El ptiloris paradiseus, llamáu comúnmente Ave Fusil del paraísu pol ruiu que fai al cortexar la fema, que suena como un disparu d'arma de fueu, ye un ave endémica del este d'Australia. Mide más de 30 cm de llargu.
El ptiloris paradiseus, llamáu comúnmente Ave Fusil del paraísu pol ruiu que fai al cortexar la fema, que suena como un disparu d'arma de fueu, ye un ave endémica del este d'Australia. Mide más de 30 cm de llargu.
Maleny, SE Queensland
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Reifflwr melfedog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: reifflwyr melfedog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Ptiloris paradiseus; yr enw Saesneg arno yw Paradise riflebird. Mae'n perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. paradiseus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.
Mae'r reifflwr melfedog yn perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn paradwys Arfak Parotia sefilata Aderyn paradwys bach Paradisaea minor Aderyn paradwys Carola Parotia carolae Aderyn paradwys coch Paradisaea rubra Aderyn paradwys glas Paradisaea rudolphi Aderyn paradwys Goldie Paradisaea decora Aderyn paradwys Japen Manucodia jobiensis Aderyn paradwys mawr Paradisaea apoda Aderyn paradwys Raggiana Paradisaea raggiana Aderyn paradwys Wilhelm Paradisaea guilielmi Crymanbig paradwys du Epimachus fastosus Reifflwr Fictoria Ptiloris victoriae Reifflwr gwych Ptiloris magnificusAderyn a rhywogaeth o adar yw Reifflwr melfedog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: reifflwyr melfedog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Ptiloris paradiseus; yr enw Saesneg arno yw Paradise riflebird. Mae'n perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. paradiseus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.
Schlacht am WaterbergSchlacht am Waterberg
Der Schild-Paradiesvogel (Ptiloris paradiseus) ist eine Art aus der Gattung der Reifelvögel (Ptiloris) innerhalb der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Er gehört zu den wenigen Arten der Paradiesvögel, die ausschließlich zur Avifauna Australiens gehört. Swainson gab der Art bei der Erstbeschreibung das Artepitheton paradiseus, um die Auffälligkeit des irisierenden Federkleides zu unterstreichen.[1]
Der Schild-Paradiesvogel ist die am weitesten im Süden vorkommende Art der Paradiesvögel.[2] Er lebt in gemäßigten und subtropischen Regenwäldern, wo er sich von Früchten und wirbellosen Tieren ernährt. Die prachtvolle, farbenfrohe und lautstarke Balz findet von Rufwarten aus statt. Die Männchen strecken dabei die geöffneten Flügel horizontal nach vorne, bis sich die Federspitzen vor ihrem Körper fast berühren. Die Weibchen verpaaren sich nur mit wenigen dominanten Männchen. Für Nestbau und Jungenaufzucht ist das Weibchen allein verantwortlich. Es werden keine Unterarten unterschieden.[3]
Die Art wird von der IUCN als nicht gefährdet (least concern) eingestuft.[3]
Der Schild-Paradiesvogel ist mit einer Körperlänge von 27 bis 30 Zentimeter eine der mittelgroßen Arten der Reifelvögel.[1] Adulte Männchen erreichen durchschnittlich eine Körperlänge von 30 Zentimetern und wiegen zwischen 134 und 155 Gramm. Weibchen bleiben mit einer durchschnittlichen Körperlänge von 29 Zentimeter geringfügig kleiner. Sie wiegen zwischen 86 und 112 Gramm. Bei beiden Geschlechtern ist der Schnabel leicht nach unten gebogen, bei den Weibchen ist allerdings die Krümmung etwas ausgeprägter. Es besteht ein ausgeprägter Geschlechtsdimorphismus.[3] Es besteht eine große Ähnlichkeit mit dem etwas kleineren Viktoria-Paradiesvogel.[4]
Das Männchen hat ein schwarzes Körperobergefieder, davon hebt sich die metallisch grünlich bis blaugrünlich glänzende Kappe ab. Sie erstreckt sich von der Mitte der Stirn über den Scheitel bis in den Nacken. Der Rest des Kopfes, der Nacken und die Körperoberseite schimmern bei bestimmtem Lichteinfall leicht violett. Die Federn an den Kehlseiten sind etwas verlängert und werden während der Balz aufgestellt.
Das Schwanzgefieder hat auf der Oberseite einen metallisch grünen bis bläulich-grünen Glanz. Die Kehle ist ebenfalls schwarz, hat jedoch einen metallisch blaugrün schimmernden Fleck. Der Bauch, der Bürzel und die Flanken sind abweichend von der ansonsten schwarzen Körperunterseite metallisch schimmernd olivgrün. Der Glanz ist besonders ausgeprägt auf dem Bürzel.
Der Schnabel ist schwarz und etwas kürzer als bei den Weibchen. Das Schnabelinnere ist mattgelb, was bei rufenden Vögeln deutlich zu sehen ist. Die Iris ist dunkelbraun.
Beim Weibchen erstreckt sich die dunkel olivbraune Kopfkappe von der Stirn bis in den hinteren Nacken. Sie weist kurze cremefarbenen Strichel auf. Die Kappe wird begrenzt durch einen langen, schmalen und cremefarbenen Überaugenstreifen auf jeder Kopfseite. Ein schmaler, überwiegend cremefarbener Orbitalring umgibt das Auge und bildet über und unter dem Auge jeweils einen kleinen hellen Fleck. Die Kopfseiten und der Hals sind olivfarben mit einer feinen cremefarbenen Strichelung.
Ein schmaler schwärzlicher Bartstreif beginnt an der Schnabelbasis und endet auf der Höhe der Wangen. Das Kinn und Kehle sind cremefarben bis isabellfarben. Die Körperoberseite und der Schwanz sind olivfarben. Das Schwanzgefieder ist leicht rötlich-braun überwaschen.
Die Körperunterseite ist isabellfarben und weist ein dichtes Muster an kleinen pfeilförmigen Tropfen aus. Sie fehlen nur in der Mitte des unteren Bauches. Der untere Bereich der Flanken und die Schenkel sind fein quergebändert. Der Schwanz ist auf der Unterseite blassbraun.
Der Schnabel, der etwas länger ist als bei dem Männchen, ist geringfügig heller. Die Iris ist wie beim Männchen dunkelbraun.
Jungvögel gleichen unabhängig vom Geschlecht in ihrem ersten Lebensjahr dem Weibchen. Im zweiten Lebensjahr lassen sich männliche Jungvögel von den Weibchen durch den kürzeren und geraderen Schnabel unterscheiden. Weibchen im zweiten Lebensjahr lassen sich dagegen nicht mehr von den adulten Weibchen unterscheiden.
Ab dem dritten Lebensjahr beginnen die subadulten Männchen allmählich in das Gefieder der adulten Männchen zu wechseln. Sie haben zunächst ein überwiegend weibliches Gefieder, weisen jedoch zunehmend Körperstellen mit dem schwarzen Gefieder des ausgewachsenen Männchens auf.[1]
Der Schild-Paradiesvogel ist in seinem Verbreitungsgebiet mit kaum einer anderen Vogelart zu verwechseln. In den feuchten Regenwäldern des nordöstlichen New South Wales und dem südwestlichen Queensland ist er der einzige Paradiesvogel. Der ähnliche Viktoria-Paradiesvogel kommt nur weiter nördlich in der Region des Atherton Tablelands vor. Selbst bei schlechtem Licht ist er auf Grund seiner Größe, seines vergleichsweise schmalen Kopfes und des gebogenen Schnabels gut von anderen Arten zu unterscheiden. Die Weibchen haben eine sehr entfernte Ähnlichkeit mit den Weibchen des Gelbnacken-Laubenvogels. Diese haben aber einen deutlich kürzeren und geraderen Schnabel. Der Grünlaubenvogel hat allerdings einen ähnlichen Ruf wie der Schild-Paradiesvogel.
Der Schild-Paradiesvogel und der Viktoria-Paradiesvogel sind die einzigen Paradiesvögel, die ausschließlich in Australien vorkommen. Zwei weitere Arten kommen sowohl in Australien als auch Neuguinea vor. Die Verbreitungsgebiete der Arten überlappen sich nicht.
Das Verbreitungsgebiet des Schild-Paradiesvogels ist begrenzt auf Teile der Great Dividing Range, eines Gebirgszugs, der sich von der Nordostspitze Queenslands die gesamte Ostküste durch New South Wales entlang bis nach Victoria erstreckt, wo er eine westliche Richtung einnimmt und sich schließlich im Westen des Bundesstaats an den letzten Ausläufern der Grampian Mountains in der riesigen australischen Zentralebene auf dem Kontinent Australiens verliert. In diesem Gebirgszug gibt es im Bereich des Kroombit-Tops-Nationalpark eine isolierte Population, die die am weitesten im Norden vorkommende Population ist. Ein zusammenhängendes Verbreitungsgebiet erstreckt sich von der Höhe des Amamoor-Nationalparks im Südosten des australischen Bundesstaates Queensland über die Conondale Range bis zum Barrington-Tops-Nationalpark und Mount-Royal-Nationalpark im Osten des Bundesstaates New South Wales.[5]
Der Schild-Paradiesvogel besiedelt überwiegend subtropische und gemäßigte Regenwälder. Er kommt gelegentlich auch in Hartlaub-Wäldern vor, wenn sie an Regenwälder angrenzen. In Hartlaub-Wäldern ist er vor allem im Winterhalbjahr zu beobachten. Er kommt typischerweise nur in Höhenlagen über 500 Meter vor. Sehr selten wird er auch in niedrigeren Regionen beobachtet. Er ist im gesamten Verbreitungsgebiet ein Standvogel.[5]
Schild-Paradiesvögel leben einzelgängerisch oder in Paaren. Nur gelegentlich versammeln sich in fruchttragenden Bäumen kleine Trupps.[6] Er ist dann auch mit anderen Vogelarten wie Laubenvögeln und Fruchttauben vergesellschaftet. Außerhalb der Brutzeit sind gelegentlich auch Männchen vergesellschaftet, ohne dass es zwischen ihnen zu Aggressivitäten kommt.
Schild-Paradiesvögel leben überwiegend im Kronenbereich von Bäumen. Nur gelegentlich suchen sie auch auf dem Boden nach Nahrung.
Schild-Paradiesvögel fressen überwiegend Wirbellose, daneben aber auch Früchte und Sämereien. Der lange Schnabel gilt als eine Anpassung, die ihnen das Stochern in Rinde und Epiphyten erleichtert. Das Weibchen hat trotz seiner geringeren Körpergröße einen um etwa 8 Prozent längeren Schnabel als das Männchen.[7] Dieses relativ seltene Phänomen gilt als eine geschlechtsspezifische Anpassung, weil sie den Nestlingen überwiegend Wirbellose füttert und Weibchen mit längerem Schnabel erfolgreicher bei der Suche nach Wirbellosen sind.[8][7]
Ihre Nahrung finden sie überwiegend im mittleren bis oberen Bereich von Baumkronen. Nur sehr selten kommen sie auch auf den Boden, um nach Nahrung zu suchen. Schild-Paradiesvögel sind ausgesprochen agile Vögel und klettern an Baumstämme ähnlich wie Baumläufer. Sie hüpfen während der Nahrungssuche auch von Ast zu Ast und untersuchen dann mit ihrem Schnabel Epiphyten und Baumrinde nach Insekten. Weibchen schlüpfen gelegentlich auch in Baumhöhlen, um dort nach Tausendfüßern zu suchen.[8] Bei der Nahrungssuche legen sie auch immer wieder den Kopf gegen den Baumstamm und die Äste, um nach den Fress- und Bewegungsgeräuschen von Insekten zu lauschen. Vernehmen sie entsprechende Geräusche, picken sie schnell an der Baumrinde oder dem verrottenden Totholz. Rindenstücke bis zu einer Größe von 25 mal 10 Zentimeter werden abgerissen und auf den Boden fallen gelassen. Die Geräusche, die sie dabei machen, sind häufig auch aus etwas größerer Entfernung zu vernehmen. Insbesondere die Vegetationsteile, die sie auf den Erdboden fallen lassen, signalisieren Beobachtern die Anwesenheit der Vögel.[8] Bei ihrer Nahrungssuche hängen sie häufig kopfüber von den Ästen. Ein beobachteter Schild-Paradiesvogel blieb in dieser Position mehr als 40 Minuten, während er Insekten vom Baum pickte.[8] Sie picken an Früchten, bis diese vom Baum fallen oder schlucken diese ganz.
Schild-Paradiesvögel kommen nicht an Wasserstellen, sondern decken ihren Flüssigkeitsbedarf mit dem Wasser, das sich in Astgabeln oder Baumhöhlen sammelt.[8]
Die Männchen des Schild-Paradiesvogels sind polygyn, das heißt, sie paaren sich mit mehreren Weibchen. Das Weibchen baut nach jetzigem Wissensstand alleine das Nest, bebrütet alleine das Gelege und zieht allein die Jungvögel auf. Die Männchen werben um die Weibchen, indem sie von bestimmten festen Ansitzwarten aus rufen. Die Balzzeit fällt in die Monate August bis Dezember,[9] die Brutzeit dagegen in den Zeitraum von Ende September bis Januar.[10]
Das Balzverhalten des Männchens besteht aus drei Elementen, nämlich ein Rufen, um die Aufmerksamkeit von Weibchen auf sich zu lenken, ein Werben um ein Weibchen, das sich in der Nähe der Ansitzwarte des Männchens eingefunden hat und die eigentliche Balz, die der Paarung unmittelbar voraus geht.[9]
Männchen suchen während des Tages immer wieder ihre festen Ansitzwarten auf und rufen immer wieder sehr laut. Das Rufen wird durch kurze Phase unterbrochen, in denen sie ihr Gefieder putzen. Nähert sich ein Weibchen, beginnt das Männchen die Flügel waagrecht nach vorne zu strecken, so dass sich ein Halbrund vor ihrem Körper bildet. Dabei ist das Schwanzgefieder steil nach oben gestellt und die federn am Bauch und den Flanken gesträubt. Vereinzelt öffnet das Männchen auch seinen Schnabel und zeigt damit das mattgelbe Schnabelinnere, das stark mit dem dunklen Gefieder kontrastiert. Diese initiale Balzphase, die in Intensität zunimmt, je näher das Weibchen kommt, ist gelegentlich von einem Auf- und Ab-Hüpfen auf dem Ast oder einem Dribbeln begleitet, bei dem das Männchen mit gespreizten Flügeln etwa einen Meter auf dem Ast sich hin- und herbewegt. Kommt das Weibchen auf den Ast, dann nimmt die Balz nochmals in Intensität zu. Die Flügel werden jetzt soweit nach vorne gestreckt, dass sich die Flügelspitzen fast berühren. Kopf und Schnabel des Männchens weisen senkrecht nach oben. Der Kopf bewegt sich rhythmisch seitwärts. Die Flügel werden ebenfalls seitwärts bewegt und zwar in entgegengesetzter Richtung der Kopfbewegungen. Die Flügel erzeugen dabei ein raschelndes Geräusch.
Die Brutbiologie des Schild-Paradiesvogels ist bislang nur oberflächlich untersucht, da Nester vergleichsweise selten gefunden werden.[10]
Die Nester werden im Schlingpflanzengewirr oder im dichten Wuchs von Epiphyten errichtet. Es ist ein offenes großes Schalennest, bei dem Pflanzenstängel, feine Ästchen, tote Blätter und Teile von Lianen verarbeitet sind. Der Nestrand ist häufig mit Teilen von Farnwedeln oder mit Teilen der Exuvie, der abgeworfenen Haut, von Schlangen dekoriert.[10] Gefunden hat man Schlangenhaut von Rotbäuchiger Schwarzotter, Rautenpython und Todesotter. Möglicherweise soll die ausgelegte Schlangenhaut Fressfeinde abschrecken.[10] Ein ähnliches Verhalten wird für den Viktoria-Paradiesvogel beschrieben.[11]
Das Gelege besteht gewöhnlich aus zwei Eiern. In welchem Abstand das Weibchen die Eier legt und ob sie nach der Ablage des ersten Eis mit dem Brutgeschäft beginnt, ist nicht bekannt. Die Brutzeit wird auf 15 bis 16 Tage geschätzt. Vermutet wird, dass die Nestlinge nach vier Wochen flügge sind.[12]
Das Verbreitungsgebiet des Schild-Paradiesvogels hat sich verkleinert, nachdem in den Tiefebenen in größerem Maße Regenwald abgeholzt wurde. Im 19. Jahrhundert wurde der Schild-Paradiesvogel stark bejagt und die Bälge nach London exportiert, weil seine Federn in der Modeindustrie als Schmuck für Hüte verarbeitet wurde.[5]
Konflikte mit Menschen entstehen heute, weil Schild-Paradiesvögel zum Fressen auch auf Obstplantagen einfallen und dort die Früchte fressen. Farmern in Queensland wird deswegen noch heute die Erlaubnis erteilt, die Vögel abzuschießen.[5]
Schlacht am WaterbergSchlacht am Waterberg
Der Schild-Paradiesvogel (Ptiloris paradiseus) ist eine Art aus der Gattung der Reifelvögel (Ptiloris) innerhalb der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Er gehört zu den wenigen Arten der Paradiesvögel, die ausschließlich zur Avifauna Australiens gehört. Swainson gab der Art bei der Erstbeschreibung das Artepitheton paradiseus, um die Auffälligkeit des irisierenden Federkleides zu unterstreichen.
Der Schild-Paradiesvogel ist die am weitesten im Süden vorkommende Art der Paradiesvögel. Er lebt in gemäßigten und subtropischen Regenwäldern, wo er sich von Früchten und wirbellosen Tieren ernährt. Die prachtvolle, farbenfrohe und lautstarke Balz findet von Rufwarten aus statt. Die Männchen strecken dabei die geöffneten Flügel horizontal nach vorne, bis sich die Federspitzen vor ihrem Körper fast berühren. Die Weibchen verpaaren sich nur mit wenigen dominanten Männchen. Für Nestbau und Jungenaufzucht ist das Weibchen allein verantwortlich. Es werden keine Unterarten unterschieden.
Die Art wird von der IUCN als nicht gefährdet (least concern) eingestuft.
The paradise riflebird (Ptiloris paradisea) is a passerine bird of the family Paradisaeidae. It is one of four riflebird species in the genus Ptiloris. It is found in subtropical, temperate rainforests in eastern Australia. The species is sexually dimorphic; the male is black with iridescent blue-green patches, while the female is gray-brown and white.
The paradise riflebird is frugivorous and insectivorous. During breeding season, males are promiscuous and perform solitary displays for females, which involves moving rapidly from side to side with the head tilted back, showing off the neck plumage.
The paradise riflebird was formally described in 1825 by the English naturalist William Swainson under the current binomial name Ptiloris paradiseus.[2][3] It is one of the four riflebird species that are now placed in the genus Ptiloris. The common name "riflebird" comes from the likeness of their black velvety plumage to the uniform of the British Army Rifle Brigade.[4]
There are no recognised subspecies of the paradise riflebird.[5] It is similar in appearance to the other riflebird species, with males having similar iridescent blue-green patches and females appearing gray-brown with barred-patterned underparts.
The paradise riflebird is a medium-sized bird, with males averaging about 30 cm (11.8 in) in height and weighing on average 134 to 155 g (4.7 to 5.5 oz). Females are slightly smaller, averaging at 29 cm (11.4 in) and weighing on average 86 to 112 g (3.0 to 3.9 oz). Both genders have a long, black, decurved bill, black legs, and dark brown iris.[6]
The species is sexually dimorphic, with few similarities in plumage between males and females. The adult male is black with an iridescent greenish blue crown, throat, and central tail feathers, as well as iridescent green on the lower breast and flank. The central tail feathers are shortened, giving an appearance of blue over black along the tail.[6] It has been suggested that some of the male's feathers are super black feathers. These feathers have been modified so that their barbules structurally absorb light, unlike normal black feathers, which emphasizes a darker appearance. These specialized feathers are found adjacent to brightly colored patches, suggesting that they help create optical illusions during courtship displays by exaggerating the bright colors they are juxtaposed to.[7]
The adult female is gray-brown, with rufous coloration on the primary and secondary wing feathers, save for a white streak on the supercilium, white throat, and lighter brown with a barred pattern running down the breast, flanks, and belly.[6] Compared to the male, the adult female has a notably longer, more decurved bill.[8]
There has been little record of juvenile appearance. Juveniles of both genders resemble the adult female, with gray-brown feathers.[6]
Like the Victoria's riflebird and the growling riflebird, the paradise riflebird has a growling voice.[9] The male is known for its powerful “yaassss” call, often repeated once at a time and lasting around 2 seconds.[6]
The paradise riflebird is endemic to eastern Australia, from New South Wales to Queensland, where it inhabits rainforests. It resides in the rainforest canopy, above 500 m (1640 ft) in elevation, though has been known to move to lower elevations, sometimes below 200 m (656 ft), in winter.[6] It is primarily a sedentary species with a low population density.[10] However, it has been known to migrate locally, moving from wet rainforests to nearby sclerophyll forests.[6]
The paradise riflebird mainly feeds on insects and fruit, high in the forest canopy. Occasionally, individuals may form foraging aggregations of 6-7 birds.[6] Normally, however, it is a solitary, dispersed, non-territorial bird.[11]
Breeding occurs from August to February, during the spring to summer months in Australia.[6] Like other birds of paradise, the paradise riflebird is promiscuous and polyginous.[9] The male paradise riflebird performs a solitary display to females from perches of low-hanging, exposed canopy.[12] Although individuals of the species are generally non-territorial, males are presumed to display territorial behavior over these perches during the mating season. The courtship display is composed of rapid side-to-side movements of the wings, which are held horizontally similar to other riflebirds, and head, with a gaping mouth and the iridescent blue-green sheen on the throat exposed.[6] It is also suggested that males have super black feathers which help to create an optical illusion during courtship that emphasizes the iridescent patches they are adjacent to.[7]
The female paradise riflebird raises offspring alone.[9] Paradise riflebird nests are comparable to Victoria's riflebird nests in shape, but are larger and bulkier. Clutch size, on average, is 2 eggs.[6]
The paradise riflebird has been hunted by humans for its plumage.[13] It is highly vulnerable to deforestation and rainforest fragmentation due to its sedentary lifestyle and low population density, and has lost much of its original habitat.[10] Currently, it is listed as a species of Least Concern, though its numbers are declining.[14]
Paradise Riflebird from Maleny, SE Queensland
The paradise riflebird (Ptiloris paradisea) is a passerine bird of the family Paradisaeidae. It is one of four riflebird species in the genus Ptiloris. It is found in subtropical, temperate rainforests in eastern Australia. The species is sexually dimorphic; the male is black with iridescent blue-green patches, while the female is gray-brown and white.
The paradise riflebird is frugivorous and insectivorous. During breeding season, males are promiscuous and perform solitary displays for females, which involves moving rapidly from side to side with the head tilted back, showing off the neck plumage.
El ave del paraíso festoneada[1] (Ptiloris paradiseus) es una especie de ave paseriforme de la familia Paradisaeidae endémica del este de Australia. También es conocida como ave fusil por el ruido similar a los disparos que emite el macho durante el cortejo. Mide más de 30 cm de largo.
El ave del paraíso festoneada (Ptiloris paradiseus) es una especie de ave paseriforme de la familia Paradisaeidae endémica del este de Australia. También es conocida como ave fusil por el ruido similar a los disparos que emite el macho durante el cortejo. Mide más de 30 cm de largo.
Lõuna-paradiisilind (Ptiloris paradiseus) on linnuliik paradiisilindlaste sugukonnast.
Pikkus on umbes 30 cm. Lõuna-paradiisilind on levinud Austraalia idaranniku lähistes vihmametsades, ta on lõunapoolseima levikuga paradiisilindlane.
Lõuna-paradiisilind on kantud CITESi liikide II kategooria nimekirja.
Ptiloris paradiseus, Paradisuko fusil hegaztia izenez ezaguna, arrak emeari ezteia egiterakoan egiten duen soinuagatik, Ptiloris generoko animalia da. Hegaztien barruko Paradisaeidae familian sailkatua dago eta Australiako ekialdeko espezie endemikoa da, Hegoaldeko Gales Berriko basoetan eta Queenslanden bizi delarik.
Arra beltza da, 30 zentimetroko luzera hartzen du eta buztanaren erdialdean, eztarrian eta buruan iridiszentziadun luma urdin-berdexkak ditu. Mokoa, kurbatua, beltza da, eta baita oinak ere. Irisa marroi iluna da, eta ahoa horia. Emea marroi-oliba koloreduna da, eta sabelean tanto beltzak eduki ditzake.
Elikadura intsektu txikietan eta fruituetan oinarritzen da.
Gorteiatzean, arrak emea deitzen du eta hegoak zabaltzen dizkio, gora eramanez astintzen dituelarik. Burua atzera botata, kolore metalikodunak diren eztarriko lumak erakusten dizkio. Gero, burua aldez alde mugitzen du, mokoa irekiz, kolore horiko aho distiratsua erakusteko.
Ptiloris paradiseus, Paradisuko fusil hegaztia izenez ezaguna, arrak emeari ezteia egiterakoan egiten duen soinuagatik, Ptiloris generoko animalia da. Hegaztien barruko Paradisaeidae familian sailkatua dago eta Australiako ekialdeko espezie endemikoa da, Hegoaldeko Gales Berriko basoetan eta Queenslanden bizi delarik.
Arra beltza da, 30 zentimetroko luzera hartzen du eta buztanaren erdialdean, eztarrian eta buruan iridiszentziadun luma urdin-berdexkak ditu. Mokoa, kurbatua, beltza da, eta baita oinak ere. Irisa marroi iluna da, eta ahoa horia. Emea marroi-oliba koloreduna da, eta sabelean tanto beltzak eduki ditzake.
Elikadura intsektu txikietan eta fruituetan oinarritzen da.
Gorteiatzean, arrak emea deitzen du eta hegoak zabaltzen dizkio, gora eramanez astintzen dituelarik. Burua atzera botata, kolore metalikodunak diren eztarriko lumak erakusten dizkio. Gero, burua aldez alde mugitzen du, mokoa irekiz, kolore horiko aho distiratsua erakusteko.
Paratiisiviuhkasiipi (Lophorina paradisea)[2] on paratiisilintujen heimoon kuuluva varpuslintu.
Paratiisiviuhkasiipeä tavataan Australian itäosissa Uudessa Etelä-Walesissa ja Queenslandissa. Lajin on raportoitu olevan yleinen levinneisyysalueensa pohjoisosissa, mutta harvinaisempi etelämpänä. Se on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Paratiisiviuhkasiipi (Lophorina paradisea) on paratiisilintujen heimoon kuuluva varpuslintu.
Ptiloris paradiseus
Le Paradisier festonné (Ptiloris paradiseus; en anglais, le Paradise Riflebird) est une espèce de passereau australien de taille moyenne de la famille des Paradisaeidae.
Il peut mesurer jusqu'à 30 cm de long et peser 140 g.
Le mâle est noir avec des reflets bleu vert sur le sommet de la tête, le cou et les rectrices centrales de la queue. Il a un long bec courbe noir, l'intérieur de la bouche jaune, des pattes noires, un iris marron foncé.
La femelle a un pelage brun olive avec un ventre portant des barres noires.
Frange côtière de l’est de l’Australie, des environs de Gladstone (sud-est du Queensland) à New Castle (nord-est de la Nouvelle Galles du Sud), commun dans l’aire de Calliope et dans le Great Dividing Range.
Le ptiloris festonné affectionne les forêts tempérées et subtropicales ainsi que les boisements secs ou humides, en général au-dessus de 500 m, rarement en dessous de 200 m sauf en hiver quand il peut atteindre le niveau de la mer (Frith & Frith 2009).
Elle consiste en fruits et invertébrés (insectes, araignées, arthropodes) dont la proportion animale est globalement dominante mais variable selon les saisons (Frith & Frith 2009). Ottaviani (2012) a montré, photo à l’appui, que l’espèce consomme des fruits d’une méliacée, Dysoxylum gaudichaudianum.
Le cri de signalement du mâle est un yaassss explosif et audible jusqu’à 800 m. Il est structurellement similaire à celui du ptiloris de la Reine Victoria. Les cris du mâle immature sont plus faibles et portent moins loin (Frith & Frith 2009).
Quand les rayons du soleil filtrent à travers les frondaisons, le mâle monte des buissons vers les plus hautes branches des araucarias (Araucaria macleayana) qui abondent dans cette région. Il sélectionne souvent un site où trois-quatre de ces arbres se trouvent espacés de quelques mètres pour mettre en scène sa parade nuptiale. Il passe le début de matinée à se lisser les plumes et à s’exposer en plein soleil pour exhiber son plastron irisé. Puis il effectue de petits vols d’arbre en arbre en lançant un jaaasss singulier et en produisant un froissement d’ailes caractéristique chaque fois qu’il quitte un perchoir pour un autre. La fonction de ce froissement d’ailes rappelant un peu un morceau de soie que l’on agite est certainement de se signaler à une femelle. En milieu de matinée, il gagne les basses branches d’un arbre, souvent un cèdre (Cedrela australis) et continue à émettre son cri à intervalles d’environ deux minutes. Puis il déploie les ailes, rejette la tête en arrière et la fait tournoyer, bien campé sur son perchoir horizontal et bien en vue en lisière de forêt ou même en surplomb d’une gorge (Gilliard 1969).
Le nid est généralement placé haut (jusqu’à 30 m) dans l’enchevêtrement de vignes grimpantes de la canopée. C’est une coupe peu profonde de sarments de vignes et de feuilles mortes assemblés avec des fibres plus fines et des brindilles. Comme chez le ptiloris de la Reine Victoria, une peau de serpent est souvent incorporée à la construction. Il contient deux œufs rougeâtres striés longitudinalement de gris, de brun et de pourpre (Gilliard 1969).
L’espèce n’est pas considérée comme globalement menacée malgré un éclaircissement de la forêt et une répartition restreinte mais elle est plus abondante dans les forêts d’altitude du nord de son aire que dans les habitats relictuels du sud. L’essentiel des populations occupe actuellement les forêts de colline du Great Dividing Range (Frith & Frith 2009).
Ptiloris paradiseus
Le Paradisier festonné (Ptiloris paradiseus; en anglais, le Paradise Riflebird) est une espèce de passereau australien de taille moyenne de la famille des Paradisaeidae.
L'uccello fucile del paradiso (Ptiloris paradiseus Swainson, 1825) è un uccello passeriforme della famiglia Paradisaeidae[2].
Misura 29-30 cm di lunghezza, per 86-155 g di peso[3]: a parità d'età, i maschi sono leggermente più grossi rispetto alle femmine ed arrivano a pesare anche il doppio.
L'uccello fucile del paradiso può ricordare a prima vista un merlo dal becco ricurvo o una grossa nettarinia.
Come nella stragrande maggioranza degli uccelli del paradiso, anche in questa specie è presente un evidente dicromatismo sessuale. Le femmine presentano livrea nerastra sulla testa, dove è presente un sopracciglio bruno-arancio, e dello stesso colore sono la gola, il petto, il ventre e il sottocoda, questi ultimi con le penne orlate di scuro a dare un effetto marmorizzato: il dorso, le ali e la coda sono di un caldo color nocciola. Il maschio presenta invece piumaggio interamente nero sericeo su tutto il corpo: fanno eccezione la gola, il petto, le penne centrali della coda , la fronte e il vertice, che sono di colore azzurro-verdastro brillante iridescente, mentre su tutta l'area ventrale sono presenti iridescenze verde-azzurre sui bordi delle penne, e che su ali e coda divengono purpureo-violacee. L'interno della bocca è giallo vivido: in ambedue i sessi gli occhi sono di colore bruno, mentre zampe e becco sono neri.
L'uccello fucile del paradiso è una delle due specie di uccelli del paradiso endemiche dell'Australia, assieme al congenere uccello fucile del Victoria: in particolare, questa specie è diffusa lungo la fascia costiera dell'isola, grossomodo nell'area compresa fra la regione di Bundaberg e i dintorni di Newcastle, fatto questo che lo rende l'uccello del paradiso dall'areale più meridionale [3].
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalle aree boscose di foresta subtropicale e temperata: essi si spingono anche nelle aree di boscaglia densa a sclerofillo e in zone più secche, a pattoche vi sia una cospicua copertura vegetale arborescente.
Si tratta di uccelli dalle abitudini diurne ed essenzialmente solitarie, che tuttavia possono riunirsi anche in piccoli gruppi in corrispondenza di fonti di cibo particolarmente abbondanti.
Gli uccelli fucile del paradiso basano la propria alimentazione su frutta e piccoli animali, nutrendosi principalmente di capsule e insetti o altri artropodi, sebbene non siano ancora note le esatte percentuali di assunzione dell'una o dell'altra componente dell'alimentazione di questi uccelli.
La stagione riproduttiva va da agosto a gennaio. I maschi sono poligini, e si esibiscono in parate individuali atte ad attrarre a sé il maggior numero di femmine con le quali accoppiarsi: per fare ciò, il maschio si posiziona su un posatoio isolato emettendo un apposito richiamo, ed al sopraggiungere di un'eventuale femmina mantiene le ali ben alte sopra la testa a formare una mezzaluna, tenendo proprio la testa ben sollevata verso l'alto e muovendola da un'ala all'altra mentre si dondola sulle zampe, al fine di rendere il più evidente possibile l'iridescenza verde-azzurra di gola e petto.
Dopo l'accoppiamento, il maschio torna ad esibirsi, mentre la femmina si sobbarca interamente l'evento riproduttivo: è lei, infatti, a costruire il nido, a covare le uova e ad occuparsi dei pulli fino alla loro indipendenza.
L'uccello fucile del paradiso (Ptiloris paradiseus Swainson, 1825) è un uccello passeriforme della famiglia Paradisaeidae.
De schildgeweervogel (Ptiloris paradiseus) is een zangvogel uit de familie Paradisaeidae (paradijsvogels).
Deze soort is endemisch in noordoostelijk Australië.
De schildgeweervogel (Ptiloris paradiseus) is een zangvogel uit de familie Paradisaeidae (paradijsvogels).
Skjellbukparadisfugl (Lophorina paradiseus) er en paradisfugl i slekten Lophorina og tilhører gruppen av ekte paradisfugler. Arten er endemisk for den sørlige østkysten av Queensland og den nordlige østkysten av New South Wales, i Australia. Arten er monotypisk.
Arten trives i subtropisk- og temperert regnskog, inkludert i eviggrønn skog med inntil én kilometer avstand til regnskog.[2]
Skjellbukparadisfuglen er en ganske stor paradisfugl, med svakt nedoverbøyd halvlangt nebb og relativt kort stjert. Hannen, som har gjennomgående mørk fjærdrakt med grønn stjert og grønnblå iriserende skalle, stupe og overbryst, sort mellombryst og grønn underside, blir omkring 30 cm lang og veier typisk cirka 134–155 g. Hunnen, som har gråbrun overside og hvit underside ispedd gråbrune spetter, blir cirka 29 cm lang og veier typisk 86–112g.[2]
L. paradisea, som tidligere var klassifisert til slekten Ptiloris, har sammen med intercedens, victoriae og magnifica i senere tid blitt samlet til Lophorina.[3] Dette har samlet de såkalte rifleparadisfuglene i én slekt.[4] Disse regnes av og til som et artskompleks.[5]. Arten har ifølge NNKF per 12. april 2017 ikke et offisielt norsk navn.[6]
Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Frith et al. (2017).[3] Alle norske navn følger Norsk navnekomité for fugl (NNKF) og er i henhold til Syvertsen et al. (2008),[6] med unntak for navn gitt i parentes. Disse har fortsatt ikke fått avklart sitt norske navn og må derfor kun betraktes som beskrivende uttrykk.
|dato=
(hjelp)
Skjellbukparadisfugl (Lophorina paradiseus) er en paradisfugl i slekten Lophorina og tilhører gruppen av ekte paradisfugler. Arten er endemisk for den sørlige østkysten av Queensland og den nordlige østkysten av New South Wales, i Australia. Arten er monotypisk.
Ozdobnik rajski[3] (Ptiloris paradiseus) – gatunek ptaka z rodziny cudowronek (Paradisaeidae). Samiec czarny z niebieską głową, podgardlem i końcówkami piór. Posiada czarny, zakrzywiony dziób i ciemnobrązową tęczówkę. Samica oliwkowobrązowa.
Ozdobnik rajski (Ptiloris paradiseus) – gatunek ptaka z rodziny cudowronek (Paradisaeidae). Samiec czarny z niebieską głową, podgardlem i końcówkami piór. Posiada czarny, zakrzywiony dziób i ciemnobrązową tęczówkę. Samica oliwkowobrązowa.
Rozmiary Do 30 cm. Pożywienie Żywi się głównie małymi owadami i owocami. Żeruje często na martwych pniach. Rozmnażanie Samiec podczas toków przede wszystkim pokazuje swoją mieniącą się pierś. Jaja wysiaduje samica. Zasięg, środowisko Występuje we wschodniej Australii w lasach deszczowych Nowej Południowej Walii i w centralnym Qeenslandzie. Jest gatunkiem endemicznym.Fjällig sköldparadisfågel[2] (Ptiloris paradiseus) är en fågel i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar.[3] Fågeln förekommer i östra Australien (Dawes Range, Queensland till Bellinger River, New South Wales).[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Fjällig sköldparadisfågel (Ptiloris paradiseus) är en fågel i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar. Fågeln förekommer i östra Australien (Dawes Range, Queensland till Bellinger River, New South Wales). IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Ptiloris paradiseus là một loài chim trong họ Paradisaeidae.[1]
Ptiloris paradiseus là một loài chim trong họ Paradisaeidae.
Ptiloris paradiseus Swainson, 1825
Охранный статусЩитоносная райская птица[1] (лат. Ptiloris paradiseus) — австралийский вид воробьинообразных птиц из семейства райских птиц (Paradisaeidae)[2]. По данным некоторых источников эта птица может числиться в составе семейства удодовых (Upupidae)[3]. Она распространена на востоке Австралии — от юго-востока Квинсленда южнее до Большого Водораздельного хребта (включительно), также обитает в некоторых низменностях востока и северо-востока Нового Южного Уэльса[4]. Населяет лесную местность с очень густой растительностью[3].
Длина тела — 30 см[5]. Имеет длинный тёмный изогнутый клюв[3]. Взрослый самец имеет чёрно-фиолетовое оперение с металлическим зеленоватым переливом; хвост очень короткий, с атласными синими срединными перьями; от основания клюва низу глаз имеется полоска из жёлтых перьев[6].
Щитоносная райская птица (лат. Ptiloris paradiseus) — австралийский вид воробьинообразных птиц из семейства райских птиц (Paradisaeidae). По данным некоторых источников эта птица может числиться в составе семейства удодовых (Upupidae). Она распространена на востоке Австралии — от юго-востока Квинсленда южнее до Большого Водораздельного хребта (включительно), также обитает в некоторых низменностях востока и северо-востока Нового Южного Уэльса. Населяет лесную местность с очень густой растительностью.
Длина тела — 30 см. Имеет длинный тёмный изогнутый клюв. Взрослый самец имеет чёрно-фиолетовое оперение с металлическим зеленоватым переливом; хвост очень короткий, с атласными синими срединными перьями; от основания клюва низу глаз имеется полоска из жёлтых перьев.
ウロコフウチョウ (学名:Ptiloris paradiseus)は、スズメ目フウチョウ科に分類される鳥類の一種。
オーストラリア東部(固有種)