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Camponotus maculatus var. cognatus (Smith)

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Quilimane.

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Mayr, G., 1893, Formiciden von Herrn Dr. Fr. Stuhlmann in Ost-Afrika gesammelt., Jahrbuch der Hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten, pp. 193-201, vol. 10
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Mayr, G.
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[[ queen ]] Laenge: 17 - 18 mm- Braunschwarz, die Unterseite und die Seiten des Thorax und die Endhaelfte der Schenkel rothbraun, die Geissel braunroth, die Hueften, die Basis der Schenkel und die Schuppe gelb. Die Behaarung und der Kopf wie beim [[ worker ]], die zerstreuten Puncte am Kopfe sind aber zahlreicher und staerker. Der Thorax ist theils fein fingerhutartig punktirt, theils etwas streifig. Die Schuppe ist wie beim [[ queen ]] von maculatus , aber oefters oben ohne Ausrandung. Der Hinterleib ist sehr fein quergestreift. Die Fluegel sind schwach braeunlich getruebt.

[[ male ]] Die Laenge wie beim [[ male ]] von maculatus . Dunkelbraunschwarz, theilweise schwarz, Vordertheil des Gesichtes mit den Mandibeln, Basis und Ende des Schaftes, die Geissel, die Gelenke der Beine, die Tarsen und die Naehte des Thorax roth- oder gelbbraun. Kopf, Thorax, besonders aber der Hinterleib, massig abstehend behaart, die Schenkel nur hier und da mit. einzelnen Haaren. Anliegende Pubescenz fehlt fast. Die Mandibeln sind glaenzend aeusserst fein laengsrunzlig, mit schneidigem Kaurande. Kopf und Thorax sind fein fingerhutartig punctirt und nur am Clypeus sind die Puncte so seicht, dass die Sculptur netzartig ist, Das Stielchen traegt oben eine dicke, rundliche, niedrige Schuppe. Der Hinterleib ist sehr fein querstreifig lederartig gerunzelt.

Diese Art ist im kaiserl. zoologischen Kabinete in Wien (Mus. Caes. Vienn.) aus Egypten, Sierra Leona und dem Cap der guten Hoffnung (cognatus). Die Novara-Expedition brachte sie aus dem Cap und Herr Ritter von Frauenfeld von der sinaitischen Halbinsel.

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Mayr, G., 1862, Myrmecologische Studien., Verhandlungen der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Wien, pp. 649-776, vol. 12
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Mayr, G.
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