fa, considerato una sottospecie di cervo nobile (Cervus elaphus).
Rusa Bactrian atau nama saintifiknya Cervus elaphus hactrianu merupakan sejenis rusa yang terdapat di Asia Tenggara.
Di Malaysia ia merupakan sejenis haiwan yang dilindungi di bawah UNDANG-UNDANG MALAYSIA Akta 686 AKTA PERDAGANGAN ANTARABANGSA MENGENAI SPESIES TERANCAM 2808.[1]
Rusa Bactrian atau nama saintifiknya Cervus elaphus hactrianu merupakan sejenis rusa yang terdapat di Asia Tenggara.
Di Malaysia ia merupakan sejenis haiwan yang dilindungi di bawah UNDANG-UNDANG MALAYSIA Akta 686 AKTA PERDAGANGAN ANTARABANGSA MENGENAI SPESIES TERANCAM 2808.
Hươu Yarkand hay còn gọi là hươu Tarim hay hươu Lop Nor (Danh pháp khoa học: Cervus elaphus yarkandenis) là một phân loài của loài hươu đỏ có nguồn gốc từ vùng Trung Á.
Hươu Yarkand là có một màu đỏ rõ rệt theo ánh sáng màu với một miếng vá màu sáng lớn, bao gồm cả đuôi. Gạc của nó thường có năm nhánh với một ngã ba thiết bị đầu cuối chỉ về phía trước. Các nhánh thứ năm thường lớn hơn các thứ tư và nghiêng vào phía trong.
Nó tương tự như trong hệ sinh thái của sự phân bố phân loài hươu Đại Hạ trong việc chiếm hành lang ven sông đất thấp bao quanh bởi sa mạc. Cả hai quần thể được cô lập với nhau bởi dãy núi Thiên Sơn và có thể tạo thành một phân nhóm nguyên thủy của hươu đỏ.
Những con hươu Yarkand sống trong bồn địa Tarim khu vực rừng rụng lá rừng và vùng sinh thái đồng bằng trong lưu vực Tarim của tỉnh Tân Cương thuộc Trung Quốc (Đông Turkestan). Chúng phụ thuộc vào hành lang ven sông vùng đồng bằng nơi có thức ăn và nơi trú ẩn, chúng không di chuyển nhưng có thể phân tán thành các vùng sa mạc giáp vào ban đêm hoặc vào thời điểm có nhiệt độ lạnh.
Hươu Yarkand hay còn gọi là hươu Tarim hay hươu Lop Nor (Danh pháp khoa học: Cervus elaphus yarkandenis) là một phân loài của loài hươu đỏ có nguồn gốc từ vùng Trung Á.
