La Filomena mariella australiana o Filomena verdosa,[2] (Oriolus flavocinctus) ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia Oriolidae. Alcuéntrase na vexetación tropical de Nueva Guinea y norte d'Australia, incluyida la Península del Cabu York, el Top End y Kimberley.
Alcuéntrase nos estratos mediu y superior de los montes trupos, tomando fruta polo xeneral. De normal solo o en pareyes, dacuando fórmense pequeños grupos na temporada non reproductiva. De cutiu son difíciles d'alcontrar, yá que'l so plumaxe color mariellu-verdosu confundir cola xamasca y namái les sos llamaes musicales fondos pueden ser escuchaes. Sicasí, son comunes nel hábitat fayadizu: selves tropicales, manglares, carbes a lo llargo de cursos d'agua, banzaos y xardinos exuberantes.
La cría realizar mientres la temporada d'agües (d'ochobre a marzu). Un nial llimpiu, fondu constrúi a partir de tires de corteza y enredaderes, alliniaes con raicillas, y colgáu ente les cañes frondosas, polo xeneral de 5 a 15 metros escontra riba. Polo xeneral ponen 2 güevos.
La Filomena mariella australiana o Filomena verdosa, (Oriolus flavocinctus) ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia Oriolidae. Alcuéntrase na vexetación tropical de Nueva Guinea y norte d'Australia, incluyida la Península del Cabu York, el Top End y Kimberley.
Alcuéntrase nos estratos mediu y superior de los montes trupos, tomando fruta polo xeneral. De normal solo o en pareyes, dacuando fórmense pequeños grupos na temporada non reproductiva. De cutiu son difíciles d'alcontrar, yá que'l so plumaxe color mariellu-verdosu confundir cola xamasca y namái les sos llamaes musicales fondos pueden ser escuchaes. Sicasí, son comunes nel hábitat fayadizu: selves tropicales, manglares, carbes a lo llargo de cursos d'agua, banzaos y xardinos exuberantes.
La cría realizar mientres la temporada d'agües (d'ochobre a marzu). Un nial llimpiu, fondu constrúi a partir de tires de corteza y enredaderes, alliniaes con raicillas, y colgáu ente les cañes frondosas, polo xeneral de 5 a 15 metros escontra riba. Polo xeneral ponen 2 güevos.
Ar glazaour melen (Oriolus flavocinctus) a zo u spesad evned eus ar c'herentiad Oriolidae.
Al labous a gaver ar pevar isspesad anezhañ e biz ha hanternoz Aostralia[1].
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Ar glazaour melen (Oriolus flavocinctus) a zo u spesad evned eus ar c'herentiad Oriolidae.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Euryn melyn Awstralia (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: eurynnod melyn Awstralia) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Oriolus flavocinctus; yr enw Saesneg arno yw Australian yellow oriole. Mae'n perthyn i deulu'r Eurynnod (Lladin: Oriolidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn O. flavocinctus, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r euryn melyn Awstralia yn perthyn i deulu'r Eurynnod (Lladin: Oriolidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Euryn Oriolus oriolus Euryn cefnfelyn Asia Oriolus xanthonotus Euryn gwarddu Oriolus chinensis Euryn melyn Awstralia Oriolus flavocinctus Euryn penddu Asia Oriolus xanthornus Euryn Saõ Tomé Oriolus crassirostris Pitohwi amryliw Pitohui kirhocephalus Pitohwi cribog Pitohui cristatus Pitohwi penddu Pitohui dichrousAderyn a rhywogaeth o adar yw Euryn melyn Awstralia (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: eurynnod melyn Awstralia) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Oriolus flavocinctus; yr enw Saesneg arno yw Australian yellow oriole. Mae'n perthyn i deulu'r Eurynnod (Lladin: Oriolidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn O. flavocinctus, sef enw'r rhywogaeth.
Der Mangrovepirol (Oriolus flavocinctus) ist eine Vogelart aus der Familie der Pirole. Sie kommt im Norden Australiens, im südlichen Neuguinea und auf benachbarten Inseln vor.
Das Artepitheton leitet sich ab von lateinisch flavus „gelb“ und cinctus „gestreift“.[1]
Der Mangrovepirol wird etwa 30 cm groß und wiegt 73–125 g. Es besteht ein geringfügiger Sexualdimorphismus.[2]
Männchen der Nominatform haben einen matt grünlichgelben Kopf und Hals; die gesamte Oberseite ist von derselben Färbung. Jede Feder hat in der Mitte einen mehr oder weniger ausgeprägten dunklen, breiten Streifen, der sich zur Spitze hin verjüngt. Die Flügelfedern sind schwarz mit olivgrünlich-gelber Umrandung und haben eine breite, blassgelbe Spitze. Sind die Flügel geschlossen, kann man auf den Flügeldecken gut sichtbare, cremefarbene oder gelbe Streifen erkennen. Der Schwanz ist dunkelbraun bis schwarz, an der Oberseite und den Rändern jedoch grünlichgelb gefärbt. Alle Schwanzfedern haben cremeweiße bis gelbe Spitzen. Die beiden mittleren Schwanzfedern verfügen über eine leuchtend gelbe Färbung, die nach hinten hin schmaler wird. Kinn, Kehle und Brust sind olivgrün und mit dunkeln Sprenkeln versehen, die auf dem eher gelben Bauch nur noch sehr verwaschen zu erkennen sind. Die unteren Schwanzfedern sind innen gräulich-olivgrün und außen blassgelb. Die Iris ist rötlich-orange, der Zügelstreif ist dunkel, der Schnabel ist orange bis mattrot und die Füße sind bleifarben.[2][3]
Weibchen sind kleiner, auf der Unterseite schwarz gestreift und die Flecken auf den Flügeln sind heller.[3] Insgesamt sind sie blasser und weniger farbenprächtig.[2]
Jungvögel haben einen schmalen, gelben Überaugenstreif, eine grünlichere Oberseite und eine gelblichere Unterseite mit mehr Streifen als bei adulten Vögeln. Außerdem sind Oberkopf, Nacken und Rücken mit einer deutlicheren zerfurchten Musterung versehen. Die hellen Spitzen der Schwanzfedern sind weniger auffallend. Die Iris ist graubraun und der Schnabel schwärzlich.[2]
Die Nominatform unterscheidet sich von den anderen Unterarten vor allem durch die Größe: O. f. flavotinctus und O. f. kingi sind größer als die Nominatform, während O. f. tiwi, O. f. migrator und O. f. muelleri kleiner als diese sind. Außerdem tritt bei manchen Unterarten eine Variation der gelben Färbung und der Ausprägung und Anzahl von Streifen auf dem gesamten Körper auf.[2]
Verwechslungsgefahr besteht vor allem zum Australischen Feigenpirol (Sphecotheres vieilloti), mit dem der Mangrovepirol sich Verbreitungsgebiet und Lebensraum teilt. Bei genauerem Hinsehen sind die Unterschiede jedoch offensichtlich. S. vieilloti hat im Gegensatz zum eher grünlich-gelben Mangrovepirol eine weiße Grundfärbung. Außerdem liegt der Schnabel höher und ist von gekielter Form. Der Mangrovepirol hat zudem die für die Gattung Oriolus typischen Streifen auf den Flügeldecken, die beim Australischen Feigenpirol fehlen.[3]
Eine weitere ähnliche Art ist der Streifenpirol (Oriolus sagittatus), der jedoch einen weniger gelben Bauch mit gleichmäßigeren und zahlreicheren Streifen hat.[4][5]
Der Gesang besteht aus einer melodiösen Abfolge von drei bis vier kraftvollen, sprudelnden Tönen, die mit einem gurgelnden Ton abgerundet werden. Weitere häufig zu hörende Rufe lassen sich mit „cholonk-cholonk“ und „jok-jok-joddel“ wiedergeben. Als Balzgesang dient ein leises, gedämpftes Zwitschern. Der Warnruf besteht aus einem harten, höhnenden Laut.[2][4]
Der Mangrovepirol kommt in Australien im nördlichen Teil der Kimberley-Region, im Nordosten des Northern Territory (mitsamt Bathurst Island, Melville Island und kleineren Inseln) und auf der Cape York Peninsula vor. Des Weiteren ist er auf den Torres-Strait-Inseln, auf dem südlichsten Zipfel Neuguineas (zwischen Merauke und Daru), auf den Aru-Inseln und auf den östlichen Kleinen Sundainseln verbreitet.[6]
Er ist prinzipiell ein Standvogel. Da im westlichen Teil des Verbreitungsgebietes zwischen Dezember und Mai nahezu keine Mangrovepirole zu beobachten sind, lässt sich allerdings vermuten, dass es eine mehr oder weniger regelmäßige Bewegung der Population gibt.
Mangrovepirole bewohnen zusammenhängende Regenwälder, Galeriewälder, Mangrovenwälder und Myrtenheiden-Wälder. Außerdem sind sie in Ackerland mit Baumbewuchs, Buschland, Parks und Gärten anzutreffen. Sie bevorzugen dabei küstennahe Lebensräume und solche in der Nähe von Fließgewässern und Seen.[2]
Der Mangrovepirol ernährt sich größtenteils von Früchten und Beeren wie Feigen, Brombeeren, Papayas und Früchte von Vertretern der Gattung Zanthoxylum sowie von Samen und Nektar. Auch tierische Nahrung wie Ameisen oder Schmetterlingsraupen verschmähen sie nicht. In Nordost-Australien wurde beobachtet, dass Mangrovepirole die Nester von Grünrücken-Nektarvögeln angreifen und die Bruten verzehren.
Die Nahrungssuche erfolgt allein, zu zweit oder in kleinen Gruppen von bis zu acht Individuen. Nahrung wird in Bäumen oder in (Obst-)Gärten aufgespürt. Bei Nahrungsknappheit, die vor allem gegen Ende der Trockenzeit eintrifft, versammeln sich bisweilen größere Gruppen in Obstbäumen, die auch Vertreter anderer Arten wie Australische Feigenpirole oder Arten der Familie der Laubenvögel (z. B. Graulaubenvögel) mit einschließen.[2]
Die Brutsaison dauert von August bis Januar. Es wurden allerdings auch schon Bruten von Februar bis März und ab Juli beobachtet. Die Männchen zeigen ein deutliches Territorialverhalten und singen das ganze Jahr über, um ihr Revier zu markieren.
Das Nest misst im Durchmesser 13–20 cm und ist 5–7,5 cm tief. Es besteht aus ineinander verwobenen Rindenstreifen, Gräsern, Blättern, Zweigen und Ranken. Nach außen hin ist es mit Wolle, Tierhaaren und pflanzlichen Materialien ausgekleidet. Das Nest wird mithilfe von Spinnweben an einer dünnen Astgabel in einem Baum befestigt, die zwischen 2 und 20 m über dem Boden und häufig über dem Rand eines Gewässers liegt.
Das Gelege besteht aus 2–3 cremegelben bis -braunen Eiern mit (violett-)grauen Flecken, die in der Mitte des Eis eine dunkelbraune Farbe annehmen. Es wird hauptsächlich vom Weibchen bebrütet. Nach dem Schlüpfen der Jungen werden diese von beiden Elternteilen mit erbrochener Nahrung gefüttert. Nach dem Flüggewerden bleiben die Jungen noch einige Wochen in der Nähe der Eltern.[2]
Die Art wurde von Phillip Parker King auf seinen Expeditionsreisen entlang der australischen Küsten zwischen 1818 und 1822 an der Nordküste Australiens entdeckt. Er beschrieb die Art im Jahr 1826 in seinem Werk Survey of the Intertropical Coasts of Australia als Mimetes flavo-cinctus. Mimetes ist eine heute ungültige, von ihm eingeführte Gattung innerhalb der Familie der Pirole. Er merkte jedoch bereits an, dass die Art in verschiedenen Punkten stark den Vertretern der Gattung Oriolus ähnele,[3][7] in die die Art spätestens seit 1848 eingeordnet wird.[7][8]
Weitere zwei Exemplare der Art wurden vor 1848 von John Gilbert bei Port Essington entdeckt, ein weiteres Individuum wurde später von Lieutenant R. N. Iuce am selben Ort aufgefunden. Alle Exemplare stammten aus an die Küste angrenzendem Mangrovenwald.[7]
Derzeit sind sechs Unterarten bekannt:[8]
Die Art wird wegen des sehr großen Verbreitungsgebietes von etwa 2.640.000 km²[9] und der stabilen Bestandszahlen in der Roten Liste der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingestuft.[6] Sie ist jedoch auf größere, unberührte Waldflächen angewiesen und kann in kleineren Restwäldern nicht dauerhaft überleben. Daher profitiert sie von Schutzgebieten, in denen sie derzeit recht häufig anzutreffen ist.[2]
Der Mangrovepirol (Oriolus flavocinctus) ist eine Vogelart aus der Familie der Pirole. Sie kommt im Norden Australiens, im südlichen Neuguinea und auf benachbarten Inseln vor.
Das Artepitheton leitet sich ab von lateinisch flavus „gelb“ und cinctus „gestreift“.
The green oriole or Australasian yellow oriole (Oriolus flavocinctus) is an inconspicuous inhabitant of lush tropical vegetation throughout Australia and New Guinea.
Alternate names for the green oriole include the Australian yellow oriole, yellow oriole and yellow-bellied oriole.
Six subspecies are recognized:[2]
They are often difficult to locate, as their yellow-green plumage blends with the foliage and only their deep bubbling musical calls can be heard. They are nevertheless common in suitable habitat: rainforests, mangroves, thickets along watercourses, swamps, and lush gardens.
Breeding takes place during the wet season (October to March). A neat, deep cup is constructed from strips of bark and vines, lined with rootlets, and slung between leafy branches, usually 5-15 m up. They typically lay two eggs.
Green orioles forage slowly and methodically through the middle and upper strata of dense forests, taking fruit in the main. Typically alone or in pairs, they sometimes form small flocks in the nonbreeding season.
The green oriole or Australasian yellow oriole (Oriolus flavocinctus) is an inconspicuous inhabitant of lush tropical vegetation throughout Australia and New Guinea.
La Oropéndola amarilla australiana o Oropéndola verdosa,[2] (Oriolus flavocinctus) es una especie de ave paseriforme perteneciente a la familia Oriolidae. Se encuentra en la vegetación tropical de Nueva Guinea y norte de Australia, incluida la Península del Cabo York, el Top End y Kimberley.
Se encuentra en los estratos medio y superior de los bosques densos, tomando fruta en general. Normalmente solo o en parejas, a veces se forman pequeños grupos en la temporada no reproductiva. A menudo son difíciles de localizar, ya que su plumaje color amarillo-verdoso se confunde con el follaje y sólo sus llamadas musicales profundos pueden ser escuchadas. Sin embargo, son comunes en el hábitat adecuado: selvas tropicales, manglares, matorrales a lo largo de cursos de agua, pantanos y jardines exuberantes.
La cría se realiza durante la temporada de lluvias (de octubre a marzo). Un nido limpio, profundo construye a partir de tiras de corteza y enredaderas, alineadas con raicillas, y colgado entre las ramas frondosas, por lo general de 5 a 15 metros hacia arriba. Por lo general ponen 2 huevos.
La Oropéndola amarilla australiana o Oropéndola verdosa, (Oriolus flavocinctus) es una especie de ave paseriforme perteneciente a la familia Oriolidae. Se encuentra en la vegetación tropical de Nueva Guinea y norte de Australia, incluida la Península del Cabo York, el Top End y Kimberley.
Se encuentra en los estratos medio y superior de los bosques densos, tomando fruta en general. Normalmente solo o en parejas, a veces se forman pequeños grupos en la temporada no reproductiva. A menudo son difíciles de localizar, ya que su plumaje color amarillo-verdoso se confunde con el follaje y sólo sus llamadas musicales profundos pueden ser escuchadas. Sin embargo, son comunes en el hábitat adecuado: selvas tropicales, manglares, matorrales a lo largo de cursos de agua, pantanos y jardines exuberantes.
La cría se realiza durante la temporada de lluvias (de octubre a marzo). Un nido limpio, profundo construye a partir de tiras de corteza y enredaderas, alineadas con raicillas, y colgado entre las ramas frondosas, por lo general de 5 a 15 metros hacia arriba. Por lo general ponen 2 huevos.
Oriolus flavocinctus Oriolus generoko animalia da. Hegaztien barruko Oriolidae familian sailkatua dago.
Oriolus flavocinctus Oriolus generoko animalia da. Hegaztien barruko Oriolidae familian sailkatua dago.
Viherkuhankeittäjä (Oriolus flavocinctus)[2] on kuhankeittäjien heimoon kuuluva varpuslintu.
Viherkuhankeittäjää tavataan Australiassa, Indonesiassa ja Papua-Uudessa-Guineassa. Sitä on kuvattu yleiseksi, ja sen kannankehitys on vakaa. Laji on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Viherkuhankeittäjä (Oriolus flavocinctus) on kuhankeittäjien heimoon kuuluva varpuslintu.
Oriolus flavocinctus
Le Loriot verdâtre (Oriolus flavocinctus) est une espèce de passereaux de la famille des Oriolidae.
Il s'agit d'un habitant discret de la végétation tropicale luxuriante dans toute la Nouvelle-Guinée et le nord de l'Australie, y compris la péninsule du cap York, le Top End et le Kimberley.
Il fourrage lentement et méthodiquement dans les couches moyennes et supérieures des forêts denses, en se nourrissant de fruits pour l'essentiel. Généralement seul ou en couple, il forme parfois de petits groupes en dehors de la période de reproduction. Il est souvent difficile à localiser, car son plumage vert le dissimule dans le feuillage et on peut seulement entendre ses appels musicaux profonds et bouillonnants. Il est néanmoins commun dans un habitat adapté: forêts humides, mangroves, buissons le long des ruisseaux, marécages et jardins luxuriants.
L'accouplement a lieu pendant la saison humide (d'octobre à mars). Il construit un nid en coupe profonde avec des bandes d'écorce et des lianes, tapissé de radicelles, et tendu entre des branches feuillues, généralement de 5 à 15 mètres de hauteur. La femelle y pond généralement 2 œufs.
D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :
Oriolus flavocinctus
Le Loriot verdâtre (Oriolus flavocinctus) est une espèce de passereaux de la famille des Oriolidae.
Kepodang Bakau (Oriolus flavocinctus) adalah spesies burung dari keluarga Oriolidae.
Burung ini berukuran sekitar 25 cm, berwarna hijau-kuning. Tubuh bagian atas berbintik gelap dan tubuh bagian bawah bercoret gelap. Paruh merah-kelam. Coretan di dada burung muda lebih sedikit. Ekor berujung putih.
Agak sulit dibedakan dengan Kepodang coklat muda dan Kepodang tunggir-zaitun betina, bedanya tidak terdapat warna coklat atau hijau pada Kepodang bakau.
Terdiri dari 6 sub-spesies, dengan daerah persebaran: Global dan ras:
Persebaran Lokal dan ras:
Kepodang Bakau mudah dijumpai di semua tipe habitat berpohon, tepi sungai bervegetasi rimbun sampai kawasan sub-urban. Biasanya terlihat sedang mencari makan berupa buah-buahan di tajuk pohon.
Kepodang Bakau (Oriolus flavocinctus) adalah spesies burung dari keluarga Oriolidae.
L'oriolo verde (Oriolus flavocinctus (Vigors, 1826)) è un uccello della famiglia degli Oriolidi.[2]
Vive nelle foreste tropicali di gran parte della Nuova Guinea e dell'Australia settentrionale (Penisola di Capo York, Top End e Kimberley).[1]
L'oriolo verde va in cerca di cibo, costituito soprattutto da frutti, negli strati superiori delle foreste. Vive da solo o in coppia, ma talvolta si riunisce in piccoli stormi. Nel suo habitat è molto difficile da localizzare, a causa del suo piumaggio giallo-verde che si fonde con le foglie dello sfondo. Il canto, invece, è ben udibile.
La stagione della nidificazione va da ottobre a marzo. In un nido costruito tra i rami degli alberi la femmina depone circa 2 uova.
Oriolus flavocinctus ha sei sottospecie:[2]
De mangrovewielewaal (Oriolus flavocinctus) is een zangvogel uit de familie Oriolidae (Wielewalen en vijgvogels).
Deze soort komt wijdverspreid voor in Australië en telt 6 ondersoorten:
De mangrovewielewaal (Oriolus flavocinctus) is een zangvogel uit de familie Oriolidae (Wielewalen en vijgvogels).
Wilga zielonawa (Oriolus flavocinctus) – gatunek ptaka z rodziny wilgowatych (Oriolidae).
Wyróżniono kilka podgatunków O. flavocinctus[4][2][5]:
Lasy deszczowe, lasy namorzynowe, przybrzeżne zarośla, bagna i ogrody w północnej Australii oraz na Nowej Gwinei.
Brzuch i klatka piersiowa, podobnie jak głowa, są żółto-zielone lub oliwkowo-zielone, skrzydła nieco ciemniejsze. Pióra mają białe zakończenia, a sterówki oprócz tego są pośrodku ciemne. Wilga zielonawa ma pomarańczowy dziób, czerwonawo-brązowe oczy oraz ciemnoszare nogi i stopy. Przeciętna długość ciała waha się od 25 do 30 centymetrów.
Wilgi zielonawe zazwyczaj przebywają samotnie lub w parach, ale po okresie rozrodczym czasami łączą się w niewielkie grupy. Ptaki te trudno zauważyć wśród liści ze względu na zielone ubarwienie.
Sezon lęgowy trwa od października do marca (pora deszczowa). Gniazdo w kształcie czarki zbudowane jest z traw, kory i korzeni, zawieszone zazwyczaj od 5 do 15 metrów nad ziemią pomiędzy ulistnionymi gałęziami, z dala od pnia. Samica składa najczęściej 2 jaj.
Wilga zielonawa (Oriolus flavocinctus) – gatunek ptaka z rodziny wilgowatych (Oriolidae).
Gulgrön gylling[2] (Oriolus flavocinctus) är en fågel i familjen gyllingar inom ordningen tättingar.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Gulgrön gylling delas in i fyra underarter:[3]
Gulgrön gylling (Oriolus flavocinctus) är en fågel i familjen gyllingar inom ordningen tättingar. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Gulgrön gylling delas in i fyra underarter:
O. f. flavocinctus – Aruöarna, södra Nya Guinea, östra Små Sundaöarna och norra Australien O. f. tiwi – Melvilleön och Bathhurstöarna (Northern Territory) O. f. flavotinctus – norra Queensland (Cape York-halvön och öarna i södra Torres sund) O. f. kingi – nordöstra Queensland (södra Atherton Tableland till centrala Townsville)Oriolus flavocinctus là một loài chim trong họ Oriolidae.[1]