Parotia a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1816 gant an evnoniour gall Louis Jean Pierre Vieillot (1748-1831).
C'hwec'h spesad golvaneged a ya d'ober ar genad :
O c'havout a reer holl e Ginea Nevez, pevar (4) isspesad dezhe en holl.
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Parotia a zo ur genad e rummatadur an evned, krouet e 1816 gant an evnoniour gall Louis Jean Pierre Vieillot (1748-1831).
Parotia és un gènere d'ocells de la família dels paradiseids (Paradisaeidae).
Segons la Classificació del Congrés Ornitològic Internacional (versió 2.6, 2010) aquest gènere està format per 6 espècies:
Parotia és un gènere d'ocells de la família dels paradiseids (Paradisaeidae).
Die Strahlenparadiesvögel (Parotia) sind eine Gattung aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae) und umfasst fünf Arten. Alle Arten kommen ausschließlich in höheren Gebirgslagen auf Neuguinea vor. Die Männchen aller Arten haben ein Gefieder, das teilweise stark irisiert und außerdem auf jeder Kopfseite drei verlängerte Schmuckfedern, die unter anderem bei der Balz eingesetzt werden. Die Weibchen dagegen sind mit ihrem überwiegend bräunlichem Gefieder deutlich unauffälliger gefärbt.
Von den fünf Arten wird lediglich die Bestandssituation des Wahnesparadiesvogels von der IUCN als potentiell gefährdet (near threatened) eingestuft.[1] Er kommt in einem schmalen Streifen von Küstengebirgszügen entlang Nordostküste Neuguineas vor, die vergleichsweise dicht besiedelt ist.[2] Die übrigen Arten werden als ungefährdet (least concern) eingestuft. Die bislang am wenigsten erforschte Art ist der Berlepschparadiesvogel. Die Art wurde 1897 von dem deutschen Ornithologen Otto Kleinschmidt anhand von zwei männlichen Bälgen aus der Sammlung des Grafen Hans Hermann Carl Ludwig von Berlepsch beschrieben.[3] Sie kommt ausschließlich in einem abgelegenen Gebirge auf Neuguinea vor und wurde erst 1985 wiederentdeckt.[4]
Strahlenparadiesvögel erreichen eine Körperlänge zwischen 25 und 43 Zentimeter. Die größte Art ist der Wahnesparadiesvogel. Die Männchen dieser Art erreichen eine Körperlänge von 43 Zentimeter. Das Schwanzgefieder ist gestuft. Das mittlere Steuerfederpaar, das über das übrige Schwanzgefieder hinaus ragt, erreicht eine Länge von 20 bis 22,5 Zentimeter. Das übrige Schwanzgefieder wird zwischen 15,9 und 19,8 Zentimeter lang. Die Weibchen dagegen bleiben mit einer Körperlänge von 36 Zentimeter geringfügig kleiner. Auch bei ihnen ist das Schwanzgefieder gestuft. Das mittlere und längste Steuerfederpaar erreicht eine Länge zwischen 16,1 und 17,5 Zentimeter. Das übrige Schwanzgefieder ist zwischen 14 und 16,4 Zentimeter lang.[5] Dieser Größenunterschied findet sich häufiger bei dieser Art: Im Schnitt sind die Weibchen etwa 10 Prozent kleiner als die Männchen.[6] Der Schnabel entspricht etwa der Hälfte der Kopflänge und ist vergleichsweise schmal und kurz. Die Flügel sind gerundet und vergleichsweise lang. Bei den zwei äußersten Handschwingen ist die Innenfahne kaum ausgebildet, die neunte Handschwinge läuft dagegen spitz aus.
Die Iris ist bei vier Arten blau mit einem gelben Außenring. Lediglich bei dem Carola-Paradiesvogel ist die Iris vollständig gelb.
Das Schwanzgefieder ist stark bis kaum gestuft. Zu den Arten mit einem stark gestuften Schwanzgefieder gehört der Wahnes- und Arfak-Paradiesvogel. Bei dem Blaunacken-Paradiesvogel ist es nur leicht gestuft, während bei dem Carola-Paradiesvogel und dem Berlepschparadiesvogel das Schwanzgefieder in einer fast geraden Linie endet.[6]
Die Männchen haben grundsätzlich ein samtschwarzes Gefieder mit einem schmalen Band stark irisierender Federn im Nacken. Lediglich beim Carola-Paradiesvogel hat auch das Männchen eine bräunliche Gefiederfärbung Hinter jedem Auge befindet sich auf Höhe der Ohrdecken Federohren aus verlängerten, spitz zulaufenden Federn. Drei der Federn auf jeder Kopfseite sind drahtartig stark verlängert und enden in kleinen, fast runden Ovalen. Dieses Merkmal findet sich bei allen Strahlenparadiesvögeln und hat der Gattung den deutschen Namen gegeben. Sie haben außerdem oberhalb der Nasenlöcher oder an der vorderen Stirn kleine Tuffs aus aufstellbaren Federn, die entweder silbrige Spitzen haben oder vollständig silbrig sind. Die Federn des Brustgefieders sind sehr groß und schuppenförmig. Sie irisieren sehr stark in bronze- bis magentafarbenen Tönen. Der Carola-Paradiesvogel, der bereits durch den Grundton seines Gefieders von den anderen Arten abweicht, hat auperdem an den Flanken verlängerte weißliche Federn.
Die Weibchen sind deutlich unauffälliger gefärbt. Bei ihnen dominieren gedeckte Brauntöne. Dabei ist der Kopf gewöhnlich etwas dunkler und kann sogar schwärzlich sein. Auf der Körperunterseite sind sie braun und weißlich quergebändert.
Strahlenparadiesvögel kommen ausschließlich auf Neuguinea vor, der nach Grönland zweitgrößten Insel der Welt. Die Größe ihres jeweiligen Verbreitungsgebietes unterscheidet sich sehr stark.
Der lange als verschollen geltende Berlepschparadiesvogel wurde 1985 von dem amerikanischen Wissenschaftler Jared Diamond im Fojagebirge wiederentdeckt. Dieses Gebirge hat eine Fläche von 9712 Quadratkilometer und gilt als größter, noch nicht erschlossener oder erforschter tropischer Regenwald in der Region Asien-Pazifik.[7] Die Hänge des Gebirges sind zum Teil extrem steil, was eine Besiedelung oder kommerzielle Holznutzung in dieser Region erschwert. Der Arfak-Strahlenparadiesvogel kommt ausschließlich auf dem Vogelkop und der Wandammenhalbinsel im Westen von Neuguinea vor und hat damit ebenfalls ein vergleichsweise kleines Verbreitungsgebiet. Das Verbreitungsgebiet des Wahnesparadiesvogel liegt im Osten Neuguineas. Es begrenzt sich auf einen schmalen Streifen von Küstengebirgszügen der Nordküste. Zum Verbreitungsgebiet gehören unter anderem das Saruwaged- und Finisterre-Gebirge sowie das Adelbert- und Rawlinsongebirge.
Deutlich größer sind dagegen die Verbreitungsgebiete von Blaunacken- und Carola-Paradiesvogel. Der Blaunacken-Paradiesvogel ist auf den Osten von Neuguinea begrenzt. Das Owen-Stanley-Gebirge stellt nach jetzigem Erkenntnisstand die südwestliche Verbreitungsgrenze dieser Art dar. Von dort aus erstreckt sich das Verbreitungsgebiet über das Bismarckgebirge und Mount Hagen bis zu den Gebirgen auf der Ostspitze Neuguineas. Im westlicheren Teil des Verbreitungsgebietes überlappt sich das Verbreitungsgebiet des Blaunacken-Paradiesvogels mit dem des Carola-Paradiesvogels.[8] Das Verbreitungsgebiet des unterartenreichen Carola-Paradiesvogels erstreckt sich über die Gebirgszüge im Landesinneren von Neuguinea – er fehlt lediglich auf dem Vogelkop und dem Gebiet, das zu Papua Barat gehört. Sie kommt vom Weyland-Gebirge in östlicher Richtung bis zum Mount Giluwe, dem Bismarckgebirge und Hagengebirge vor. Die Höhenverbreitung reicht von 1100 bis 2000 Höhenmeter. Am häufigsten ist sie in Lagen zwischen 1450 und 1800 Meter anzutreffen. Im Osten des Verbreitungsgebietes (Bismarckgebirge, Hagengebirge, Owen-Stanley-Gebirge) überlappt sich ihr Verbreitungsgebiet mit der des Blaunacken-Paradiesvogels.[9]
Der Lebensraum aller Strahlenparadiesvögel ist Bergwald. Tendenziell halten sich die Männchen eher als die Weibchen im Waldesinneren auf.
Bei dem bislang wenig erforschten Berlepschparadiesvogel ist die Nahrungszusammensetzung bislang nicht bekannt. Vermutlich lebt er jedoch wie die anderen Arten überwiegend von Früchten und Gliederfüßern.
Wie die überwiegende Zahl der Paradiesvögel sind auch die Strahlenparadiesvögel polygyn, das heißt, das Männchen paart sich nach Möglichkeit mit mehreren Weibchen. Das jeweilige Weibchen zieht alleine den Nachwuchs groß. Die Männchen balzen überwiegend auf dem Boden und haben jeweils Balzplätze, die bei einzelnen Arten in einer Weise, die an Laubenvögel erinnert, von Blattwerk und anderem organischen Material gereinigt wird. Die Balzplätze des Blaunacken-Paradiessehr nahe beieinander liegen. Bei anderen Arten sind sie gleichmäßiger im jeweiligen Verbreitungsgebiet verteilt.
Bei allen näher untersuchten Arten zeigen die Männchen sehr alaborierte Balztänze. Zu den Balzelementen gehören unter anderem ein seitliches Hin- und herhüpfen oder ein seitliches Trippeln, ein Hüpfen auf der Stelle, bei der sie sich jeweils soweit drehen, dass sie in die entgegengesetzte Richtung blicken und rhythmische Kopfbewegungen, die die langen Schmuckfedern in Schwingung bringen sowie. Zu den bekanntesten Balzelementen dieser Gattung der Paradiesvögel zählt die Ballerinapose, bei der das Männchen sich hoch aufrichtet und die verlängerten Brust- und Flankenfedern so weit sträubt, dass sie sich über dem Rücken schließen und so den Körper vollständig einhüllen. Diese Haltung wird als Ballerinapose bezeichnet, weil die gesträubten Federn in einer Weise den Körper umhüllen, die an das Tutu einer Ballerina erinnern.
Allein die Weibchen kommern sich um den Bau des Nestes, brütet alleine und zieht anschließend allein den Nachwuchs groß.
Die Gattung umfasst sechs Arten:
Die Neigung von Paradiesvögeln, sich mit anderen Arten ihrer Familie zu kreuzen, ist bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Anton Reichenow und damit fast früher als für jede andere Vogelfamilie beschrieben worden.[11] Die meisten Hybriden, die entdeckt werden, sind Männchen – bei ihnen fallen abweichende Gefiedermerkmale stärker auf als bei den unscheinbarer gefärbten Weibchen. Abweichend davon ist ein Weibchen wissenschaftlich beschrieben worden, das aus einer Kreuzung des Blaunacken-Paradiesvogels mit dem Blauparadiesvogel hervorgegangen ist.[12] In ähnlicher Weise ist ein weiblicher Strahlenparadiesvogel, das aus einer Kreuzung des Carola-Paradiesvogels mit dem Kragenparadiesvogel hervorgegangen ist, zunächst in den 1920er Jahren als ein Weibchen des Carola-Paradiesvogels eingeordnet worden. Später wurde es als eine Unterart des Kragenparadiesvogels eingestuft. Seit den 1990er Jahren gilt es sicher, dass es sich um ein Hybride zwischen Carola- und Kragenparadiesvogel handelt.[13]
Die Entdeckung dieser Hybriden führt gelegentlich dazu, dass diese zunächst als eigenständige Art beschrieben wurden. Der auf einem einzigen Typusexemplar beschriebene Loborhampus ptilorlus ist mit Sicherheit eine Kreuzung zwischen dem Langschwanz-Paradigalla und dem Arfak-Strahlenparadiesvogel. Ebenso ist der Parotia duivenbodei eine Kreuzung zwischen dem Arfak-Strahlenparadiesvogel und dem Kragenparadiesvogel.[13]
Die Strahlenparadiesvögel (Parotia) sind eine Gattung aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae) und umfasst fünf Arten. Alle Arten kommen ausschließlich in höheren Gebirgslagen auf Neuguinea vor. Die Männchen aller Arten haben ein Gefieder, das teilweise stark irisiert und außerdem auf jeder Kopfseite drei verlängerte Schmuckfedern, die unter anderem bei der Balz eingesetzt werden. Die Weibchen dagegen sind mit ihrem überwiegend bräunlichem Gefieder deutlich unauffälliger gefärbt.
Von den fünf Arten wird lediglich die Bestandssituation des Wahnesparadiesvogels von der IUCN als potentiell gefährdet (near threatened) eingestuft. Er kommt in einem schmalen Streifen von Küstengebirgszügen entlang Nordostküste Neuguineas vor, die vergleichsweise dicht besiedelt ist. Die übrigen Arten werden als ungefährdet (least concern) eingestuft. Die bislang am wenigsten erforschte Art ist der Berlepschparadiesvogel. Die Art wurde 1897 von dem deutschen Ornithologen Otto Kleinschmidt anhand von zwei männlichen Bälgen aus der Sammlung des Grafen Hans Hermann Carl Ludwig von Berlepsch beschrieben. Sie kommt ausschließlich in einem abgelegenen Gebirge auf Neuguinea vor und wurde erst 1985 wiederentdeckt.
The parotias are a genus, Parotia, of passerine birds in the bird-of-paradise family Paradisaeidae. They are endemic to New Guinea. They are also known as six-plumed birds of paradise, due to their six head quills. These birds were featured prominently in the BBC series Planet Earth.
The males of the genus are characterized by an ornamental plumage consisting of six wired head plumes with black oval-shaped tips, a neck collar of black, decomposed feathers which can be spread into a skirt-like shape, and bright or iridescent head and throat markings. During courtship, they perform ballerina-like dances and spread out their "skirt" on a patch of forest floor they have meticulously cleaned of dead leaves and other debris.[1] The "ballerina dances" usually consist of the male hopping from foot and bobbing their heads from side to side. The males are polygamous and do not take part in raising the young. Clutch size is somewhat uncertain; it is usually one to three eggs.[2]
The genus name is composed of par, meaning "near" and Ancient Greek ωτος ōtos for "ear", specifically meaning "curl of hair by the ear", referring to six head plumes on each side of the head, characteristic to male birds of this genus.[3]
The parotias are a genus, Parotia, of passerine birds in the bird-of-paradise family Paradisaeidae. They are endemic to New Guinea. They are also known as six-plumed birds of paradise, due to their six head quills. These birds were featured prominently in the BBC series Planet Earth.
The males of the genus are characterized by an ornamental plumage consisting of six wired head plumes with black oval-shaped tips, a neck collar of black, decomposed feathers which can be spread into a skirt-like shape, and bright or iridescent head and throat markings. During courtship, they perform ballerina-like dances and spread out their "skirt" on a patch of forest floor they have meticulously cleaned of dead leaves and other debris. The "ballerina dances" usually consist of the male hopping from foot and bobbing their heads from side to side. The males are polygamous and do not take part in raising the young. Clutch size is somewhat uncertain; it is usually one to three eggs.
Parotia es un género de aves paseriformes de la familia Paradisaeidae y lo forman seis especies de aves del paraíso endémicas de Nueva Guinea. Su rasgo más característico son las seis largas plumas que sobresalen de la cabeza de los machos.
Se reconocen las siguientes según IOC:
Parotia es un género de aves paseriformes de la familia Paradisaeidae y lo forman seis especies de aves del paraíso endémicas de Nueva Guinea. Su rasgo más característico son las seis largas plumas que sobresalen de la cabeza de los machos.
Liputtajat (Parotia) on paratiisilintujen heimoon kuuluva lintusuku. Sukuu kuuluu 6 lajia[1].
Liputtajat (Parotia) on paratiisilintujen heimoon kuuluva lintusuku. Sukuu kuuluu 6 lajia.
Parotia est un genre de passereaux appartenant à la famille des Paradisaeidae. Ces paradisiers sont endémiques de Nouvelle-Guinée. Les mâles sont parfois qualifiés de sifilets, en raison des six longues plumes très fines en forme de fil, terminées par un petit plumeau, qu'ils portent sur la tête. Les femelles ne présentent pas cette particularité.
D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Parotia est un genre de passereaux appartenant à la famille des Paradisaeidae. Ces paradisiers sont endémiques de Nouvelle-Guinée. Les mâles sont parfois qualifiés de sifilets, en raison des six longues plumes très fines en forme de fil, terminées par un petit plumeau, qu'ils portent sur la tête. Les femelles ne présentent pas cette particularité.
Parotia adalah salah satu genus burung cenderawasih (famili Paradisaeidae). Burung-burung ini endemik dari pulau Irian.
Burung jantan bercirikan adanya enam bulu kawat yang ujungnya oval kecil dikepalanya, kerah leher berwarna hitam dan dapat mengembang, serta kepala dan tenggorokannya berwarna cerah atau pelangi mengkilat. Sewaktu perjodohan, mereka membawa tari mirip hula pada satu tempat di dasar hutan yang telah mereka bersihkan dengan teliti dari dedaunan mati dan sampah lain.
Burung jantan bersifat poligami dan tidak ikut serta merawat anak-anaknya. Jumlah telurnya mungkin satu, kadang-kadang dua, bahkan mungkin tiga (Mackay 1990).
Parotia adalah salah satu genus burung cenderawasih (famili Paradisaeidae). Burung-burung ini endemik dari pulau Irian.
Burung jantan bercirikan adanya enam bulu kawat yang ujungnya oval kecil dikepalanya, kerah leher berwarna hitam dan dapat mengembang, serta kepala dan tenggorokannya berwarna cerah atau pelangi mengkilat. Sewaktu perjodohan, mereka membawa tari mirip hula pada satu tempat di dasar hutan yang telah mereka bersihkan dengan teliti dari dedaunan mati dan sampah lain.
Burung jantan bersifat poligami dan tidak ikut serta merawat anak-anaknya. Jumlah telurnya mungkin satu, kadang-kadang dua, bahkan mungkin tiga (Mackay 1990).
Parotia Vieillot, 1816 è un genere di uccelli passeriformi della famiglia Paradisaeidae[1].
Gli uccelli del paradiso dalle sei penne possono ricordare superficialmente le pitte o degli storni, dall'aspetto robusto e paffuto, corta coda e becco corvino. Le dimensioni delle varie specie sono generalmente comprese fra i 25 e i 32 cm di lunghezza:fa eccezione la paradisea di Wahnes, che possiede una lunga coda e quindi supera i 40 cm di taglia. Tutte le specie presentano dicromatismo sessuale, coi maschi dalla livrea quasi completamente nera (fanno eccezione la paradisea di von Berlepsch e la paradisea della regina Carola, in cui faccia e petto sono bruni ed è presente del bianco sui fianchi), ad eccezione di un'area più chiara sulla fronte e nuca e della nuca e del petto, di colore metallizzato. In queste zone, le penne possiedono barbule biforcute, che vanno a creare microstrutture riflettenti due colori (solitamente verde-azzurro e bronzeo) piuttosto che iridescenza vera e propria[2]. In tutte e specie il maschio presenta tre caratteristiche penne allungate a forma di spatola dietro ciascun occhio (da cui il nome comune di "paradisee dalle sei penne" con cui questi uccelli sono conosciuti), e anche le penne dei lati del collo e della groppa sono modificate a divenire allungate e sfilacciate: queste penne modificate sono assenti nelle femmine, nelle quali predominano nella livrea tonalità mimetiche di bruno e di beige. Il becco e le zampe sono neri in ambedue i sessi in tutte le specie, gli occhi sono azzurri o gialli, l'interno della bocca è giallo-verdastro brillante.
Set di penne ornamentali di uccello del paradiso dalle sei penne a cura di René-Primevère Lesson.
Tutte le paradisee dalle sei penne sono endemiche della Nuova Guinea, dove ciascuna specie occupa una porzione dell'asse montuoso dell'isola in direttrice NW-SE (fatta eccezione la paradisea di von Berlepsch, diffusa in una piccola area montuosa del centro-nord, e per la paradisea di Wahne, diffusa nella penisola di Huon): questi uccelli sono degli abitatori della foresta pluviale subalpina a prevalenza di latifoglie, spingendosi anche nelle aree di foresta secondaria e persino in aree antropizzate, come piantagioni, parchi e giardini di zone periferiche.
Si tratta di uccelli dalle abitudini solitarie e diurne, che si muovono alla ricerca di cibo (costituito soprattutto da frutta e in misura minore da piccoli animali) fra i rami delle cime degli alberi.
Come osservabile in molti uccelli del paradiso, anche le paradisee dalle sei penne sono poligine, coi maschi che si esibiscono in elaborati balletti nuziali individuali in posti che vengono da essi accuratamente ripuliti al fine di attrarre quante più femmine possibile, mediante una serie di movimenti a penne spiegate atti a mettere in mostra le aree metallizzate di nuca e petto[2]. A partire dall'accoppiamento, l'intero evento riproduttivo (costruzione del nido, cova e cure parentali ai nidiacei) è a esclusivo carico della femmina.
Se ne conoscono sei specie[1]:
In passato se ne riconosceva una settima specie, Parotia duivenbodei Rothschild, 1900 della baia di Cenderawasih, che si è dimostrata in realtà essere un ibrido fra paradisea dalle sei penne maggiore e paradisea superba: sono inoltre noti casi di ibridazione anche fra paradisea dalle sei penne maggiore e paradigalla maggiore (inizialmente classificato come Loborhamphus nobilis Sharpe, 1908) e fra paradisea della regina Carola e paradisea superba (inizialmente classificato come Lophorina superba pseudoparotia Stresemann, 1934)[3][4].
Nell'ambito della famiglia Paradisaeidae, le paradisee dalle sei penne sono vicine alla paradisea del re di Sassonia, con la quale vanno a formare un clade ben identificato e piuttosto distante dagli altri[5].
Il nome scientifico del genere si compone del prefissoide di origine latina para-, "vicino" e dalla parola greca ὠτίον (otíon, orecchio), col significato di "vicino all'orecchio", in riferimento ai lunghi ciuffi di penne ai lati della testa.
Parotia Vieillot, 1816 è un genere di uccelli passeriformi della famiglia Paradisaeidae.
Šešiaplunksniai rojaus paukščiai (lot. Parotia, vok. Strahlenparadiesvögel) – žvirblinių (Passeriformes) būrio rojaus paukščių (Paradisaeidae) šeimos paukščių gentis.
Charakteringas požymis – ant galvos ilgos šešios plunksnos su sustorėjusiais galais.
Paplitę Naujosios Gvinėjos kalnų rajonuose.
Gentyje 6 rūšys.
Šešiaplunksniai rojaus paukščiai (lot. Parotia, vok. Strahlenparadiesvögel) – žvirblinių (Passeriformes) būrio rojaus paukščių (Paradisaeidae) šeimos paukščių gentis.
Charakteringas požymis – ant galvos ilgos šešios plunksnos su sustorėjusiais galais.
Paplitę Naujosios Gvinėjos kalnų rajonuose.
Gentyje 6 rūšys.
Parotia is een geslacht paradijsvogels dat voorkomt op Nieuw-Guinea. Het geslacht telt 6 soorten.[1]
Parotia is een geslacht paradijsvogels dat voorkomt op Nieuw-Guinea. Het geslacht telt 6 soorten.
Parotia (seksfjærparadisfugler) er en slekt med paradisfugler (Paradisaeidae) som sorterer i underfamilien Paradisaeinae (ekte paradisfugler) og består av fem eller seks arter arter, som alle er endemiske for Ny-Guinea.
Hannene bær seks svært karakteristiske ornamentale strålignende praktfjær med svarte ovale dusker i tuppene og en ring av halsfjær med kontrastfarge som kan spres ut som ei kappe eller en prestekragelignende krans. I tillegg har de flekker med sterke eller iriserende farger i struperegionen og pannen. Hannenes paringsdans er nærmest ballerinalignende, der de hopper fra fot til fot og kaster hodet fra side til side. Hannene er polygame og tar ikke del i avkommets oppvekst.
Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Frith et al. (2017).[1] Alle norske navn følger Norsk navnekomité for fugl (NNKF) og er i henhold til Syvertsen et al. (2008),[2] med unntak for navn gitt i parentes. Disse har fortsatt ikke fått avklart sitt norske navn og må derfor kun betraktes som beskrivende uttrykk.
Parotia (seksfjærparadisfugler) er en slekt med paradisfugler (Paradisaeidae) som sorterer i underfamilien Paradisaeinae (ekte paradisfugler) og består av fem eller seks arter arter, som alle er endemiske for Ny-Guinea.
Hannene bær seks svært karakteristiske ornamentale strålignende praktfjær med svarte ovale dusker i tuppene og en ring av halsfjær med kontrastfarge som kan spres ut som ei kappe eller en prestekragelignende krans. I tillegg har de flekker med sterke eller iriserende farger i struperegionen og pannen. Hannenes paringsdans er nærmest ballerinalignende, der de hopper fra fot til fot og kaster hodet fra side til side. Hannene er polygame og tar ikke del i avkommets oppvekst.
Parotia – rodzaj ptaka z rodziny cudowronek (Paradisaeidae). gatunki występujące na Nowej Gwinei.
Rodzaj obejmuje [3].
Długość ciała samców 26-43 cm, samic 25-36 cm , masa ciała samców 153-205 g, samic 110-185[4].
Nazwa rodzajowa pochodzi od greckiego słowa παρωτις parōtis – „pukiel włosów za uchem” (παρ par – „blisko” oraz ους ous, ωτος ōtos – „ucho”)[5]. Z tyłu głowy samców sześciopiórów wiosną wyrasta sześć dłutowatych piór z okrągłą końcówką[5].
„Sifilet, Buff.” = P. sefilata Pennant
Do rodzaju należą następujące gatunki[6]:
Parotia – rodzaj ptaka z rodziny cudowronek (Paradisaeidae). gatunki występujące na Nowej Gwinei.
Parotia é um género de aves passeriformes pertencentes a família das aves-do-paraíso.[1] Conhecidas popularmente como parótias. Todas as espécies são nativas de Papua-Nova Guiné, habitando as florestas montanhosas, ocorrendo entre 1000m e 2400m acima do nível do mar. São pássaros de médio porte conhecidos principalmente por suas danças de acasalamento.[2]
São pássaros poligamicôs, têm dimorfismo sexual,[3] os machos são sempre pretos, com seis fios acima da cabeça, a coloração da garganta pode variar entre dourado, bronze, magenta, prateado, roxo, azul-marinho, azul claro, verde-água, ciano e verde-musco, também possuem um "tutu", como uma saia entre as asas e ao redor, abrindo-se apenas em exibições, em algumas espécies como a parotia-de-carola existe ornamentos de tufos brancos na "saia".[4] As fêmeas não são chamafivas quanto os machos, quase sempre em tons de cinza, canela ou marrom, sem o "tutu" ou os fios acima da cabeça e o topete de plumas. Costumam a ficarem maior parte do tempo em galhos baixos e ao solo, limpando o chão das florestas com o bico, e cobrindo falhas com musgo.[1] Alimentação onívora, desde frutas até insetos e larvas.[2][5]
Seis espécies são reconhecidas, a parótia-oriental (Parotia helenae) por vezes é considerada subespéscie da parótia-ocidental (Parotia sefilata).[3]
Parotia é um género de aves passeriformes pertencentes a família das aves-do-paraíso. Conhecidas popularmente como parótias. Todas as espécies são nativas de Papua-Nova Guiné, habitando as florestas montanhosas, ocorrendo entre 1000m e 2400m acima do nível do mar. São pássaros de médio porte conhecidos principalmente por suas danças de acasalamento.
Strålparadisfåglar (Parotia) är ett släkte med fåglar i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar.[1] Släktet omfattar fem till sex arter som alla förekommer på Nya Guinea:[1][2]
Strålparadisfåglar (Parotia) är ett släkte med fåglar i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar. Släktet omfattar fem till sex arter som alla förekommer på Nya Guinea:
Carolas strålparadisfågel (P. carolae) Vogelkopstrålparadisfågel (P. sefilata) Långstjärtad strålparadisfågel (P. wahnesi) Bronsstrålparadisfågel (P. berlepschi) Lawes strålparadisfågel (P. lawesii) Östlig strålparadisfågel (P. helenae) – behandlas ibland som underart till lawesiiParotia là một chi chim trong họ Paradisaeidae.[1]
Parotia là một chi chim trong họ Paradisaeidae.
Паротии (лат. Parotia) — род семейства райских птиц, включающий в себя шесть видов.
Все паротии являются эндемиками Новой Гвинеи. Образ жизни рода малоизучен. Самцы полигамны, не участвуют в высиживании и выращивании потомства. Обычно откладывается одно яйцо, реже — 2-3. Окраска самок, в отличие от самцов, неяркая. У самцов на голове по шесть больших перьев.[1]
Несмотря на довольно ограниченный ареал, паротии обитают в основном в труднодоступных районах, их популяции мало подвержены опасности исчезновения (статус LC).
Паротии (лат. Parotia) — род семейства райских птиц, включающий в себя шесть видов.
Все паротии являются эндемиками Новой Гвинеи. Образ жизни рода малоизучен. Самцы полигамны, не участвуют в высиживании и выращивании потомства. Обычно откладывается одно яйцо, реже — 2-3. Окраска самок, в отличие от самцов, неяркая. У самцов на голове по шесть больших перьев.
Несмотря на довольно ограниченный ареал, паротии обитают в основном в труднодоступных районах, их популяции мало подвержены опасности исчезновения (статус LC).