L'ànec cullerot zebrat (Malacorhynchus membranaceus) és una espècie australiana d'ànec. Considerada l'únic representant viu de la tribu Malacorhynchini, a la subfamília Anatinae. Estudis genètics moderns la situen a la tribu Anserini, dins la subfamília dels anserins (Anserinae).[1]
El més cridaner d'aquest ocell és el seu gran bec en forma d'espàtula. És un ànec menut (fa 38-40 cm de llargària). Color marró per l'esquena i part superior del cap. Barrejat de blanc i negre pels costats i uns pegats negres al voltant dels ulls, enmig de la cara blanca, en fan un animal inconfusible. Els joves són una mica més apagats, però amb un plomatge similar. Tenen en el cap un taca rosada visible únicament a curta distància.
És l'únic membre viu del seu gènere, al qual també pertanyia Malacorhynchus scarletti, un ànec una mica major, que vivia a Nova Zelanda.
S'ha relacionat aquest peculiar ànec, amb algunes subfamílies diferents, com ara els Tadorninae[2] i els Oxyurinae (Sraml et al. 1996).
Amplament distribuït per Austràlia, vagabundeja cercant les zones on ha plogut fa poc, ocupant les zones on hi ha aigua estancada, sobretot en regions seques d'interior.[3]
Depenen per a la seva alimentació del plàncton, així com de crustacis, mol·luscs i insects. El seu bec està eficientment dissenyant per a l'extracció d'organismes diminuts.
L'època de cria va en funció de la pluja, ja que aconsegueixen que l'estació reproductora coincideixi amb l'època de major abundància d'aliment. Quan les condicions atmosfèriques no afavoreixen l'abundància d'aliment, la reproducció pot ser completament restringida. De qualsevol manera poden realitzar la posta entre agost i octubre al sud d'Austràlia i entre març i maig al nord. La femella diposita al niu de 6 a 8 ous que cova 26 dies. El mascle col·labora en les tasques de cria.
L'ànec cullerot zebrat (Malacorhynchus membranaceus) és una espècie australiana d'ànec. Considerada l'únic representant viu de la tribu Malacorhynchini, a la subfamília Anatinae. Estudis genètics moderns la situen a la tribu Anserini, dins la subfamília dels anserins (Anserinae).
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Hwyaden glustwridog (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: hwyaid clustwridog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Malacorhynchus membranaceus; yr enw Saesneg arno yw Pink-eared duck. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. membranaceus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Mae'r hwyaden glustwridog yn perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Alarch gyddfddu Cygnus melancoryphus Alarch utganol Cygnus buccinatorAderyn a rhywogaeth o adar yw Hwyaden glustwridog (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: hwyaid clustwridog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Malacorhynchus membranaceus; yr enw Saesneg arno yw Pink-eared duck. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. membranaceus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Die Rosenohrente (Malacorhynchus membranaceus), auch Spatelschnabelente genannt, ist eine kleine, sehr zahlreich vorkommende Art aus der Familie der Entenvögel, die zur Fauna Australiens gehört. Sie ist in der Lage, geeignete Lebensräume sehr schnell zu besiedeln, und verlässt diese ebenso wieder rasch, wenn sich die Umweltbedingungen ändern. Es kommt deswegen in vorübergehend günstigen Habitaten sehr schnell zu Massenansammlungen dieser Entenart. In Australien zählt sie zum Federwild, sie wird verglichen mit anderem Federwild aber verhältnismäßig selten geschossen.[1]
Auffällig an dieser Ente ist der ungewöhnlich große, spatelförmige Schnabel. Mit diesem Schnabel ist die Ente hervorragend an eine Lebensweise angepasst, bei der das Wasser nach kleinsten Nahrungspartikeln durchgeseiht wird.
Rosenohrente haben eine Flügellänge von 15,2 Zentimeter (Weibchen) bis 21,3 Zentimeter (Männchen). Die Männchen wiegen zwischen 290 und 480 Gramm; die Weibchen sind mit einem Gewicht zwischen 272 Gramm und 423 Gramm vergleichbar schwer.[2] Die Körperlänge insgesamt beträgt zwischen 36 und 45 Zentimeter. Die Flügelspannweite beträgt 57 bis 71 Zentimeter.[3] Der Sexualdimorphismus ist nicht sehr ausgeprägt. Die Männchen sind lediglich etwas größer und kontrastreicher gefärbt als die Weibchen. Sie lassen sich jedoch an der Stimme unterscheiden. Das Männchen lässt hohe Einzeltöne vernehmen, das Weibchen dagegen kurzlautige, tiefe Rufreihen.
Bei der Rosenohrenten handelt es sich um eine kleine, blassfarbene Ente, die einen auffällig großen, spatelförmigen Schnabel hat. Das Gesicht ist weiß. Das Auge ist von einem großen dunkelbraunen Fleck umgeben. Kinn und Kehle sind weiß. Die Flanken, die Brust und der untere Halsbereich sind gestreift. Pracht- und Ruhekleid sind bei dieser Ente in ihrer Farbaufteilung identisch. Die Füße und Beine sind dunkelgrau. Die Augen sind braun.
Adulte Rosenohrenten durchlaufen nach beendeter Brut ihre Vollmauser. In Australien fällt dies in den Zeitraum zwischen Oktober und Februar. Jungvögel mausern dagegen während des ersten Lebensjahres ihr Kleingefieder und die Steuerfedern. Danach durchlaufen sie eine Vollmauser und wechseln in das Alterskleid.[4]
Frisch geschlüpfte Küken der Rosenohrente sind auf der Körperoberseite hellbraun. Durch das Gesicht verläuft ein kräftiger schwarzbrauner Augenstreif. Ansonsten ist das Gesicht ebenso wie die Brust, die Körperunterseite, die hinteren Flügelränder sowie kleine Fleckchen an den Schneln und den Bürzelseiten hellgrau bis weiß. Der Schnabel ist hell blaugrau und ist bereits beim Schlupf spatelartig verbreitert. Dies unterscheidet die Küken unter anderem von denen der Australischen Löffelente, bei denen sich der arttypische Schnabel erst mit zunehmendem Alter entwickelt.[5] Das Jugendkleid ähnelt dem Alterskleid, es ist allerdings weniger rein gebändert und insgesamt etwas fahler und bräunlicher.
Rosenohrenten sind entweder in Paaren oder in kleinen bis sehr großen Schwärmen zu beobachten. Sie kommen typischerweise auf verhältnismäßig flachen Binnengewässern vor und sind an der Küste nur selten zu beobachten. Typisch für sie ist ein Ruhen auf Bäumen oder auf niedrigen Ästen über oder im Wasser. Sie schwimmen grundsätzlich sehr hoch auf dem Wasser auf, während der Nahrungssuche ist der Schnabel bis zu den Augen im Wasser eingetaucht. Sie gründeln nur sehr selten und tauchen nie.[6] Sie fliegen mit schnellem Flügelschlag und kreisen, wenn sie aufgescheucht werden, hoch oder niedrig über dem Wasser. Sie fliegen häufig auch während der Nacht, für den Menschen sind sie dann durch ihre Rufe wahrnehmbar.
Die Rosenohrente ist auf Grund ihres Schnabels, des auffälligen Augenflecks und des weißen Augenrings mit kaum einer anderen Art zu verwechseln. Einen ähnlich auffallenden Schnabel hat nur die Australische Löffelente, allerdings ist die Kopfform anders. Schnabel und Stirn verlaufen bei dieser Art in einer Linie, während die Rosenohrente ein auffälligeres Seitenprofil hat. Die beiden Arten unterscheiden sich außerdem deutlich in ihrem Gefieder.
Die Rosenohrente ist eine endemische Art Australiens. Sie ist in Feuchtgebieten auf dem gesamten Kontinent zu finden und fehlt nur in der ariden Zone, die den Westen Australiens durchzieht. Ihr Verbreitungsschwerpunkt sind die Feuchtgebiete im Binnenland, die Küste erreicht sie nur dort, wo jährlich mehr als 400 Millimeter Regen fällt.[7] Sie zieht normalerweise flache, stehende Gewässer vor und meidet starke Strömungen und klares Wasser. Sie nutzt auch Klärseen oder durch Abwässer verunreinigte Seen. Während ihrer Wanderungen findet sie sich gelegentlich auch in für sie ungewöhnlichen Habitaten wie Gebirgsseen, Mangrovensümpfen und Flussmündungen.
Die Bestandszahlen schwanken sehr stark. Der auf Entenvögel spezialisierte Ornithologe Hartmut Kolbe bezeichnete die Rosenohrente als die extremsten Invasions-Anatiden Australiens. Dort, wo ökologisch günstige Bedingungen herrschen, kommt es sehr schnell zu Massenansammlungen dieser Art. Auf Grund der saisonalen Verteilung der Regenfälle sind ihre Wanderungen jedoch einigermaßen vorhersehbar.[8]
Ökologisch vorteilhaft sind Binnen- und Brackwasserseen sowie überschwemmtes Grasland. In Regionen, wo es zu heftigen lokalen Niederschlägen gekommen ist, treffen sehr rasch diese Vögel in großer Zahl ein. Bieten die überschwemmten Gebiete ihnen geeignete Lebensbedingungen, beginnen sie sofort mit der Balz und Paarung. Mit den zurückgehenden Wasserständen konzentriert sich ihre bevorzugte Nahrung – nämlich Zoo- und Phytoplankton – in immer kleiner werdenden Gewässern. Meist sind zu diesem Zeitpunkt bereits die Jungvögel geschlüpft. Während dieser Massenansammlungen sind sie häufig mit Australischen Weißkehlenten vergesellschaftet.[9]
Ebenso rasch wie sie eingetroffen ist, verlässt die Rosenohrente auch bestimmte Regionen wieder, sobald die lebensnotwendigen Gewässer ausgetrocknet sind.[10] In Ostaustralien beträgt die durchschnittliche Populationsgröße regelmäßig 370.000 Individuen. In guten Jahren kommen allein in dieser Region mehr als 750.000 Vögel vor.[11]
Rosenohrenten fressen überwiegend Wirbellose, sie nehmen aber auch Samen zu sich. Das meiste Futter wird gefunden, in dem sie das Wasser durchseit. Dabei wird das Wasser an der Spitze des Schnabels eingesogen und durch die seitlichen Lamellen wieder herausgepresst. Während des Fressens stehen Rosenohrenten gewöhnlich im flachen Wasser. Häufig suchen sie in dichten Gruppen nach Nahrung. Die Rosenohrenten am Ende eines Trupps fangen dabei die Wirbellose, die von den vorderen Enten aufgescheucht wurden. Gelegentlich stecken sie den Kopf vollständig unter die Wasseroberfläche. In regelmäßigen Abständen heben sie den Kopf an, um die Umgebung zu mustern.
Rosenohrenten sind monogame Vögel, die Paarbeziehung besteht möglicherweise bis einer der beiden Vögel stirbt.[12] Es brütet nur das Weibchen, beide Elternvögel führen aber die Jungvögel. Das Balzverhalten wird durch geeignete Lebensraumbedingungen ausgelöst und ist an keine besondere Jahreszeit gebunden.[13] Im Norden Australiens brüten sie typischerweise nach den Sommerregenfällen im Zeitraum März bis Mai. Das Nest befindet sich gewöhnlich oberhalb einer Wasseroberfläche in einer Baumhöhle oder eine Astgabelung. Sie nutzen auch Pfostenenden, im Baum liegende Baumstämme oder aus dem Wasser ragende Baumstümpfe und nehmen auch Nisthilfen an oder nutzen aufgegebene Nester anderer Vogelarten. Gewöhnlich befindet sich das Nest etwa einen Meter oberhalb der Wasseroberfläche.[14] Die Nistdichte kann sehr hoch sein. In Neusüdwales hat man entlang der Uferlinie eines Wasserlaufs Nester alle 14 bis 18 Meter gefunden. Bei Brutplatzmangel kommt es häufig vor, dass mehrere Weibchen ihre Eier in ein Nest legen. Solche Nester können dann vierzig bis sechzig Eier aufweisen.[15] Die Brutzeit beträgt etwa 26 Tage.
Ähnlich wie die Spaltfußgans, die Hühnergans, die Affengans, die Mähnengans und die Lappenente gehört auch die Rosenohrente zur Avifauna Australiens, die keine engeren Verwandten zu einer auf anderen Kontinenten beheimateten Art aufweisen.
Die Rosenohrente gehört zu den Arten, die erst sehr spät aus Australien nach Europa gelangten. Erst 1979 gelangten von Perth aus 40 Küken nach England, die die Zuchtbasis für die in West- und später auch in Nordamerika gehaltenen Rosenohrenten bildeten. Die Art ist allerdings sehr empfindlich gegenüber Kälteeinbrüchen.[16]
Die Rosenohrente (Malacorhynchus membranaceus), auch Spatelschnabelente genannt, ist eine kleine, sehr zahlreich vorkommende Art aus der Familie der Entenvögel, die zur Fauna Australiens gehört. Sie ist in der Lage, geeignete Lebensräume sehr schnell zu besiedeln, und verlässt diese ebenso wieder rasch, wenn sich die Umweltbedingungen ändern. Es kommt deswegen in vorübergehend günstigen Habitaten sehr schnell zu Massenansammlungen dieser Entenart. In Australien zählt sie zum Federwild, sie wird verglichen mit anderem Federwild aber verhältnismäßig selten geschossen.
Auffällig an dieser Ente ist der ungewöhnlich große, spatelförmige Schnabel. Mit diesem Schnabel ist die Ente hervorragend an eine Lebensweise angepasst, bei der das Wasser nach kleinsten Nahrungspartikeln durchgeseiht wird.
The pink-eared duck (Malacorhynchus membranaceus) is a species of duck found in Australia. It has a large spatulate bill like the Australasian shoveler, but is smaller at 38–40 cm length. Its brown back and crown, black and white barred sides and black eye patches on its otherwise white face make this bird unmistakable. Juveniles are slightly duller, but otherwise all plumages are similar. Its vernacular name refers to a pink spot in the corner formed by the black head pattern; it is only noticeable at close distance however, making the seldom-used Australian name of zebra duck more appropriate.
The pink-eared duck was first described by the English ornithologist John Latham in 1801 under the binomial name Anas membranacea.[2] It is the only living member of the genus Malacorhynchus; a closely related, but slightly larger extinct form from New Zealand was described as Scarlett's duck (Malacorhynchus scarletti). This peculiar duck may be most closely related to the shelducks but its relationships are enigmatic. It may be closer to the musk duck and the stiff-tails (Sraml et al. 1996) and, formerly placed in the paraphyletic "perching ducks"; it is in any case not close to the dabbling ducks.
This species is the only member of the order Anseriformes known to have carotenoid pigments in its feathers, in the characteristic pink "ear" spot.[3]
The pink-eared duck was reportedly known as the New Holland duck by early colonists in Western Australia.[4]
Widely distributed throughout Australia and highly mobile, these ducks can appear anywhere there is standing water, especially in dry inland regions, where annual rainfall rarely exceeds 15 in (380 mm).
They are dependent on plankton, as well as crustaceans, mollusks and insects. Their bill is well designed for straining minute organisms, with pliable mandibular flaps that channel water in a manner that allow the ducks to filter algae and other plankton efficiently. They also feed by vortexing, in which two ducks spin about a central point with the head of one opposite the tail of the other, concentrating food in a gyrating water column.
Nesting is stimulated by the drying and filling of pools that promote increased levels of organic material. In good years, large numbers of pink-eared ducks concentrate in shallow flood plains. However, when conditions do not meet specifications, reproduction may be completely curtailed.
The pink-eared duck (Malacorhynchus membranaceus) is a species of duck found in Australia. It has a large spatulate bill like the Australasian shoveler, but is smaller at 38–40 cm length. Its brown back and crown, black and white barred sides and black eye patches on its otherwise white face make this bird unmistakable. Juveniles are slightly duller, but otherwise all plumages are similar. Its vernacular name refers to a pink spot in the corner formed by the black head pattern; it is only noticeable at close distance however, making the seldom-used Australian name of zebra duck more appropriate.
La Rozorela anaso aŭ Zebranaso (Malacorhynchus membranaceus) estas specio de anaso troviĝanta en Aŭstralio.
Ĝi havas grandan spatelforman bekon kiel tiu de la Aŭstralia kuleranaso, sed ĝi estas pli malgranda nome 38–40 cm longa. Ties malhelbrunaj dorso kaj krono, nigrablankaj striecaj flankoj kaj nigraj okulmakuloj en ties ĝenerale blanka vizaĝo faras tiun birdon nekonfuzebla. Ties alternativa nomo aludas al svaga rozkoloreca punkto en la angulo formata de la nigra kapobildo (inter krono kaj okulmakulo); ĝi estas tamen notebla nur je proksima distanco, pri kio la apenaŭ uzata en Aŭstralio nomo de Zebranaso estas plej taŭga. En la nigreca okulmakulo rimarkindas fajna hela okulringo. La bridareo estas tre blanka kaj sub la blankeca kolo komencas svage strieco kiu flanke iĝas zebreca. La vosto estas mallonga kaj la subvosto estas blanka.
Junuloj estas iome pli senkoloraj (sablokoloraj), sed alie ĉiuj plumaroj estas similaj.
Ĝi estas la ununura vivanta membro de la genro Malacorhynchus; tre proksime rilata, sed iome pli granda formortinta formo el Novzelando estis priskribata kiel Skarleta anaso (Malacorhynchus scarletti).
Tiu pekuliara anaso povus esti plej proksime rilata al la Tadornenoj sed ties rilataro estas enigma. Ĝi povus esti pli proksime al la Lobanaso kaj al la rektavostaj anasoj (Sraml et al. 1996) kaj, iam lokita en la parafiletika grupo de la kairinenoj ĝi estas ĉiukaze ne proksima al la plaŭdanasoj.
La Zebranaso estis konata kiel Novholanda anaso de la fruaj koloniistoj en Okcidenta Aŭstralio.
Amplekse distribuata tra Aŭstralio kaj tre moviĝema, tiuj anasoj povas aperi ie ajn kie estas akvo, ĉefe ĉe sekaj internaj regionoj, kie jara pluvokvanto rare superas la 15 colojn.
Ili estas dependaj de planktono, same kiel de krustuloj, moluskoj kaj insektoj. Ties beko estas taŭge dezajnataj por filtri malgrandegajn organismojn, kun faldeblaj makzelaj kovriloj kiuj kanalizas akvon tiel ke anasoj filtras algojn kaj alitipan planktonon efike. Ili manĝas ankaŭ per kirlado, per kio du anasoj kirlas ĉirkaŭ centra punkto kun la kapo de unu ĉe la vosto de alia, koncentrante manĝon en turniĝanta akvokolono.
Nestumado estas instigata de sekigado kaj plenigado de akvujoj kio havigas pliiĝantajn nivelojn de organika materialo. En bonaj jaroj, grandaj nombroj de Zebranasoj koncentriĝas en neprofunfaj inunditaj ebenaĵoj. Tamen, kiam la kondiĉoj ne bonas, reproduktado povas esti tute malpliiĝa.
La Rozorela anaso aŭ Zebranaso (Malacorhynchus membranaceus) estas specio de anaso troviĝanta en Aŭstralio.
El pato pachón,[2] también pato de orejas rosadas (Malacorhynchus membranaceus) es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae. Mide unos 38-40 cm y es autóctono de los humedales de Australia Occidental.
El pato pachón, también pato de orejas rosadas (Malacorhynchus membranaceus) es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae. Mide unos 38-40 cm y es autóctono de los humedales de Australia Occidental.
Distribución de la especie.Malacorhynchus membranaceus Malacorhynchus generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.
Malacorhynchus membranaceus Malacorhynchus generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.
Liuskanokkasorsa (Malacorhynchus membranaceus)[2] on australialainen sorsalintu.
Liuskanokkasorsa on 36–45 cm pitkä, ja se painaa keskimäärin 375 grammaa. Sillä on hyvin suuri ja kulmikaskärkinen nokka. Sillä on valkoinen, heikosti juovikas pää, ruskea silmälaikku ja vaaleanpunainen täplä korvan takana. Yläpuoli on ruskea, alapuoli on valkoinen ja siinä on ruskeita raitoja.[3]
Liuskanokkasorsaa tavataan Australiassa. Sen populaatio on hyvin suuri, ja sen kannankehitys on vakaa. Laji on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Liuskanokkasorsa voi pesiä mihin aikaan vuodesta hyvänsä. Se on yksiavioinen ja muodostaa mahdollisesti elinikäisen parisiteen. Naaras munii 5–8 munaa, joita se hautoo 26 vuorokautta. Molemmat vanhemmat osallistuvat poikasten hoitoon.[3]
Liuskanokkasorsa (Malacorhynchus membranaceus) on australialainen sorsalintu.
Malacorhynchus membranaceus
Le Canard à oreilles roses (Malacorhynchus membranaceus), aussi appelé Malacorhynque à oreilles roses, est une espèce d'anatidés, le seul membre du genre Malocorhynchus.
Ce canard mesure entre 38 et 40 cm, le plumage est brunâtre sauf la face qui est blanche. La caractéristique principale de cette espèce est son énorme bec en spatule identique à celui du canard souchet. Le bec permet à l'oiseau de filtrer le plancton et les crustacés microscopiques.
Cette espèce peuple l'Australie. C'est un oiseau nomade qui voyage à la recherche de points d'eau favorables.
Malacorhynchus membranaceus
Le Canard à oreilles roses (Malacorhynchus membranaceus), aussi appelé Malacorhynque à oreilles roses, est une espèce d'anatidés, le seul membre du genre Malocorhynchus.
L'anatra guancerosa (Malacorhynchus membranaceus Latham, 1801) è un uccello della famiglia degli Anatidi originario dell'Australia. È l'unica specie vivente del genere Malacorhynchus Swainson, 1831; un suo parente stretto, di dimensioni leggermente superiori, è l'ormai estinta anatra di Scarlett (Malacorhynchus scarletti), diffusa fino a non molti secoli fa in Nuova Zelanda.
I primi coloni dell'Australia occidentale chiamarono questa specie anatra della Nuova Olanda.
L'anatra guancerosa ha un grosso becco spatoliforme come il mestolone australiano, ma è più piccola: misura, infatti, 38–40 cm di lunghezza. Il dorso e la sommità del capo di colore marrone, i fianchi barrati di bianco e nero e le macchie nere attorno agli occhi che spiccano sul bianco della faccia rendono questo uccello inconfondibile. Gli esemplari giovani hanno un piamaggio leggermente più scialbo, ma per il resto sono simili agli adulti. La specie deve il nome alla macchia rosa situata nell'angolo formato dal disegno nero della testa; questa caratteristica, però, è evidente solo a distanza ravvicinata, tanto che gli australiani preferiscono chiamarla con il nome più appropriato di anatra zebrata.
L'anatra guancerosa è ampiamente diffusa in tutta l'Australia e si sposta spesso; è presente ovunque vi siano specchi d'acqua, specialmente nelle regioni secche dell'entroterra, ove le precipitazioni annue superano raramente i 380 mm.
L'anatra guancerosa si nutre prevalentemente di plancton, così come di crostacei, molluschi e insetti. Il suo becco è ben equipaggiato per filtrare organismi minuti, grazie ad apposite membrane flessibili poste sulla mandibola che incanalano l'acqua in modo tale da consentire all'animale di filtrare efficacemente alghe e altre particelle di plancton. Per facilitare la raccolta del cibo due esemplari talvolta girano attorno a un punto centrale con la testa da una parte e la coda dall'altra, come due trottole, concentrando i nutrienti in una colonna d'acqua turbinante.
La nidificazione è influenzata dall'aridità e dalla disponibilità di pozze d'acqua ricche di materiale organico. Nelle annate favorevoli, grandi stormi di anatre si concentrano nelle pianure inondate. Tuttavia, quando le condizioni non lo permettono, gli uccelli possono anche non riprodursi affatto.
L'anatra guancerosa (Malacorhynchus membranaceus Latham, 1801) è un uccello della famiglia degli Anatidi originario dell'Australia. È l'unica specie vivente del genere Malacorhynchus Swainson, 1831; un suo parente stretto, di dimensioni leggermente superiori, è l'ormai estinta anatra di Scarlett (Malacorhynchus scarletti), diffusa fino a non molti secoli fa in Nuova Zelanda.
I primi coloni dell'Australia occidentale chiamarono questa specie anatra della Nuova Olanda.
De lepelbekeend (Malacorhynchus membranaceus) is een eend uit de familie van de Anatidae. Hij leeft in Australië en lijkt qua morfologie wat op de Australische slobeend (Anas rhynchotis), maar dan kleiner.
De vogel wordt ongeveer 38 tot 40 cm lang.
De lepelbekeend voedt zich met plankton, schaaldieren, weekdieren en insecten. Met hun snavel kunnen ze efficiënt voedsel uit het water filteren.
Bronnen, noten en/of referentiesDe lepelbekeend (Malacorhynchus membranaceus) is een eend uit de familie van de Anatidae. Hij leeft in Australië en lijkt qua morfologie wat op de Australische slobeend (Anas rhynchotis), maar dan kleiner.
Leppeand (Malacorhynchus membranaceus) er en særpreget, basal og monotypisk art i gruppen av svaner og gjess (Anserinae), som altså på tross av det norske artsnavnet ikke tilhører gruppen av ender (Anatinae). Arten er endemisk for Australia, der den i hovedsak finnes i seks populasjoner, men underarter aksepteres ikke.[1]
Leppeand har ingen nære slektninger, mem er eneste art i slekten Malacorhynchus, som i sin tur er eneste slekt i tribuset Malacorhynchini. Arten har også av og til blitt inkludert i tribuset Tadornini.[1]
Leppeand karakteriseres av et eiendommelig nesten sort nebb, som er er ganske langt og bredt og nærmest løv-formet. I ytterkantene ytterst kan det se ut som om nebbet har hudlignende «lepper». Arten måler cirka 36–45 cm, avhengig av kjønn. Hannen blir litt større enn hunnen og veier cirka 290–480 g, mens hunen veier cirka 272–423 g. Vingespennet utgjør cirka 57–71 cm.[1]
Kjønnene er ganske like å se på. Fjærdrakten er hovedsakelig koksgrå og lysegrå. Flankene, brystet og buken har et tett sebra-lignende mønster, noe som har ført til at den i hjemlandet også refereres til som sebraand. Hodet har et mørkere grått bredt felt som løper fra overnebbet over kronen og ned i nakken. Den har dessuten to (én på hver side) karakteristiske neste sorte trekantede øyeflekker, der de mørkebrune øynene er innringet i en tynn hvit øyering, som ender opp som striper og går ned i nakken. I tillegg har den en liten rosa fjærtuft over og bak øynene. Ellers er halsen og kinnene lysegrå og vingene mørk koksgrå. Ytre del av undergumpen er gammelrosa.[1]
Arten regnes som en økologisk habitatspesialist, som oppsøker midlertidige dammer og grunne saltvanns- eller brakkvannsinnsjøer i det australske innlandet. Av og til også i mer permanente og dypere vann, herunder også regulerte vann.[1]
Føden består i hovedsak av planktoniske organismer, som alger, mikroskopiske frø, små krepsdyr, bløtdyr og insekter med mer, som arten henter i vannoverflaten og gjennom filtrering av søle med det høyt spesialiserte nebbet. Den dykker aldri, men av og til har den også matopptak på land. Leppeender eter både solitært, i par, grupper og flokk.[1]
Hekketiden varierer og er som regel avhengig av vannivåene. I Sørøst-Australia skjer hekkingen oftest i perioden etter vinterregnet i august–februar. Arten danner monogame par som trolig varer over tid. Hekkingen foregår enten som solitære par eller i løse grupper, spesielt på den mest intense tiden. Redet består av en haug med dun og legges gjerne til en hul trestamme, naturlige kløfter, fuglekasser eller i gamle reir etter andre vannfugler. Hunnen legger normalt 6–8 (3–11) hvite eller kremhvite egg, med en snittvekt på cirka 31 g/stk. Inkubasjonstiden varer i cirka 26 dager, og hunnen ruger alene. Når kyllingene klekker har de lys gråbrun dun, og de karakteristiske «leppene» på nebbet er alt synlige. Begge foreldrene sørger for avkommet. Etter 45–60 dager får de full fjærdrakt. Man vet lite om levetiden, men man mener at ungfuglene hekker alt neste sesong.[1]
Arten regnes som nomadisk og lever spredt. Til tross for de seks populasjonene kan leppeand finnes over nesten hele Australia, og av og til også på Tasmania. Den er bare svært sjelden i det tørreste innlandet. De to største populasjonene holder til i henholdsvis Sørvest-Australia og Sørøst-Australia.
Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Carboneras (2018).[2] Norske navn på arter følger Norsk navnekomité for fugl og er i henhold til Syvertsen et al. (2008, 2017).[3][4] Eventuelle benevnelser i parentes er kun midlertidige beskrivelser, i påvente av et offisielt navn på arten.
Leppeand (Malacorhynchus membranaceus) er en særpreget, basal og monotypisk art i gruppen av svaner og gjess (Anserinae), som altså på tross av det norske artsnavnet ikke tilhører gruppen av ender (Anatinae). Arten er endemisk for Australia, der den i hovedsak finnes i seks populasjoner, men underarter aksepteres ikke.
Łopatonos (Malacorhynchus membranaceus) – gatunek ptaka z rodziny kaczkowatych (Anatidae) zamieszkującego Australię.
To jedyny przedstawiciel rodzaju Malacorhynchus[2][6]; blisko spokrewnioną, choć nieco większą wymarłą formą z Nowej Zelandii była Malacorhynchus scarletti (ang. kaczka Scarletta). Ta specyficzna gęś może być bliżej spokrewniona podrodziną Tadorninae, ale pokrewieństwo nie jest dotąd jasno wyjaśnione. Gatunek może być też bliski genetycznie bisiorce i sterniczkom (Sraml i inn., 1996), stąd wcześniej umieszczano go w parafiletycznym taksonie piżmówek. Jednak z kaczkami (Anatinae) nie jest blisko spokrewniony
Niegdyś pierwsi koloniści, którzy zamieszkiwali Australię Zachodnią, prawdopodobnie określali ją nazwą 'kaczki z Nowej Holandii'.
Ptak szeroko rozprzestrzeniony w całej Australii (i dla tego kontynentu endemiczny). Kaczki te można spotkać wszędzie tam, gdzie znajdują się wody stojące, zwłaszcza na suchych obszarach interioru, gdzie roczne opady deszczu rzadko przekraczają 380 mm. W poszukiwaniu siedlisk potrafi pokonać wielkie odległości. Zamieszkuje obszary podmokłe i prowadzi ziemno-wodny tryb życia. Wybiera zwykle słodkowodne bagna, choć spotyka się ją na obszarach przybrzeżnych. W obfitujących w pokarm latach dochodzi do wzrostu lokalnych populacji, widać to zwłaszcza na ekologicznie odpowiednich dla niego łąkach śródlądowych i słonych jeziorach po opadach deszczu.
Na wspomnianych wyżej biotopach prowadzi zaloty i kojarzy się w pary. Okres lęgowy przypada na czas największego pojawu fito- i zooplanktonu. Jak tylko lokalne wody zaczynają wysychać, łopatonosy z nich odlatują.
Stabilną populację zamieszkującą wschodnią Australię szacuje się na 370 000 osobników. W pomyślnych latach może wzrosnąć jednak nawet do ponad 750 tysięcy ptaków.
Bardzo późno przywieziono tego ptaka do Europy. W 1979 roku do Perth w Wielkiej Brytanii przywieziono 40 piskląt, jako bazę do dalszej hodowli. Później łopatonosy znalazły się w Ameryce Północnej. Okazało się jednak, że gatunek na etapie wylęgu jest bardzo wrażliwy na zimno.
Mała kaczka o bladym upierzeniu przy spojrzeniu z daleka, która zwraca na siebie uwagę dużym, łopatowatym dziobem. Głowa kontrastowo biało-czarno upierzona. Boki ciała, klatki piersiowej i dolna część są paskowane (przypomina to pasy u zebry). Szata godowa i spoczynkowa nie różni się wyglądem. Dymorfizm płciowy jest prawie niezauważalny, jedynie samice są nieco mniejsze. Nogi mają ciemnoszarą barwę, a tęczówki oczu brązową. Cechą charakterystyczną jest duży, łopatowaty dziób podobny jak u płaskonosa czarnolicego, od którego ptak ten jest mniejszy, osiągając 38–40 cm długości. Brązowy grzbiet i wierzch głowy, czarno-biało paskowane boki ciała i czarne plamy wokół oczu na białej części twarzowej sprawiają, że ptak jest nie do pomylenia z innymi gatunkami. Osobniki młodociane wyglądają podobnie jak dorosłe, są tylko nieco bardziej matowe. Angielska nazwa ('kaczka różowoucha') odnosi się do różowych punktów na styku czarnych wzorów na głowie. Widać je jednak tylko z bliska; łatwiej zauważalne, pasiaste boki spowodowały, że w Australii nazywa się ją też "Zebra Duck" ("kaczka zebra").
Dieta opiera się na planktonie, jak też na skorupiakach, mięczakach i owadach.
Dziób łopatonosa jest dobrze przystosowany do cedzenia drobnych organizmów, z giętkimi klapkami żuchwowymi, które tworzą kanał dla wody, co pozwala tym ptakom wydajnie filtrować glony i inne elementy planktonu. Pokarm mogą wyłapywać też używając wiru wodnego, wywoływanego przez dwa łopatonosy kręcące się w kółko jeden za drugim, wokół środkowego punktu. Powoduje to gromadzenie się pożywienia w wirze wodnym uformowanym w kształcie kolumny.
Gniazdowanie zaczyna się wraz z wysychaniem i wzrostem żyzności w sadzawkach, co powoduje przyrost materii organicznej. W pomyślnych latach liczne stada łopatonosów gromadzą się na płytkich równinnych rozlewiskach. W niesprzyjających warunkach ptaki mogą całkowicie ograniczyć reprodukcję.
Łopatonos (Malacorhynchus membranaceus) – gatunek ptaka z rodziny kaczkowatych (Anatidae) zamieszkującego Australię.
Południowo-wschodni Queensland, AustraliaZebraand[2] (Malacorhynchus membranaceus) är en fågel i familjen änder inom ordningen andfåglar.[3] Arten är nomadisk i hela Australien förutom de allra torraste områdena.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Zebraand (Malacorhynchus membranaceus) är en fågel i familjen änder inom ordningen andfåglar. Arten är nomadisk i hela Australien förutom de allra torraste områdena. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Malacorhynchus membranaceus là một loài chim trong họ Vịt.[2] Được phân bố rộng khắp khắp nước Úc và có tính di động cao, những con vịt này có thể xuất hiện ở bất cứ nơi nào có nước, đặc biệt là ở các vùng đất khô, nơi lượng mưa hàng năm hiếm khi vượt quá 15 in (380 mm). Vịt tai hồng ăn sinh vật phù du, cũng như động vật giáp xác, động vật thân mềm và côn trùng.
Malacorhynchus membranaceus là một loài chim trong họ Vịt. Được phân bố rộng khắp khắp nước Úc và có tính di động cao, những con vịt này có thể xuất hiện ở bất cứ nơi nào có nước, đặc biệt là ở các vùng đất khô, nơi lượng mưa hàng năm hiếm khi vượt quá 15 in (380 mm). Vịt tai hồng ăn sinh vật phù du, cũng như động vật giáp xác, động vật thân mềm và côn trùng.
Malacorhynchus membranaceus (Latham, 1802)
Охранный статусРозовоухая утка[1] (лат. Malacorhynchus membranaceus) — вид водоплавающих птиц семейства утиных. Этот вид уток был найден в Австралии. У неё большой плоский клюв, как у Австралийской широконоски, коричневая спина, черно-белые бока и черные пятна под глазами на белом лице. Её родное название относится к розовым пятнам в области уха, заметные лишь на близком расстоянии. Вместе с тем это делает редко используемым её австралийское имя, а имя зебра-утка становится более уместным.
Розовоухая утка является единственным из живых представителей рода Malacorhynchus; с ней тесно связаны вымершие виды из Новой Зеландии . Розовоухая утка как сообщается, была известна как утка New Holland в начале колонизации Западной Австралии.
Розовоухая утка широко распространена в Австралии и благодаря высокой мобильности эти утки могут появляться везде, где есть вода, особенно во влажных внутренних районах, где годовое количество осадков превышает 15 дюймов.
Розовоухая утка питается планктоном, а также ракообразными, моллюсками и насекомыми. Её клюв с гибкой нижней челюстью приспособлен для захвата организмов с поверхности воды таким образом, чтобы отфильтровывать водоросли, планктон и другую пищу.
Розовоухая утка (лат. Malacorhynchus membranaceus) — вид водоплавающих птиц семейства утиных. Этот вид уток был найден в Австралии. У неё большой плоский клюв, как у Австралийской широконоски, коричневая спина, черно-белые бока и черные пятна под глазами на белом лице. Её родное название относится к розовым пятнам в области уха, заметные лишь на близком расстоянии. Вместе с тем это делает редко используемым её австралийское имя, а имя зебра-утка становится более уместным.
サザナミオオハシガモ (学名:Malacorhynchus membranaceus)は、カモ目カモ科に分類される鳥類の一種。
特徴は写真参照。