Vulpes rueppellii (Schinz 1825)

Louarn Rüppell (Vulpes rueppellii) a zo ur bronneg kigdebrer hag a vev en Azia ha Norzhafrika.

La guineu de Rüppell (Vulpes rueppellii), és una espècie de guineu del gènere Vulpes que viu a Àfrica del Nord des del Marroc fins al Sahel africà, arribant al Mitjà orient i als pujols de l'Afganistan.^[1] Rep el nom de l'alemany Eduard Rüppell. En estat silvestre té una esperança de vida de 6 a 7 anys però en viu molts més en captivitat.

Descripció

Aquesta espècie de guineu fa 40-52 cm de llarg i pesa una mitjana d'1,7 kg. És un cànid molt menut. té les orelles relativament grosses per ajudar a la refrigeració corporal. La cua és llarga i espessa, se sembla al fènec.

Comportament

És un animal territorial i marca el territori amb les seves secrecions glandulars. Borda gairebé com un gos.

Sembla que la guineu de Rüppell ha estat empesa a viure a zones desèrtiques per la competició amb la guineu comuna. Els seus únics depredadors són l'àguila estepària i el duc.

Alimentació

Omnívora, principalment insectívora però menja arrels i tubercles, petits mamífers rèptils, ous i aràcnids. També menja animals domèstics com les gallines i les ovelles.

Reproducció

Té un període de gestació de 51-53 dies amb 2-3 cadells que neixen cecs. Pareixen en forats.

Subespècies

• Vulpes rueppellii rueppelli
• Vulpes rueppellii caesia
• Vulpes rueppellii cyrenaica
• Vulpes rueppellii sabaea
• Vulpes rueppellii zarudneyi

Referències

Enllaços externs

En altres projectes de Wikimedia: Commons (Galeria) Commons (Categoria)

• Foto prop del Llac Nasser, Egipte.
• Segells a YouTube

Liška pouštní (Vulpes rueppellii) je druh lišky z čeledi psovitých, vyskytující se především na severu Afriky, obzvláště v Maroku. Výjimečně je možné pozorovat ji i v západní Asii. Byla popsána již roku 1825 a její populace je velká. Tvoří několik poddruhů, které se liší především rozšířením: Vulpes rueppellii caesia, Vulpes rueppellii cyrenaica, Vulpes rueppellii rueppellii, Vulpes rueppellii sabaea a Vulpes rueppellii zarudnyi.

Popis

Liška pouštní je dlouhá asi 40-52 cm. Její ocas měří 25-39 cm. Váží 1-3 až 5 kg, v závislosti na typu potravy a jejím množství.

Vzdáleně se podobá lišce obecné, ale je lehčeji stavěná. Má měkkou, hustou srst barvy písku nebo stříbřitě šedou, takže splývá s vyprahlým terénem. Má černé skvrny na stranách čenichu a bílé břicho, hrdlo, bradu a zakončení ocasu.

Ekologie

Běžně se jedná o monogamní zvíře, ale je prokázáno, že v některých oblastech se lišky pouštní sdružují do skupinek čítajících až 15 jedinců. Jedná se o zvíře noční, tudíž ve dne spí a odpočívá ve štěrbinách nebo vyhrabaných norách a v noci shání jídlo. Kvůli bezpečnosti mění doupě po několika dnech. Živí se různými druhy potravy, od trávy po hmyz, plazy a savce.

Časně na jaře tyto lišky rodí mláďata, většinou dvě až tři.

Odkazy

Reference

V tomto článku byl použit překlad textu z článku Rüppell's fox na anglické Wikipedii.

1. ↑ Červený seznam IUCN 2018.1. 5. července 2018. Dostupné online. [cit. 2018-08-11]

Externí odkazy

• Obrázky, zvuky či videa k tématu liška pouštní ve Wikimedia Commons
• Taxon Vulpes rueppellii ve Wikidruzích
• Liška pouštní na Chov zvířat

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Sandræven (Vulpes rueppellii) er et dyr i hundefamilien. Den når en længde på 40-52 cm med en hale på 25-39 cm og vejer 1-3,5 kg. Dyret lever i det nordlige Afrika og i det vestlige Asien.

Det latinske navn er efter den tyske naturhistoriker og opdagelsesrejsende Eduard Rüppell (1794–1884).

Der Rüppellfuchs oder Sandfuchs (Vulpes rueppellii) ist eine Art der Echten Füchse (Vulpini) innerhalb der Hunde (Canidae). Er lebt in den Wüsten- und Halbwüstengebieten Nordafrikas, der Arabischen Halbinsel und Vorderasiens. Wie die meisten Füchse ist auch der Rüppellfuchs in erster Linie ein Fleischfresser, wobei er sich vor allem von Insekten und kleinen Säugetieren ernährt. Das Art-Epithet ehrt den deutschen Naturwissenschaftler und Afrikaforscher Eduard Rüppell.

Gesicherte Angaben zur Bestandsgröße oder zur Bestandsentwicklung gibt es nicht und auch über die Lebensweise liegen nur begrenzte Daten vor. Aufgrund des großen Verbreitungsgebietes und der derzeit fehlenden ernsthaften Gefährdungen stuft die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) ihn trotz fehlender Informationen über seine Bestandsgröße als „nicht gefährdet“ (Least concern) ein.

Merkmale

Allgemeine Merkmale

Der Rüppellfuchs ist ein vergleichsweise kleiner Fuchs. Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt 30 bis 40 Zentimeter, die Schwanzlänge etwa 30 Zentimeter und das Gewicht etwa 2 Kilogramm, wobei eine Spanne von 1,3 bis 2,2 Kilogramm dokumentiert ist. Die Hinterfußlänge beträgt durchschnittlich 100 bis 110 Millimeter, die Ohrlänge 94 bis 98 Millimeter. Die Schulterhöhe beträgt 30 bis 35 Zentimeter. Ein ausgeprägter Sexualdimorphismus existiert nicht, im Durchschnitt sind die Weibchen allerdings etwas kleiner als die Männchen.^[1]

Das helle und sehr dichte Fell ist oberseits durch zahlreiche weiße Haare silbergrau bis bräunlich, an den Seiten orange sandfarben oder beige und unterseits weißlich, es kommen auch sehr helle Exemplare vor. Im Winter bilden die Tiere zudem ein dichtes Unterfell. Auf dem Rücken befindet sich ein zimtfarbenes bis rotbraunes Band, das sich nach hinten verschmälert. Das Gesicht ist rotbraun gefärbt, die Lippen, Schnauzenseiten und die Kehle sind weiß. Charakteristisch ist ein dunkler Fleck an der Schnauzenseite, der sich bis zum Auge erstreckt. Die Vibrissen an der Schnauze sind gut ausgebildet und bis zu 70 Millimeter lang. Die auffällig großen Ohren sind an der Außenseite zimtfarben rotbraun und innen weiß. Die rotbraunen Beine sind vergleichsweise kurz und besitzen einzelne schwarze Haare, sie werden zu den Füßen hin heller bis weißlich und die Sohlen sind dicht mit langen, weichen Haaren besetzt, die die Ballen vollständig bedecken. Der etwa 30 Zentimeter lange und buschige Schwanz ist sandfarben und zeichnet sich durch eine weiße Schwanzspitze aus.^[1]

Der Rüppellfuchs ist um einiges kleiner und schlanker als der bekanntere und nahe verwandte, teilweise im gleichen Gebiet vorkommende Rotfuchs (Vulpes vulpes). Auch unterscheidet er sich von diesem vor allem durch die größeren Ohren und die im Verhältnis längeren Beine. Der Rüppellfuchs hat ein feineres und weicheres Fell als der Rotfuchs; es ist von sandgrauer Farbe, das Fell des Rotfuchses ist dagegen immer rötlich und weist im Gegensatz zum Rüppellfuchs eine schwarze Schwanzspitze auf. Die Ohren sind auf der Rückseite ebenfalls schwarz statt zimtbraun.^[1] Von den anderen Füchsen der arabischen Wüstenregionen unterscheidet sich der Rüppellfuchs deutlich. Jungtiere werden jedoch häufig mit ausgewachsenen Fenneks (Vulpes zerda) verwechselt, mit denen sie sympatrisch vorkommen. Der ausgewachsene Rüppellfuchs ist dagegen sichtbar größer und schwerer und hat einen deutlich längeren Schwanz, der beim Rüppellfuchs etwa 70 Prozent und beim Fennek etwa 50 Prozent der Kopf-Rumpf-Länge entspricht. Die Ohren des Fenneks sind proportional größer; er hat ebenfalls eine schwarze Schwanzspitze. Dies trifft auch auf den Blassfuchs (Vulpes pallida) zu, der im Süden der Sahara sympatrisch mit dem Rüppellfuchs vorkommt und niemals eine weiße Schwanzspitze hat.^[1] Der Afghanfuchs (Vulpes cana) unterscheidet sich vom Rüppellfuchs vor allem durch seinen langen und buschigen Schwanz, der im Verhältnis zur Gesamtlänge bei dieser Art deutlich länger ist als beim Rüppellfuchs (um 6,8 Prozent), beim Rotfuchs (um 9,8 Prozent) und vor allem beim Fennek (um 22,5 Prozent).^[2] Die Länge der Hinterbeine des Afghanfuchses ist dagegen, verglichen mit der Beinlänge der anderen Arten, in Relation zur Körperlänge kürzer, die relative Ohrlänge liegt zwischen der des Rotfuchses und der Ohrlänge der anderen Arten.^[2]

Schädel- und Skelettmerkmale

Der Schädel ist klein und schmal und hat eine Basallänge von 100 bis 105 Millimetern sowie eine maximale Breite im Bereich der Jochbögen von 53 bis 56 Millimetern. Die Paukenhöhle (Bulla tympanica) ist gut ausgebildet, allerdings nicht so prominent wie beim Fennek.^[3] Die Nasenbeine sind kurz und in der Mitte leicht eingeschnürt, am vorderen Ende weisen sie leicht aufwärts. Auf dem Hirnschädel ist nur ein flacher Schädelkamm vorhanden. Der Fuchs besitzt drei Schneidezähne (Incisivi), einen Eckzahn (Caninus), vier Prämolare (Praemolares) und zwei Molare (Molares) in einer Oberkieferhälfte und drei Schneidezähne, einen Eckzahn, vier Prämolare und drei Molare in einer Unterkieferhälfte, insgesamt 42 Zähne. Der erste Molar ist, verglichen mit anderen Fuchsarten, deutlich kleiner.^[1]

Der Penisknochen (Baculum) ist sehr gerade ausgebildet und erreicht eine Länge von 40 Millimetern.^[1]

Genetik

Der Rüppellfuchs hat einen einfachen Chromosomensatz (n) von 20 und einen diploiden Chromosomensatz von 40 Chromosomen in jeder Zelle. Das X-Chromosom ist metazentrisch und das Y-Chromosom sehr klein. Die Autosomen sind metazentrisch oder submetazentrisch, nur zwei Paare sind akrozentrisch.^[1] Dabei wird angenommen, dass sich das Genom beim gemeinsamen Vorfahren des Steppen- und des Tibetfuchses sowie des Rüppell- und des Rotfuchses durch Verschmelzungen aus einem ehemals mit 2n = 68 Chromosomen ausgestatteten Genom entwickelt hat, wobei die Art der Verschmelzung bei den verschiedenen Taxa und Arten unterschiedlich war. So wurde das Genom mehrerer Arten der Gattung Vulpes, die sich durch sehr unterschiedliche Chromosomenanzahlen auszeichnen, bei einer Arbeit von Graphodatsky und Kollegen 2008 untersucht. Im Ergebnis wurde eine ursprüngliche Anzahl von 2n = 78 Chromosomen bei den modernen Füchsen der Gattung Vulpes sowie anderer Gattungen der Hunde angenommen, die sich bei den unterschiedlichen Zweigen über mehrere Schritte zum Genom der rezenten Arten reduziert haben. Der gemeinsame Vorfahr der meisten Vulpes-Arten hatte demnach ein Genom von 2n = 68 Chromosomen, wobei der Fennek mit 2n = 64 Chromosomen die höchste Anzahl aufweist. Der Rotfuchs als Schwesterart des Rüppellfuchses (der selbst nicht in die Betrachtung aufgenommen wurde) besitzt einen Chromosomensatz von nur noch 2n = 38 Chromosomen.^[4]

Für verschiedene Gene und Genabschnitte sowohl der Kern-DNA wie auch der mitochondrialen DNA liegen Sequenzdaten vor, die vor allem für phylogenetische Analysen genutzt wurden. Dabei handelt es sich unter anderem um die Sequenzen des Cytochrom b sowie der Gene COI und COII, die alle aus der mitochondrialen DNA stammen und häufig als Standard für diese Analysen genutzt werden.^[1]

Verbreitungsgebiet und Lebensraum

Das Verbreitungsgebiet des Rüppellfuchses umfasst die Wüstengebiete Nordafrikas und Vorderasiens von Marokko, Mauretanien und Mali im Westen über die Arabische Halbinsel bis hin zum Iranischen Hochland und bis in den Westen Pakistans und Afghanistans im Osten. Es liegt dabei in Afrika nördlich des 17. Breitengrads entlang der nördlichen Gebiete der Sahara bis in den Norden Somalias. Im Nahen Osten reicht es im Nordwesten bis nach Jordanien, den Irak und Israel und umfasst mit Ausnahme der Küstengebiete des Roten Meeres und der Höhenzüge die gesamte Arabische Halbinsel.^[1]

Es wird angenommen, dass sich die Verbreitungsgebiete historisch mit der Wüstenbildung verändert haben und vor allem durch die Konkurrenz mit dem Rotfuchs (Vulpes vulpes) sowie durch menschliche Ansiedlungen eingegrenzt werden.^[1] So konnte beispielsweise 2007 eine Ausweitung des Vorkommens der Füchse in den Vereinigten Arabischen Emiraten durch die Erstsichtung von Rüppellfüchsen in Al Dhafra im Emirat Abu Dhabi dokumentiert werden.^[5] Darüber hinaus meidet der Rüppellfuchs die extrem trockenen Gebiete der Zentralsahara und in Arabien und kommt entsprechend vor allem in den Wüstenausläufern, den Gebirgszügen und in der Nähe von Oasen vermehrt vor.^[1] Die jährliche Regenmenge im Verbreitungsgebiet liegt in der Regel bei etwa 100 bis maximal 240 Millimetern pro Jahr, vor allem am nördlichen Rand der Sahara beträgt sie maximal 150 Millimeter pro Jahr.^[3] Die Vegetation ist geprägt von sporadisch auftretenden Gräsern und Kräutern, darunter etwa in Saudi-Arabien Fagonia indica, Indigofera spinosa, Panicum turgidum sowie Arten der Gattungen Tribulus und Stipagrostis und in Marokko Hammada scoparia, Panicum turgidum und Fagonia-Arten sowie in Wadis Akazien, Argania spinosa, Balanites aepyptica, Maerua crassifolia und Capparis decidua.^[3]

Lebensweise

Lebensräume der Rüppellfüchse sind sandige und steinige Wüstengebiete, die sie meist zur Abenddämmerung oder nachts auf Nahrungssuche durchstöbern, in den Stunden vor dem Sonnenaufgang sind sie inaktiv. Den Tag verbringen sie in der Regel ruhend in ihren unterirdischen Bauen, im Winter sind sie jedoch gelegentlich auch tagaktiv.^[3] Dabei nutzen die Tiere zwei unterschiedliche Typen von Bauen, die strikt getrennt werden: den Brutbau und den Ruhebau. Der Brutbau wird nur während der Aufzuchtszeit der Jungtiere gemeinsam von einem Paar genutzt. Die Baue haben einen, seltener bis zu fünf Eingänge und werden von den Weibchen angelegt. Ruhebaue sind dagegen kleiner mit nur einem Eingang und beherbergen nur ein Tier. Sie werden in der Regel häufig gewechselt, im Schnitt etwa alle 4,8 Tage.^[1] Die Füchse nutzen dabei häufig bereits vorhandene Baue, etwa vom Ägyptischen Dornschwanz^[1] oder von Honigdachsen.^[3]

Der Rüppellfuchs kann, genau wie der Fennek, in wasserlosen Gegenden völlig ohne Wasser auskommen und stillt seinen Flüssigkeitsbedarf über die Nahrung. Das dichte Fell, die behaarten Fußsohlen und das während des Winters ausgebildete Unterfell sind Anpassungen an die extremen Temperaturschwankungen im Lebensraum der Tiere. Die Füchse leben während der Aufzuchtszeit paarweise und teilen sich ihr Jagdgebiet, das etwa 50 km² umfasst.^[1] Die Kommunikation der Füchse erfolgt akustisch, mimisch sowie olfaktorisch durch die Markierung mit Urin sowie dem Sekret der Analdrüse. Die akustische Kommunikation kommt vor allem zur Paarungszeit vor und besteht hauptsächlich aus Serien kurzer Beller, die von Pausen von 20 bis 40 Sekunden unterbrochen werden. Hinzu kommen andere Vokalisationen, etwa ein aggressives Zischen, wenn sich die Tiere gestört fühlen, hochfrequente Rufe und Pfiffe.^[1]

Ernährung

Wie andere Füchse ist auch der Rüppellfuchs ein opportunistischer Jäger und ernährt sich vor allem von kleinen bis mittelgroßen Säugetieren und Insekten, aber auch von Vögeln oder pflanzlichem Material. Innerhalb seines Verbreitungsgebietes kann die Zusammensetzung des Beutespektrums entsprechend der vorkommenden und dominierenden Arten variieren. Vor allem in Marokko und anderen Teilen Nordafrikas besteht die Nahrung hauptsächlich aus Insekten, wie Heuschrecken und Käfern. In der Sahara und in Ägypten kommt ein größerer Anteil kleiner Wirbeltiere, wie Nagetiere, Vögel und Eidechsen hinzu. Der Ägyptische Dornschwanz (Uromastyx aegyptia) und die Arabischen Wüstenrenner (Gattung Mesalina) stellen dabei einen großen Teil der erjagten Eidechsen.^[1] Daneben erbeutet er jedoch auch andere Beutetiere, wenn er die Gelegenheit dazu hat. So wird er beispielsweise bei einer Untersuchung zerstörter Nester der Echten Karettschildkröte (Eretmochelys imbricata) in Katar gemeinsam mit verwilderten Hauskatzen und Menschen als potenzieller Prädator für die Nester und Eier identifiziert.^[6] Aufgrund der physiologischen Eigenschaften ist der Fuchs in der Lage, auch Knochen und Zähne, vor allem Backenzähne, der Beutetiere aufzuschließen und zu verdauen.^[1]

Außerdem ernährt sich der Rüppellfuchs, wenn möglich, auch von Früchten, vor allem von Datteln sowie im Bereich der Oasen von Früchten der Doumpalmen. Diese erreichen die Tiere, indem sie aktiv auf die Dattelpalmen klettern. Außerdem fressen sie die Blätter von Sukkulenten sowie Gräser und andere Pflanzenteile. Obwohl sich die Füchse von menschlichen Siedlungen fernhalten, ernähren sie sich regional zu einem geringen Anteil von Früchten und anderen Bestandteilen des Siedlungsmülls, sie nehmen unter Umständen dabei auch unverdauliche Abfälle wie Papier oder Verpackungsfolien auf.^[1]

Fortpflanzung

Das Geschlechterverhältnis der fortpflanzungsfähigen Rüppellfüchse überwiegt leicht zugunsten der männlichen Tiere. So konnten Verhältnisse von weiblichen Tieren zu männlichen von 1 : 1,7 festgestellt werden, und bei Zählungen ägyptischer Museumsexemplare kam man auf ein Verhältnis von 1 : 1,4. Rüppellfüchse bilden monogame Paare, die sich innerhalb eines Jahres finden. Die Weibchen haben nur einmal jährlich einen Eisprung und sind nur dann fortpflanzungsfähig. Bei den Männchen vergrößern sich die Hoden ab Anfang Oktober und bleiben so bis zum Januar. Die Paarungszeit liegt im November, der Paarungsakt dauert durchschnittlich 11 Minuten.^[1]

Die Weibchen bereiten die Baue für den Wurf schon vor der Paarungszeit vor. In Saudi-Arabien konnte beobachtet werden, dass sie bereits Mitte Oktober damit beginnen. Die Jungtiere werden, nach einer Tragzeit von durchschnittlich 52 bis 53 Tagen, Mitte Januar geboren. Ein Wurf besteht aus zwei bis sechs Welpen, wobei bei einer Untersuchung in Saudi-Arabien der Durchschnitt bei 3,3 Jungtieren lag und Beobachtungen von Muttertieren mit bis zu sechs Jungtieren vorliegen. Von Tieren in Gefangenschaft ist ein Wurf mit drei Welpen und ein anderer mit zweien bekannt. Wird der Bau gestört, transportieren die Eltern die Jungtiere zu einem neuen Bau.^[1]

Die Welpen kommen blind zur Welt und entwickeln ihre Selbstständigkeit nach etwa vier Monaten. Junge Rüppellfüchse haben ein hell-rötliches Fell wie die Welpen des arabischen Rotfuchses; die Fellfarbe verändert sich mit dem Alter und wird zunehmend heller, bei sehr alten Füchsen im Alter über fünf Jahren kann sie fast weiß sein. Die Jungfüchse verlassen den Bau zwischen Juli und August im Alter von sechs bis sieben Monaten, innerhalb des ersten Lebensjahres werden die Tiere geschlechtsreif. Vor allem während der Phase, in der die Tiere den elterlichen Bau verlassen, wird eine hohe Mortalität angenommen.^[1]

Mortalität, Fressfeinde und Parasiten

Die Lebenserwartung der Füchse liegt in Gefangenschaft bei etwa 6,5 bis maximal 12 Jahren, in der Wildnis ist sie mit in der Regel sieben Jahren deutlich niedriger, obwohl Zahnuntersuchungen bei Einzelindividuen auch ein Alter von bis zu neun Jahren belegen. Abhängig vom konkreten Lebensraum und der Jahreszeit sind die Hauptursachen für den Tod von Rüppellfüchsen Beutegreifer oder der Tod durch Verhungern und Entkräftung. Zu den Beutegreifern gehören vor allem Greifvögel wie der Steppenadler (Aquila nipalensis) oder große Eulen wie der Wüstenuhu (Bubo ascalaphus). Ein bereits in einer Käfigfalle gefangenes Tier wurde nachweislich von einem Honigdachs (Mellivora capensis) getötet.^[7] Zudem werden die Füchse vom Menschen in Teilen ihres Lebensraumes mit Fallen, vergifteten Ködern und durch Abschießen bejagt.^[1]

Wie andere Füchse werden auch Rüppellfüchse von Flöhen und Zecken befallen. Nachgewiesen wurden unter den Flöhen die Arten Caenopsylla laptevi, Coptopsylla joannae, Synosternus pallidus und Xenopsyllar conformis sowie unter den Zecken Arten der Gattungen Haemaphysalis und Rhipicephalus. Bei Untersuchungen in Saudi-Arabien waren 93,6 Prozent aller untersuchten Rüppellfüchse mit Flöhen und Zecken besiedelt, wobei davon 31,5 Prozent nur Flöhe, 30,1 Prozent nur Zecken und 38,4 Prozent beide Arten aufwiesen.^[1] Über Endoparasiten wie Band- und Spulwürmer liegen für den Rüppellfuchs keine Daten vor. Der Befall mit dem Einzeller Toxoplasma gondii und einer dadurch tödlich verlaufenden Toxoplasmose konnte für ein in Gefangenschaft gehaltenes Jungtier dokumentiert werden.^[8] Unter den Viruserkrankungen ist die Tollwut am weitesten verbreitet, in Saudi-Arabien wurden 35 Prozent aller getesteten Füchse (mehrerer Arten) positiv auf Tollwut getestet.^[1] Für Hundestaupeviren, die Caninen Parvoviren sowie Canine Rotaviren liegen zudem Blutserumbefunde für Antikörper vor.^[7]

Evolution und Systematik

Fossilgeschichte

In Afrika sind Hunde seit dem Miozän bekannt, zu den ältesten Funden der Gattung Vulpes gehören Unter- und Oberkieferfragmente von der Fundstelle Ahl al Oughlam in Marokko, die in das Obere Pliozän vor rund 2,5 Millionen Jahren datieren. Diese werden der im Jahr 2011 neu beschriebenen Art Vulpes hassani zugewiesen, die möglicherweise eine Vorform des Rüppellfuchses darstellt. Darüber hinaus sind Fossilien des Rüppellfuchses nur wenig bekannt. Allerdings stammen Reste einer sehr ähnlichen Form (V. cf rueppelli), die unter anderem ein vorderes Schädelfragment, einen Unterkieferrest und mehrere isolierte Zähne umfassen, von verschiedenen Stätten in Nordwestafrika, so aus Tighenif (auch Ternifine) in Algerien oder Thomas 1 Quarry und Oulad Hamida in Marokko. Sie datieren jeweils in das frühe Mittelpleistozän und sind so zwischen 800.000 und 500.000 Jahre alt.^[9] Für das ausgehende Oberpleistozän konnte der Rüppellfuchs an der Fundstätte Ifri n’Ammar im nordmarokkanischen Rif nachgewiesen werden, wo er mit Hinterlassenschaften von Jäger- und Sammlergruppen des Ibéromaurusien vergesellschaftet war.^[10]

Systematik

Vulpes

Kapfuchs (V. chama)

Bengalfuchs (V. bengalensis)

Blassfuchs (V. pallida)

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Afghanfuchs (V. cana)

Fennek (V. zerda)

Kitfuchs (V. macrotis)

Polarfuchs (V. lagopus)

Steppenfuchs (V. corsac)

Tibetfuchs (V. ferrilata)

Rotfuchs (V. vulpes)

Rüppellfuchs (V. rueppellii)

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Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Rüppellfuchses stammt von dem deutschen Naturforscher Heinrich Rudolf Schinz aus dem Jahr 1825,^[1] der ihn auf der Basis eines Individuums aus Dunqula im Sudan als Canis rueppellii den Echten Hunden zuordnete. Eduard Rüppell, nach dem der Fuchs benannt wurde, wurde als Naturwissenschaftler und Afrikaforscher bekannt und lebte etwa zur gleichen Zeit wie der Erstbeschreiber Schinz. Philipp Jakob Cretzschmar beschrieb 1826 den Canis famelicus aus der Region Kurdufan und 1921 wurde von Festa der Vulpes cyrenaica aus Libyen beschrieben; beide werden dem Canis rueppellii heute als Synonyme zugeschrieben.^[1] Der Rüppellfuchs wird heute gemeinsam mit elf weiteren rezenten Arten in die Gattung Vulpes eingeordnet.^[12]

Auf der Basis von morphologischen und molekularbiologischen Daten wurde er von Binninda-Emonds et al. 1999 als Schwesterart des Rotfuchses (Vulpes vulpes) erkannt, beide gemeinsam bilden die Schwestergruppe eines Taxons aus dem Steppenfuchs (V. corsac) und dem Tibetfuchs (V. ferrilata).^[11] Auch durch die Untersuchungen von Zrzavý & Řičánková 2004 wurde die nahe Verwandtschaft des Rüppellfuchses mit dem Rotfuchs und dem Steppenfuchs bestätigt, nicht jedoch zum Tibetfuchs, der basal in der Gattung eingeordnet wurde.^[13]

Eine nähere Verwandtschaft mit anderen an das Leben in Wüsten angepassten Arten besteht nicht, entsprechend entwickelten sich diese Lebensweisen mehrfach unabhängig in der Gattung Vulpes. Neben dem Rüppellfuchs sind vor allem der Fennek und der Afghanfuchs (Vulpes cana) sowie der in Nordamerika lebende Swiftfuchs (Vulpes velox) und der Kitfuchs (Vulpes macrotis) an das Leben in klimatisch trockenen Gebieten angepasst.^[1]

Mit der Nominatform Vulpes rueppellii rueppellii in Ägypten und dem Sudan und mit Vulpes r. caesia, Vulpes r. cyrenaica, Vulpes r. sabaea und Vulpes r. zarudnyi werden nach Wilson & Reeder 2005 sowie Larivière & Seddon 2001 fünf Unterarten unterschieden,^[1][12] während Silleo-Zubiri 2009 mit V.r. somaliae aus Eritrea und Somalia eine weitere Unterart benennt.^[3]

Unterarten des Rüppellfuchses^[3] Unterart Erstbeschreiber Vorkommen V. r. rueppellii Schinz, 1825 Ägypten, Sudan (nubische Wüste) V. r. caesia Thomas & Hinton, 1921 Nord-, Westafrika V. r. cyrenaica Festa, 1921 Südwesten Ägyptens, Libyen, äußerster Nordwesten des Sudan V. r. sabaea Pocock, 1934 Arabische Halbinsel, Mittlerer Osten V. r. somaliae Thomas, 1918 Eritrea, Äthiopien, Somalia V. r. zarudnyi Birula, 1913 Balutschistan (Afghanistan), Iran, Pakistan

Gefährdung und Schutz

Aufgrund des vergleichsweise großen Verbreitungsgebietes in den Wüsten- und Halbwüstengebieten Nordafrikas und der arabischen Halbinsel bis Pakistan stuft die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) die Art als „nicht gefährdet“ (Least concern) ein, da eine akute Bedrohung für die Bestände nicht angenommen wird.^[7][14]

Daten für die Bestandszahlen liegen jedoch nur in unzureichendem Maß vor. Entsprechend wurde er sowohl 1998 wie auch noch 2004 aufgrund fehlender Daten keiner Gefährdungskategorie zugeordnet.^[14] Auch national ist der Kenntnisstand zu den Beständen des Rüppellfuchses weitgehend unzureichend. Es wird angenommen, dass er in geeigneten Lebensräumen regelmäßig vorkommt, entsprechende Erfassungen liegen jedoch nicht vor. In den Vereinigten Arabischen Emiraten wird der Fuchs aufgrund der seltenen Sichtungen als gefährdet und im Emirat Abu Dhabi sowie im Oman sogar als stark gefährdet eingeschätzt.^[15]

Eine potenzielle Bedrohung für den Rüppellfuchs stellt vor allem die aktive Bejagung durch den Menschen mit Hilfe von Fallen und Giftködern dar, wobei die Art weder als Nahrungsquelle noch als Pelzlieferant relevant ist und für diese Zwecke nur selten bejagt wird.^[7] Giftköder werden häufig zur Bekämpfung von Rotfüchsen, Schakalen und verwilderten Katzen ausgelegt und versehentlich von Rüppellfüchsen aufgenommen.^[5] Stattdessen werden sie regional aufgrund der angenommenen Bedrohung für Haustiere sowie als beliebte Jagdbeute, wie auch die Kragentrappe (Chlamydotis undulata), bejagt.^[5][14] In Saudi-Arabien wurde die aktive Bejagung des Fuchses als potenzielle Gefährdung identifiziert,^[15] in Marokko werden die Tiere teilweise als Schädling betrachtet und bejagt.^[3]

In einigen Gebieten, vor allem in der Negev in Israel, führt die direkte Konkurrenz mit dem Rotfuchs, der sich im Bereich menschlicher Besiedlungen ausbreitet, zu einem Rückzug des Rüppellfuchses und einem Rückgang der Bestandszahlen.^[7][14]

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab} Serge Larivière, Philip J. Seddon: Vulpes rueppelli. Mammalian Species 678, S. 1–5. Online-PDF, doi:10.1644/1545-1410(2001)6782.0.CO;2
2. ↑ ^{a b} Eli Geffen: Vulpes cana (Carnivora: Canidae). In: Mammalian Species. Band 462, 1994, S. 1–4 (Volltext PDF; 525 kB).
3. ↑ ^{a b c d e f g h} Claudio Sillero-Zubiri: Rüppel's Fox Vulpes rueppellii. In: Don E. Wilson, Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 1: Carnivores. Lynx Edicions, Barcelona 2009; S. 443–444, ISBN 978-84-96553-49-1.
4. ↑ Alexander S. Graphodatsky, Polina L. Perelman, Natalya V. Sokolovskaya, Violetta R. Beklemisheva, Natalya A. Serdukova, Gauthier Dobigny, Stephen J. O'Brien, Malcolm A. Ferguson-Smith, Fengtang Yang: Phylogenomics of the dog and fox family (Canidae, Carnivora) revealed by chromosome painting. Chromosome Research 16, 2008; S. 129–143. (Abstract).
5. ↑ ^{a b c} James D. Murdoch, Christopher Drew, Ingrid Barcelo Llanes, Christophe Tourenq: Rüppell’s foxes in Al Dhafra, United Arab Emirates. Canid News 10, 2007. (Volltext; PDF; 208 kB).
6. ↑ Gentile Francesco Ficetola: Impacts of Human Activities and Predators on the Nest Success of the Hawksbill Turtle, Eretmochelys imbricata, in the Arabian Gulf. Chelonian Conservation and Biology 7(2), 2008; S. 255–257. doi:10.2744/CCB-0700.1
7. ↑ ^{a b c d e} F. Cuzin, D. M. Lenain: Rüppell’s Fox Vulpes rueppellii (Schinz, 1825). In: Claudio Sillero-Zubiri, Michael Hoffman, David W. MacDonald: Canids: Foxes, Wolves, Jackals and Dogs – 2004 Status Survey and Conservation Action Plan. IUCN/SSC Canid Specialist Group 2004, ISBN 2-8317-0786-2: S. 201–205 Volltext (PDF; 9677 kB).
8. ↑ An Pas, J. P. Dubey: Toxoplasmosis in Sand Fox (Vulpes rueppelli). Journal of Parasitology 94 (4), 2008; S. 976–977. doi:10.1645/GE-1492.1
9. ↑ Denis Geraads: A revision of the fossil Canidae (Mammalia) of north-western Africa, in: Palaeontology 54 (2), 2011, S. 429–446.
10. ↑ Émilie Campmas: Caractérisation de l’occupation des sites de la région de Témara (Maroc) au Pléistocène supérieur et nouvelles données sur la subsistance des hommes du Paléolithique moyen d’Afrique du Nord, Thèse, Université Bordeaux 1, 2012, Tabelle 23.
11. ↑ ^{a b} O. R. P. Binninda-Emonds, J. L. Gittleman, A. Purvis: Building large trees by combining phylogenetic information: a complete phylogeny of the extant carnovora (Mammalia). Biological Reviews of the Cambridge Philosophical Society 74, 1999; S. 143–175 (Volltext; PDF; 2660 kB).
12. ↑ ^{a b} Don E. Wilson & DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Vulpes rueppelli in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed).
13. ↑ Jan Zrzavý, Věra Řičánková: Phylogeny of Recent Canidae (Mammalia, Carnivora): Relative Reliability and Utility of Morphological and Molecular Datasets. In: Zoologica Scripta Band 33, Nr. 4, Juli 2004, S. 311–333, doi:10.1111/j.0300-3256.2004.00152.x.
14. ↑ ^{a b c d} Vulpes rueppellii in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2012. Eingestellt von: F. Cuzin u. a., 2008. Abgerufen am 24. März 2013.
15. ↑ ^{a b} Peter L. Cunningham: Persecution of Rüppell’s fox in central Saudi Arabia. Canid News 12, 2009. (Volltext; PDF; 598 kB).

Aṛekka neɣ Aṛak (Assaɣ ussnan: Vulpes rueppellii) d yiwet n telmest n iburaɣ yeṭṭafaren tawacult n taydiyyin, yettidir deg Tefrikt n ugafa d usamar alemmas, Talmest-a tettidir gar n 6 ar 7 n iseggasen

Aglam

Teɣzi n tfekka n uṛekka gar n 40 ar 50 cm. Yettazen 1,7 kg ma d tiddi-ynes ar tuyat 25 cm ɣef wanecta aṛekka iga d aɣersiw meẓẓiyen yakk deg twacult-is "taydiyyin", Aṛekka meẓẓiy uma ɣef warraɣ maca meqqer s imik (cwiya) ɣef uɣecter

Tudert d umyaraw

Iṛekka ttidiren d tayuga neɣ d tagrawt deg kra n tama meẓẓiyen, ma d addaden n umercel-nsen ar tura ur ttwassnen mya amdan-nsen deg uzɣar (lexla) ur tettwassen ara ɣef wanect-a Umuɣ azeggaɣ n telmas yettwaggzen ur t-ittessismil ara deg kra n waddad abadu acku ulac aṭas n isalan fell-as maca llan kra isnudranen id yeqqaren d akken aṛekka d talmest ur tettwaggez

Tidefrin

Assaɣ d tezdayt yakk d medden

Ẓeṛ daɣen

Rüppell's tod (Vulpes rueppellii), an aa spelled Rueppell's fox, is a species o tod livin in North Africae, the Middle East, an soothwastren Asie.^[1] It is named efter the German naituralist Eduard Rüppell.

References

Vulpes rueppelli (Ліс Рюпэля) — від клясы сысуноў атрада драпежных сямейства сабачых.

Зьнешні выгляд

Даўжыня галавы і цела 34-52 см, даўжыня хвоста 29—37 см; маса дарослых 1.1-2.3 кг, вышыня 30 см. Вушы вялікія, 8—11 см. Пыса кароткая. Ногі тонкі. Хвост доўгі, пушысты.

Вонкавыя спасылкі

• Vulpes rueppellii | ARKive ^(анг.)
• Kierepka, E. 2005. Vulpes rueppellii, Animal Diversity Web ^(анг.)
• Cuzin, F., Lenain, D.M., Jdeidi, T., Masseti, M., Nader, I., de Smet, K. & Murdoch, J. 2008. Vulpes rueppellii. The IUCN ^(анг.)

Vulpes rueppellii es un specie de Vulpes.

Η αλεπού του Ρούπελ (Vulpes rueppellii) είναι είδος αλεπούς που ζει στη Βόρεια Αφρική, τη Μέση Ανατολή και τη νοτιοδυτική Ασία.^[1] Πήρε το όνομά της από τον γερμανό φυσιοδίφη Έντουαρντ Ρούπελ. Η αλεπού αυτή λέγεται επίσης και αλεπού της άμμου, αλλά αυτή η ορολογία προκαλεί σύγχυση, διότι η αλεπού κορσάκ (V. corsac) και η θιβετιανή αλεπού της άμμου (V. ferrilata) είναι επίσης γνωστές ως «αλεπούδες της άμμου».

Αλληλεπίδραση με τον άνθρωπο

Τα τελευταία 100 χρόνια, οι αλεπούδες του Ρούπελ έχουν αντιμετωπιστεί σαν παράσιτο. Κυνηγούν πολλά κτηνοτροφικά ζώα στην Αραβία, συμπεριλαμβανομένων κοτόπουλων, αμνών και νεαρών κατσικιών.

Υποείδη

Παρόλο που ορισμένοι συντάκτες θεωρούν ότι η αλεπού του Ρούπελ είναι μονοτυπική, άλλοι καταχωρούν έως και πέντε υποείδη:^[1]

• V. r. caesia
• V. r. cyrenaica
• V. r. rueppelli
• V. r. sabaea
• V. r. zarudneyi

Παραπομπές

Rüppell's fox (Vulpes rueppellii), also called Rüppell's sand fox, is a fox species living in desert and semi-desert regions of North Africa, the Middle East, and southwestern Asia. It has been listed as Least Concern on the IUCN Red List since 2008.^[2] It is named after the German naturalist Eduard Rüppell.^[3]

Taxonomy

The sister species of Rüppell's fox is the red fox (Vulpes vulpes). For mitochondrial DNA, Rüppell's fox is nested inside the genetic lineages of the red fox, called paraphyly. This may have been caused by a recent divergence of Rüppell's fox from the red fox lineage, or by incomplete lineage sorting, or introgression of mitochondrial DNA between the two species. Based on fossil record evidence, the last scenario seems most likely, which is further supported by the clear ecological and morphological differences between the two species.^[4]

Description

Rüppell's fox is a small fox, measuring 66 to 74 cm (26 to 29 in) in total length, including a tail measuring 27–30 cm (11–12 in) long. There is no pronounced sexual dimorphism, but males appear slightly larger than females. Both sexes are reported to have an average weight of 1.7 kg (3.7 lb).^[5] Their coat is sandy with some brown, ticked with numerous white hairs, and fading from reddish along the middle of the back to pure white on the animal's underparts and on the tip of its tail. The flanks are also paler. The head has a more rusty tone on the muzzle and forehead, with dark brown patches on the sides of the muzzle, stretching up towards the eyes. The chin and the sides of the face are white. The whiskers are long, reaching 7 cm (2.8 in).^[5]

Its relatively small legs are beige in color, with individual black hairs that turn lighter to white towards the legs. The soles are heavily coated with fur that fully covers the pads, an adaptation to extremes of temperature in the desert,^[6] that probably helps to distribute its weight and move easily on sand. The back has a black speckling, resulting in a thick black patch at the base of the tail, which is bushy with a white tip. The fur is very soft and fluffy in two coats, a heavier denser winter coat and a thinner summer coat.^[7] The females have three pairs of mammae.^[8]

Similar to other desert-dwelling foxes, Rüppell's fox has large ears to cool it off. Although adults are too large to confuse with fennec foxes, which live in the same area, young Rüppell's foxes can be confused with adults of that species. The larger ears, however, make them easy to distinguish from red and pale foxes, which also live in some of the same areas. In addition, the coat of a Rüppell's fox is much paler than that of a red fox, while pale foxes lack the white tips on their tails.^[5]

Rüppell's fox has 2n = 40 chromosomes.^[7]

Distribution and habitat

Rüppell's fox is found in the deserts of North Africa south of the Atlas Mountains, from Mauritania and Morocco in the west to Egypt and Djibouti in the east. The species is also found in Algeria, central Niger, Libya, northern Chad, Egypt, southern Sudan, the arid lowlands of Ethiopia and northern Somalia.^[5] It is common in Arabia, except on the coast of the Red Sea and in the mountainous outskirts. It is also found in the Arabian Peninsula southwards from Syria, Israel, Jordan and Iraq, and as far east as Iran, Pakistan, and Afghanistan. Within this region, it prefers sandy or rocky deserts, but may also be found in semiarid steppes and sparse scrub.^[2]

It is assumed that the distribution areas have changed historically with desertification and are mainly limited by competition with the red fox (Vulpes vulpes) and by human settlements.^[2] In 2007, an expansion of the occurrence of foxes in the United Arab Emirates was documented through the first sighting of the species in Al Dhafra in the Emirate of Abu Dhabi.^[9] It seems to avoid the extreme arid regions in the middle of the Sahara, being more abundant on the fringes, in mountain massifs and near oases.^[7] Annual rainfall in the region of distribution of the species is normally between 100 and a maximum of 240 mm per year, mostly on the northern edge of the Sahara with a maximum of 150 mm per year.^[10]

In Tunisia, the Rüppell's fox occurs in the Saharan habitat in Jebil National Park and possibly farther to the south-west.^[11]

Behavior and ecology

Rüppell's foxes are monogamous and either crepuscular or nocturnal. They usually spend the day resting in their underground dens, but in winter they are occasionally active during the day.^[10] In Tunisia's Jebil National Park, recent research has shown a prodominently nocturnal activity pattern with very rare crepuscular observations preceding sunrise.^[11]

They use two different types of burrows, which are strictly separated: the breeding dens and the resting dens.^[5] Outside of the breeding season, these are small dens that can hold only one adult fox, and the fox changes dens frequently, on average about every 4.7 days.^[12] Breeding dens are larger, and occupied by a pair of adults and their kits. Such dens can sometimes have more than one entrance, although this is unusual.^[13] They make a series of short barks during mating and, at other times, can also produce hisses, trills, and sharp whistles. They have been reported to wag their tails, like domestic dogs.^[5]

Rüppell's foxes occupy distinct territories, which they mark with urine, but not with dung as red foxes do. The territories of the members of a mated pair overlap almost completely, but are entirely separate from those of any neighboring pairs. These territories are maintained throughout the year, although the pair occupy separate dens outside of the mating season. The size of the territories varies with the local terrain, but has been reported as around 70 km² (27 sq mi) in Oman, with those of males being larger, on average, than those of females.^[13] The foxes range widely during their nocturnal foraging, travelling over 9 km (5.6 mi) in a night.^[5]

Its only natural predators are the steppe eagle and the eagle-owl.^[5]

Diet

Rüppell's foxes are omnivores, with a diet that varies considerably depending on what is locally available.^[6] In some regions, they are reported to be mainly insectivorous, especially feeding on beetles and orthopterans, while in others, small mammals, lizards, and birds form a larger part of their diet. Plants eaten include grasses and desert succulents, along with fruits such as dates, and they have also been known to scavenge from human garbage.^[5][13]

Reproduction

Mating occurs in November, a few weeks after the female has prepared her breeding den. Litters up to six kits, although more usually just two or three, are born after a gestation period around 52–53 days. The young are born blind.^[5] They reach independence at about four months, when they may travel up to 48 km (30 mi) in search of a suitable territory. They can live an average of seven years in the wild, but have been reported to live up to 12 years in captivity.^[5]

Subspecies

Although some authors consider Rüppell's fox to be monotypic, others list up to five subspecies:^[1]

• V. r. caesia
• V. r. cyrenaica
• V. r. rueppelli
• V. r. sabaea
• V. r. zarudneyi

Philately

The Libyan General Posts and Telecommunications Company (GPTC), in cooperation with the World Wide Fund for Nature, dedicated a postal stamp issue to Rüppell's fox on May 1, 2008. The issue is made of a set of four stamps printed in minisheets of two sets. The issue was completed with a special first day of issue cover having a special postmark.^[14]

References

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El zorro de Rüppell (Vulpes rueppellii),^[2]​ también llamado zorro de arena, es una especie de mamífero carnívoro de la familia Canidae que habita en el norte de África y en Asia Occidental, desde Marruecos y el Sahel hasta las montañas de Afganistán.^[2]​ Su nombre específico se dio en honor al naturalista alemán Eduard Rüppell.

Descripción

El zorro de Rüppell, de adulto, mide entre 40 y 52 cm de largo, y tiene un promedio de 1,7 kg de peso. Es un cánido muy pequeño y considerablemente más pequeño que el zorro común (V. vulpes). El zorro de Rüppell tiene un color rubio rojizo, un parche negro sobre el hocico, y la cola terminada en punta negra. Tiene pelo sobre las almohadillas de los pies, lo que probablemente le ayuda a distribuir su peso y movilizarse más fácilmente sobre la arena, y evita que la arena caliente le queme los pies. De manera similar a los demás zorros que habitan el desierto, tiene pabellones auriculares enormes, para enfriarse. La cola es larga y peluda. Estas características lo asemejan al fénec (Vulpes zerda).

Tiene una expectativa de vida de hasta 7 años en la naturaleza, pero puede vivir mucho más tiempo en cautiverio.

Comportamiento

El zorro de Rüppell utiliza sus glándulas odoríferas para muchos fines: las usa para marcar su territorio o para rociar a visitantes indeseables y predadores, de forma similar a un zorrillo. La hembra usa dichas glándulas para marcar la guarida de sus crías. El zorro de Rüppell también usa sus glándulas odoríferas para saludar a los demás individuos. Además, puede ladrar de forma similar a un perro.

Durante la temporada de apareamiento, el zorro de Rüppell viaja en grupos monógamos (un macho y una hembra), pero se han reportado movimientos en grupos familiares de 3 a 15 individuos después de esta temporada. Un solo animal ocupa alrededor de 50 a 69 km² de territorio; se cree que el territorio de los machos es más grande que el de las hembras. Este zorro es nocturno y gregario. Cambia de guarida con frecuencia y la abandona si percibe un peligro en las inmediaciones; la mayoría de estas guaridas son excavadas debajo de rocas y árboles.

El zorro de Rüppell fue confinado a su hábitat en el desierto debido a la competencia con su pariente más grande, el zorro común. Sus únicos depredadores son el águila esteparia (Aquila nipalensis) y el búho real (género Bubo).

Alimentación

Este zorro busca su alimento solo. Es un omnívoro, y puede comer casi cualquier cosa que se cruce en su camino. En su mayor parte es insectívoro, pero también se alimenta de tubérculos y raíces, mamíferos pequeños, reptiles, huevos y arácnidos.

Reproducción

Las hembras tienen un periodo de gestación de alrededor de 51 a 53 días, y paren de 2 a 3 cachorros, que nacen con los ojos cerrados; éstos son destetados entre las 6 y 8 semanas de edad. Nacen bajo tierra, donde están protegidos de los depredadores.

Interacción con humanos

Por cerca de 100 años el zorro de Rüppell fue tratado como una peste; esto fue debido a que depreda sobre las aves de corral y otros animales domésticos en Arabia, incluyendo gallos domésticos, ovejas y cabras jóvenes.

Conservación

El zorro de Rüppell no tiene un estado de conservación definido, debido a la gran dificultad para calcular su población actual; por tal motivo, en la Lista Roja de la UICN aparece como especie con datos insuficientes.^[1]​

Subespecies

Se reconocen cinco subespecies de esta especie:^[2]​

• Vulpes rueppellii rueppelli
• Vulpes rueppellii caesia
• Vulpes rueppellii cyrenaica
• Vulpes rueppellii sabaea
• Vulpes rueppellii zarudneyi

Referencias

Vulpes rueppellii Vulpes generoko eta Canidae familiako ugaztun haragijale bat da.

Erreferentziak

Kanpo estekak

• Vulpes rueppellii espeziearen deskribapena Mammal species of the world webgunean

Hiekkakettu (Vulpes rueppellii) on kettujen sukuun kuuluva nisäkäslaji. Se muistuttaa fenekkiä eli aavikkokettua, mutta on kookkaampi. Turkin väri on hiekanruskea. Eläin on 40-52 cm pitkä. Lajia eniten esiintyy Saudi-Arabiassa, Algeriassa ja läntisen Saharan alueella. Levinneisyysalue kattaa kauttaaltaan Arabian niemimaan ja Pohjois-Afrikan. Se menestyy kuivilla ja puuttomillakin paikoilla. Se on kaikkiruokainen sekä yö- ja hämäräaktiivinen. Naaraan tiineys kestää 50 vuorokautta ja pesueessa on yleensä 2-3 pentua.^[3]

Lähteet

Vulpes rueppellii

Le renard famélique (Vulpes rueppellii), ou renard de Rüppell est une espèce de canidé qui vit dans les régions arides.

Description

Le Renard famélique est d'une conformation plus légère que le Renard roux (Vulpes vulpes), avec des pattes plus courtes. Les oreilles sont très longues et larges, le revers n'est pas marqué de noir. La femelle a trois paires de mamelles^[1].

La fourrure est fine et douce. Le pelage d'hiver est plus épais et sombre que celui d'été. La tête est beige à sable clair, les oreilles et la face sont plus pâles que le reste du corps. Une zone plus sombre se dessine du coin intérieur des yeux jusqu'aux côtés du museau. Le dos est sable clair à grisâtre, parfois rougeâtre, avec des reflets argentés plus ou moins prononcés dus à la moucheture noire de la fourrure. La base de la queue est nettement plus noire que le reste du corps. L'extrémité de la queue est blanche. Les flancs et le dessous du corps sont plus clairs. Les pattes sont beige à faon. Les coussinets sont couverts de poils^[1].

Le Renard famélique possède vingt paires de chromosomes^[1].

Le crâne ressemble à celui du Chacal à flancs rayés (Canis adustus). Le crâne du Renard famélique est cependant plus petit avec une crête occipitale moins développée. La boîte crânienne est arrondie, les processus post-orbitaux sont émoussés et étroits, l'arcade zygomatique est forte avec des bullae plutôt larges, sans être aussi développées que celles du Fennec (Vulpes zerda). La formule dentaire est 3/3-1/1-4/4-2/3, avec un total de 42 dents^[1].

Sa taille varie entre 40 et 52 cm pour un poids de 1,7 kg, il possède une excellente ouïe du fait de ses grandes oreilles. La durée de gestation de la femelle est de 51 à 53 jours et elle donne naissance à 2 ou 3 petits.

Répartition et habitat

Le renard famélique est présent de l'Iran à la Mauritanie ainsi que dans la dépression de Qattara en Égypte.

Culture

Dénomination

Le nom scientifique « Vulpes rueppellii » et de nombreux noms vernaculaires (notamment en français ou en anglais), ont été donnés en l'honneur de l'explorateur et zoologiste allemand Eduard Rüppell (1794-1884). Le nom scientifique a été plusieurs fois mal orthographié et des variantes comme rüppelii, rüppelli et rueppelli, qui est l'erreur la plus fréquente^[1].

Ce renard est appelé tsaaleb Sahir en Arabie saoudite et taaleb au Maghreb. En langues berbères, le Renard famélique est appelé abarhourh en chleuh, akanouch en zénètes et aalboun en tamazight, l'ensemble des termes désignant un « renard », sans précision sur l'espèce. En touareg, tazbat mallet, achorri, ehadjeh et avarran et en toubou tourkou fidji tchou ouma, ce qui signifie « chacal à l'extrémité de queue blanche ». En hébreu, il est dénommé shual holot ou shual Negev^[1].

Notes et références

Annexes

La volpe di Rüppell o volpe di Rueppell (Vulpes rueppelli o Vulpes rueppellii) è una specie di volpe che vive nel Nord Africa e nel Medio Oriente, dal Marocco all'Afghanistan. Il nome deriva dall'esploratore e naturalista tedesco Eduard Rüppell. La durata di vita della volpe di Rüppell varia dai 6 ai 7 anni, ma può vivere molto più tempo se tenuta in cattività.

Aspetto

La volpe di Rüppell è lunga 40-52 centimetri e ha un peso di circa 1,7 kg. È un piccolo canide ed è considerata più piccola della volpe rossa. Ha color sabbia e macchie nere sui lati del muso e una macchia bianca sull'apice della coda; ha del pelo anche sulle zampe per evitare che la sabbia calda la bruci. Come molte altre volpi che abitano il deserto, possiede grandi orecchie per dissipare il calore. La coda è lunga e irsuta.

Comportamento

La volpe di Rüppell fa largo uso delle ghiandole odorifere. Le usa per marcare il territorio e per allontanare i predatori: un comportamento simile a quello dei Mefitidi o della puzzola. La femmina usa le sue ghiandole odorifere per marcare il luogo dove partorisce. Un altro uso delle ghiandole odorifere è per salutarsi. La volpe di Rüppell può latrare in un modo simile a quello di un cane. Durante la stagione degli amori si muove in gruppi monogami, o un maschio ed una femmina, ma successivamente a questo periodo, la volpe si muove in gruppi di 3-15 animali. Un animale occupa approssimativamente 50–69 km² di territorio, sebbene il territorio del maschio è più grande di quello della femmina. È un animale notturno e socievole. Gli animali cambiano spesso la tana, soprattutto quando l'area diventa pericolosa. La maggior parte delle tane viene scavata sotto pietre, o sotto alberi. La volpe di Rüppell fu spinta a vivere nel deserto (bioma) a causa della competizione con un suo più grande cugino, la volpe rossa. Gli unici predatori della volpe di Rüppell sono solo l'aquila delle steppe ed il gufo reale.

Alimentazione

Si nutre di foraggio. È un onnivoro, e mangia pressoché qualsiasi cosa che attraversa il suo percorso. Soprattutto, è un insettivoro, ma la sua dieta consiste anche di tuberi e radici, così come di piccoli mammiferi, rettili, uova e aracnidi.

Riproduzione

La femmina ha un periodo di gestazione che varia tra 51-53 giorni. Vengono partoriti 2-3 cuccioli ed ognuno nasce cieco. I cuccioli, nati in tane sotterranee per essere protetti da possibili predatori, sono svezzati a 6-8 settimane di età.

Interazione con gli uomini

Per circa 100 anni è stata trattata come un animale nocivo. La volpe di Rüppell depreda molto bestiame in Arabia, includendo polli, agnelli e giovani capre.

Stato di conservazione

Attualmente la volpe di Rüppell non ha uno stato di conservazione, in quanto è difficile stimare il numero di esemplari.

Sottospecie

• V. r. rueppelli
• V. r. caesia
• V. r. cyrenaica
• V. r. cufrana
• V. r. sabaea
• V. r. somaliae
• V. r. zarudneyi

Note

Bibliografia

• (EN) Cuzin & Lenain, Vulpes rueppelli, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.

Vulpes rueppellii est familiae Canidarum vulpes, quae in Africa boreali Orienteque Medio, a Maroco ad Afganiam, habitat.

Subspecies

Subspecies Vulpis rueppellii sunt quinque:^[1]

• Vulpes rueppellii rueppelli
• Vulpes rueppellii caesia
• Vulpes rueppellii cyrenaica
• Vulpes rueppellii sabaea
• Vulpes rueppellii zarudneyi

Notae

Haec stipula ad mammale spectat. Amplifica, si potes!

Binomas Vulpes rueppellii

Smėlinė lapė, dar žinoma kaip Riupelio lapė (lot. Vulpes rueppellii, angl. Sand fox, Rüppell's fox, rus. Песчаная лисица) – šuninių (Canidae) šeimos žinduolis. Gyvena Šiaurės Afrikoje, Vidurio rytuose, pietvakarių Azijoje. Pavadinta pagal vokiečių gamtininką Eduardą Riupelį (vok. Eduard Rüppell).

Išvaizda

Smėlinė lapė yra viena iš mažiausių lapių, patinai šiek tiek didesni nei patelės. Kūno ilgis be uodegos yra 40-52 cm, patelių 34-49 cm, uodegos ilgis 29-37 cm. Patinų svoris 1,1-2,3 kg, patelių – 1,1-1,8 kg. Smėlinės lapės turi labai dideles ausis, kurių aukštis – 8-11 cm. Didelės ausys padeda atvėsinti kūną. Kailio spalva šiek tiek skiriasi priklausomai nuo gyvenamosios vietos, tačiau paprastai ji yra šviesi, smėlinė su juodu juosta nuo akies iki nosies abiejuose šonuose. Kojos yra plonos, proporcingai ilgos.

Šaltiniai

Smilšu lapsa (Vulpes rueppellii) ir suņu dzimtas (Canidae) lapsu ģints (Vulpes) plēsējs. Smilšu lapsu sauc arī par Rupella lapsu, par godu vācu dabas pētniekam Eduardam Rupellam.

Smilšu lapsa dzīvo Ziemeļāfrikā un Tuvajos Austrumos: no Marokas līdz Afganistānai. Apmēram pēdējos 100 gadus smilšu lapsa tiek nīdēta kā kaitēklis, jo mēdz medīt pie cilvēkiem vistas, mazos jēriņus un kazlēnus. Zinātniekiem trūkst datu par smilšu lapsu kopējo populāciju.^[1] Smilšu lapsas sastopamas smilšu un akmeņainos tuksnešos, no maigākām klimatiskajām zonām to izspiedž pēc auguma lielākā rudā lapsa.

Izskats un īpašības

Smilšu lapsa ir viena no mazākajām lapsām, tēviņi nedaudz lielāki nekā mātītes. Tā ķermeņa garums bez astes ir 40—52 cm, mātītes 34—49 cm, astes garums 29—37 cm. Tēviņa svars ir 1,1—2,3 kg, mātītes 1,1—1,8 kg. ^[2] Smilšu lapsai ir ļoti lielas ausis, kuras ir lielākas par tās galvu. Ausu garums 8—11 cm. Lielās ausis palīdz atdzesēt ķermeni. Tās kažoka krāsa dažādos reģionos ir nedaudz atšķirīga, bet kopumā tā ir gaiša, smilšu brūna ar melniem celiņiem no acs līdz degunam katrā purna pusē.^[2] Reizēm sastopama pelēkā morfa.^[3] Aste gara un kupla, ar baltu galu. Kājas tievas, proporcionāli garas un uz ķepām ir garš, mīksts apspalvojums, kas pasargā tās no apdegšanas karstajās smlitīs. Ārēji smilšu lapsa ir ļoti līdzīga fenekam, kurš ir par to mazāks.

Uzvedība

Smilšu lapsa ir ļoti kautrīga un grūti novērojama. Tā līdzīgi kā skunkss izmanto smaku gan, lai iezīmētu teritoriju, gan, lai aizbaidītu ienaidniekus.^[3] Arī satiekoties, tās atzīmējas katra ar savu smaku. Mātīte turklāt iezīmē savu midzeni. Atšķirībā no citām lapsām smilšu lapsa pati alas nerok.^[2] Smilšu lapsa var riet tāpat kā suns.^[3] Pārošanās sezonas laikā smilšu lapsas dzīvo pa pāriem, bet tiklīdz sezona ir garām, tās apvienojas lielākās ģimeņu grupās (3—15 dzīvnieku). Viena ģimene aizņem 50—69 kvadrātkilometrus, bieži mainot alas. Vienā vietā lapsa uzturas 4—5 dienas, tad to maina, apmēram tik dienas tai ir vajadzīgas, lai atrastu jaunu alu.^[2] Vienīgie smilšu lapsas ienaidnieki ir lielie plēsīgie putni, piemēram, stepes ērglis. Smilšu lapsa ir aktīva nakts stundās, bet dienas gaišajā un karstajā laikā tā alā zem zemes guļ.

Barība

Smilšu lapsa ir ļoti izturīga un pieticīga. Tā medīt iziet krēlas stundās un naktī, medī viena. Smilšu lapsa ir visēdāja un apēdīs jebko, ko uzskatīs par ēdamu.^[3] Galvenokārt lapsa barojas ar kukaiņiem un zirnekļiem, bet tā rok ēšanai arī augu saknes un gumus, uzlasa augļus, kā arī medī nelielus zīdītājus, rāpuļus, putnus un no ligzdām izēd olas.^[2]

Reprodukcija

Vairošanās sezona smilšu lapsām ir ziemā un tās veido monogāmus pārus.^[2] Grūsnības periods ilgst 51—53 dienas, parasti piedzimst 2—3 akli kucēni. Māte tos zīda ar pienu 6—8 nedēļas.^[3] Smilšu lapsa dzīvo 6—7 gadus, nebrīvē var nodzīvot daudz ilgāk.

Sistemātika

Smilšu lapsai ir pieces pasugas:^[4]

• Vulpes rueppellii rueppelli
• Vulpes rueppellii caesia
• Vulpes rueppellii cyrenaica
• Vulpes rueppellii sabaea
• Vulpes rueppellii zarudneyi

Atsauces

Rubah Rüppell (Vulpes rueppellii), juga dipanggil rubah pasir, ialah satu spesies rubah yang hidup di Afrika Utara dan di Timur Tengah, dari Maghribi dan rantau Sahel ke perbukitan Afghanistan dan Pakistan barat daya.^[1] Ia dinamai sempena pemungut dari Jerman, Eduard Rüppell. Rubah Rüpell juga dipanggil rubah pasir, tetapi peristilahan ini mengelirukan kerana rubah corsac (Vulpes corsac) dan rubah pasir Tibet (Vulpes ferrilata) juga dikenali sebagai "rubah pasir".

Ia mempunyai jangkaan hayat purata sehingga 6 atau 7 tahun di alam liar, tetapi boleh hidup lebih lama dalam kurungan.

Rujukan

Pautan luar

Wikimedia Commons mempunyai media berkaitan: Rubah Rüppell.

• Gambar rubah Rüppell dekat dengan Tasik Nasser, Mesir. (Inggeris)
• Setem pos rubah Rüppell di YouTube

Templat:Pautan RP

De zandvos (Vulpes rueppellii) is een zoogdier uit de familie van de hondachtigen (Canidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Schinz in 1825.

Kenmerken

Deze vos heeft een zachte, dichte, zandkleurige of zilvergrijze vacht, waardoor het dier weinig opvalt in zijn dorre leefgebied. Aan weerszijden van de snuit bevinden zich zwarte vlekken. Ook de staartpunt is zwart. De lichaamslengte bedraagt 40 tot 52 cm^[2], de staartlengte 25 tot 39 cm en het gewicht 1 tot 3,5 kg.

Leefwijze

In sommige gebieden gaan deze dieren een monogame paarbinding aan, maar elders leven ze in groepen van soms wel 15 dieren. Overdag rusten ze in een hol of een beschutte rotsspleet. Om de paar dagen wordt van onderkomen gewisseld. Deze dieren zijn alleseters. Hun voedsel bestaat uit kleine gewervelden en insecten, maar ook gras staat op het menu.

Voortplanting

In de vroege lente worden 2 tot 3 jongen geboren.

Verspreiding

Deze soort komt voor in woestijnachtige gebieden in Noord-Afrika (Egypte, Marokko en Somalië) en in West-Azië (Afghanistan, Iran, Pakistan en Saoedi-Arabië).

Bronnen, noten en/of referenties

Rüppells rev (Vulpes rueppellii) kalles også Rüppells sandrev og sandsjakal og tilhører reveslekten, som består av små rovpattedyr i hundefamilien.

Beskrivelse

Rüppells rev tilhører de minste revene og har et typisk ørkenrevlignende uttrykk som kan minne om fennek, men den mangler mørke markeringer på baksiden av ørene. Hodet har mindre dvergpreg enn hos fennek, men ligner. Den har svært store ører, som effektivt kvitter seg med overskuddsvarme. Pelsen er beige til sandfarget, men kan variere i utbredelsesområdet. Bakkroppen og ryggen har en tendens til å blir mer grålig i fargen. Snuteryggen og det ytre partiet på snuten er lysere beige, nærmest hvitt. Underkroppen er generelt lysere enn overkroppen.

Rüppells rev veier normalt 1,1–2,3 kg. Kroppen er ca. 34,5–56 cm lang, inkludert hodet. Halen måler vanligvis ca. 22–39 cm.

Utbredelse og habitat

Rüppells rev finnes i store deler av Nord-Afrika, Midtøsten og i vestlige deler av Asia. Utbredelsen strekker seg fra Marokko og Mauritania ved atlanterhavskysten i vest, til Egypt, Sudan og Eritrea øst i Afrika, gjennom store deler av Midtøsten, inkludert Den arabiske halvøy, via Irak og Iran til det sørlige Afghanistan og Pakistan.

Det typiske habitatet inkluderer sandørken, steinørken, semiørken og andre tørre områder, der det vokser sparsomt med vegetasjon og hvor nedbøren typisk er 100–150 mm årlig (maksimalt 240 mm). Dette inkluderer også noen spesielt tørre kyststrøk.

Arten finnes i følgende land: Afghanistan, Algerie, Djibouti, Egypt, Eritrea, Etiopia, De forente arabiske emirater, Iran, Irak, Israel, Jemen, Jordan, Libya, Mali, Mauritania, Marokko, Niger, Oman, Pakistan, Saudi-Arabia, Somalia, Sudan, Syria, Tsjad, Tunisia og Vest-Sahara.^[1]

Atferd, reproduksjon og matvaner

Atferden til Rüppells rev er lite kjent. Den er sosial og lever trolig i små familiegrupper som kan består av 2–15 dyr. De jakter imidlertid alene. Den er mest aktiv i grålysningen og skumringen, men regnes som nattaktiv. Aktive dyr er imidlertid også rapportert på dagtid om vinteren.

Paringstiden (som kan variere noe etter området) er normalt i desember–februar, en tid som vanligvis inkluderer det første regnet etter sommeren. Hiet er vanligvis plassert under blokker med stein eller det blir gravd ut under ei rot, busk eller lignende. Tispene går drektige i syv–åtte uker, hvoretter de føder et kull som består av to–tre valper. Valpene er helt avhengige av foreldrene i den første tiden. De når kjønnsmoden alder etter ni–ti måneder.

Rüppells rev er altetende, men dietten består for det meste av virvelløse dyr, men også gnagere, firfisler, slanger, fugler, biller og frukt. Det er dessuten kjent at de eter kadaver og rester etter mennesker.

Underarter

Det har blitt beskrevet en rekke underarter av denne reven, men mange mener at kun seks–syv av dem er relevante.

• V. r. rueppelli, Egypt og Sudan
• V. r. caesia, nordvest Afrika og Vest-Sahara
• V. r. cyrenaica, Libya og det sørvestre Egypt til de mest nordvestre strøkene av Sudan
• V. r. cufrana, sørøst Libya (mulig kun en varietet av ovennevnte)
• V. r. sabaea, Midtøsten og Den arabiske halvøy
• V. r. somaliae, Eritrea og Somalia
• V. r. zarudneyi persisk Balutsjistan i Iran

Referanser

Kilder

• Kierepka, E., Biology of Mammals and B. Lundrigan. 2005. Vulpes rueppellii (On-line), Animal Diversity Web. Accessed November 29, 2006
• Rüppell's Fox (Vulpes rueppellii), Lioncrusher's Domain
• Rüppell's fox (Vulpes rueppellii), IUCN/SSC Canid Specialist Group

Eksterne lenker

• (en) Rüppels rev i Encyclopedia of Life
• (en) Rüppels rev i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Rüppels rev hos Fossilworks
• (en) Rüppels rev hos NCBI
• (en) Rüppels rev hos ITIS
• (en) Kategori:Vulpes rueppellii – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• (en) Vulpes rueppellii – galleri av bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Vulpes rueppellii – detaljert informasjon på Wikispecies

Lis piaskowy^[3] (Vulpes rueppellii) – gatunek drapieżnego ssaka z rodziny psowatych. Występuje na skalistych i piaszczystych terenach pustynnych od Maroka do Afganistanu.

Charakterystyka ogólna

Krótkie nogi i szerokie duże uszy. Futro miękkie i gęste w kolorze jasnopiaskowym z ciemnymi plamami na pysku i białym końcem ogona. Jest podobny do fenka i często z nim mylony.

Wymiary

długość ciała

40-50 cm

długość ogona

25-35 cm

wysokość w kłębie

ok. 30 cm

masa ciała

1,2-3,6 kg

Pokarm

Wszystkożerny, prawdopodobnie preferuje owady.

Rozród

Biologia rozrodu tych zwierząt jest słabo poznana. W miocie najczęściej są 2-3 młode.

Tryb życia

Aktywny wieczorem i w nocy; żyje prawdopodobnie w parach, które mogą zajmować terytorium o powierzchni ok. 50 km².

Podgatunki

Wyróżnia się pięć podgatunków lisa piaskowego^[4]:

• V. rueppellii caesia Thomas & Hinton, 1921
• V. rueppellii cyrenaica Festa, 1921
• V. rueppellii rueppelli (Schinz, 1825)
• V. rueppellii sabaea Pocock, 1934
• V. rueppellii zarudneyi Birula, 1913

Status

Status lisa piaskowego nie jest określony. Wiadomo, że Beduini czasem zabijają go dla mięsa.

W niewoli żyje do około 7 lat.

Przypisy

Bibliografia

• Tadeusz Kaleta: Dzikie psy i hieny. Warszawa: Wiedza Powszechna, 1998. ISBN 83-214-1096-0.

A raposa-de-rüppell (Vulpes rueppellii) é uma espécie de raposa-verdadeira que vive em regiões desérticas e semidesérticas da África setentrional, Oriente médio e sudoeste asiático.^[1] É listada como menos preocupante na Lista Vermelha da IUCN desde 2008.^[2] É nomeada em homenagem ao naturalista alemão Eduard Rüppell.

Descrição

A raposa-de-rüppell é uma pequena raposa, medindo 66–74 cm de comprimento total, incluindo uma cauda que mede 27–30 cm de comprimento. Não há dimorfismo sexual pronunciado, mas os machos são ligeiramente maiores do que as fêmeas. Ambos os sexos têm peso médio de 1,7 kg.^[4] A coloração da pelagem é arenosa, marcada com numerosos pelos brancos, passando do avermelhado ao longo do meio do dorso para o branco puro na parte inferior e na ponta da cauda. Os flancos também são mais claros. A cabeça apresenta um tom mais enferrujado no focinho e na testa, com manchas marrom-escuras nas laterais do focinho, estendendo-se até os olhos. O queixo e as laterais do rosto são brancos. Os bigodes são longos, alcançando 7 cm.^[4]

Suas pernas relativamente pequenas são de cor bege a castanho-amarelado, com pelos pretos individuais que se tornam mais claros a brancos na direção das pernas. As solas das patas são fortemente revestidas de pelos, uma adaptação aos extremos de temperatura no deserto.^[5] O dorso tem uma mancha preta, assim como a base da cauda. A pelagem é muito macia e fofa em duas camadas, uma de inverno mais pesada e densa e uma de verão mais fina.^[6] As fêmeas têm três pares de mamas.^[7]

A raposa-de-rüppell tem 2n = 40 cromossomos.^[6]

Distribuição e habitat

A raposa-de-rüppell é encontrada nos desertos da África Setentrional ao sul das Montanhas do Atlas, da Mauritânia e Marrocos no oeste ao Egito e Djibouti no leste. A espécie também é encontrada na Argélia, Níger, Líbia, norte do Chade, Egito, sul do Sudão, em planícies áridas da Etiópia e norte da Somália.^[4] É comum na Arábia, exceto na costa do Mar Vermelho e nas periferias montanhosas. Também é encontrada na Península Arábica ao sul da Síria, Palestina, Jordânia e Iraque, e no extremo leste até Irã, Paquistão e Afeganistão. Nesta região, prefere desertos arenosos ou rochosos, mas também pode ser encontrada em estepes semi-áridas e matos esparsos.^[2]

Presume-se que as áreas de distribuição mudaram historicamente com a desertificação e são principalmente limitadas pela competição com a raposa-vermelha (Vulpes vulpes) e por assentamentos humanos.^[2] Em 2007, uma expansão da ocorrência de raposas nos Emirados Árabes Unidos foi documentada por meio do primeiro avistamento da espécie em Al Dhafra.^[8] Parece evitar as regiões áridas extremas no meio do Saara.^[6] A precipitação anual na região de distribuição da espécie é normalmente entre 100 e um máximo de 240 mm por ano, principalmente no extremo norte do Saara com um máximo de 150 mm por ano.^[9]

Comportamento e ecologia

As raposas-de-rüppell são monogâmicas e crepusculares ou noturnas. Elas geralmente passam o dia descansando em suas tocas subterrâneas, mas no inverno podem ser ocasionalmente ativos durante o dia.^[9] Eles usam dois tipos diferentes de tocas, que são estritamente separadas: as tocas de reprodução e as tocas de descanso.^[4] Fora da época de reprodução, estas são pequenas tocas que podem conter apenas um indivíduo, que de tocas com frequência, em média a cada 4,7 dias.^[10] As tocas de reprodução são maiores e ocupadas por dois adultos e seus filhotes. Essas tocas às vezes podem ter mais de uma entrada, embora isso seja incomum.^[11] Eles fazem uma série de latidos curtos durante o acasalamento e, em outras ocasiões, também podem produzir chiados, trinados e assobios agudos. Há relatos de que podem abanar o rabo, como cães domésticos.^[4]

As raposas-de-rüppell ocupam territórios distintos, fazendo marcações com urina. Os territórios de pares reprodutivos se sobrepõem quase completamente, mas são totalmente separados daqueles de quaisquer pares vizinhos. Esses territórios são mantidos ao longo do ano, embora o casal ocupe tocas separadas fora da época de acasalamento. O tamanho dos territórios varia com o terreno local, mas foi relatado como em torno de 70 km² em Omã, sendo os dos machos maiores, em média, do que os das fêmeas. As raposas variam amplamente durante seu forrageamento noturno, viajando mais de 9 km em uma noite.^[4]

Seus únicos predadores naturais são a águia-das-estepes e o bufo-real.^[4]

Dieta

As raposas-de-rüppell são onívoras, com uma dieta que varia consideravelmente dependendo do que está disponível localmente.^[5] Em algumas regiões, eles são principalmente insetívoros, principalmente se alimentando de besouros e ortópteros. Já em outras áreas, pequenos mamíferos, lagartos e aves constituem a maior parte de sua dieta. As plantas comidas incluem gramíneas e suculentas do deserto, junto com frutas, como tâmaras, e também são conhecidas por vasculhar o lixo humano.^[4][11]

Reprodução

O acasalamento ocorre em novembro, algumas semanas depois que a fêmea preparou sua toca de reprodução. Ninhadas de até seis filhotes, embora mais geralmente apenas dois ou três, nascem após um período de gestação de em torno de 52-53 dias. Os filhotes nascem cegos,^[4] e alcançam a independência por volta dos quatro meses, quando podem viajar até 48 km em busca de um território adequado. Eles podem viver em média sete anos na natureza, mas foi relatado que vivem até 12 anos em cativeiro.^[4]

Subespécies

Embora alguns autores considerem a raposa-de-rüppell como monotípica, outros listam até cinco subespécies:^[1]

• V. r. caesia
• V. r. cyrenaica
• V. r. rueppelli
• V. r. sabaea
• V. r. zarudneyi

Referências

Brunryggad sandräv (Vulpes rueppelli) är ett rovdjur i familjen hunddjur som förekommer i torra områden i norra Afrika och Sydvästasien. Det vetenskapliga namnet för arten syftar på den tyske Afrikaforskaren Eduard Rüppell.^[2]

Beskrivning

Brunryggad sandräv är betydligt mindre och smalare än rödräven (Vulpes vulpes)^[3] och skiljer sig från denna art genom sina stora öron.^[2] Pälsen är på ovansidan silvergrå till brunaktig, på sidorna sandfärgad och på undersidan vitaktig.^[3] Ibland förekommer särskilt ljusa exemplar. Kännetecknande är en vit svansspets och en mörk fläck som sträcker sig från nosens sida till ögat.^[2] Kroppens längd ligger mellan 40 och 52 centimeter, svanslängden mellan 25 och 35 centimeter och vikten mellan 1,5 och 3,0 kilogram.^[3] Mankhöjden är ungefär 30 centimeter.^[4]

Arten har väl utvecklade cirka 7 cm långa morrhår och det finns inga påfallande skillnader i hanarnas och honornas utseende.^[2]

Brunryggad sandräv har körtlar nära sin anus och den kan liksom skunkar spruta det illa luktande sekretet mot fiender.^[5]

Utbredning

Artens habitat är ökenliknande regioner i norra Afrika och Sydvästasien. Utbredningsområdet sträcker sig från Marocko och Mauritanien i väst till västra Afghanistan, västra Pakistan, Arabien och Somalia i öst. Arten förekommer ingenstans i stort antal men beståndet antas vara säkert.^[1]

Levnadssätt

Arten är huvudsakligen aktiv på natten och äter insekter, mindre däggdjur, småfåglar och kräldjur samt frukter och andra växtdelar.^[3] I nordvästra Afrika utgör insekter huvuddelen i födan. Enligt en undersökning som gjordes i Oman äter den till och med gräs. Allmänt är födans sammansättning beroende på utbredningsområde och årstid.^[2] Vid nämnda undersökningen fastställdes att dessa djur lever i monogama par. Varje par delar samma lya som grävs av honan och ett revir som är 30 till 70 km² stort.^[2][3] Ungarna föds på Arabiska halvön huvudsakligen mellan januari och april efter cirka 52 dagar dräktighet. Hos djur som levde i fångenskap är kullar med tre eller två ungdjur kända.^[2][3] Könsmognaden infaller efter 9 eller 10 månader. Ibland iakttas grupper med 3 till 15 individer.^[5]

De äldsta individer som dokumenterades var 6,5 till 7 år gamla. Upphittade tänder av döda exemplar indikerar att arten kan leva 9 år.^[2]

Underarter

Arten delas in i följande underarter:^[5][6]

• V. r. rueppellii, Egypten och Sudan.
• V. r. caesia, nordvästra Afrika.
• V. r. cyrenaica, Libyen, västra Egypten.
• V. r. somaliae, Somalia och Eritrea.
• V. r. sabaea, Arabiska halvön och Mellanöstern.
• V. r. zarudnyi, Afghanistan, Pakistan.

Brunryggad sandräv och människor

Arten dödas ibland av den lokala befolkningen för köttets eller pälsens skull samt för att skydda olika fåglar som ökentrapp (Chlamydotis undulata). Fågeln är ett omtyckt jaktbyte för människor och jakten på räven sker därför inte i naturskyddssyfte. Vissa individer dödas av gift eller fällor som egentligen är tänkta för andra rovdjur som schakaler.^[5]

Brunryggad sandräv hölls av några djurparker eller i andra inhägnade områden. Framgångsrik avel dokumenterades bara i Israel och Ukraina.^[5]

Källor

Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från tyskspråkiga Wikipedia

Litteratur

• Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. Johns Hopkins University Press, 1999 ISBN 0-8018-5789-9
• Chris & Tilde Stuart: Field Guide to the Larger Mammals of Afrika. Struik, 2000, ISBN 1-86872-534-0

Noter

1. ^ [a b] Vulpes rueppelli på IUCN:s rödlista, auktor: Mallon, D., Murdoch, J.D. & Wacher, T., 2015. besökt 21 februari 2016.
2. ^ [a b c d e f g h] Serge Larivière, Philip J. Seddon: Vulpes rueppelli. Mammalian Species No. 678, pp. 1–5, 3 figs. Online-PDF
3. ^ [a b c d e f] Nowak (1999) sid. 642.
4. ^ Ginsberg & Macdonald (1990): Pale fox, Foxes, Wolves, Jackals, and Dogs, sid. 50
5. ^ [a b c d e] Claudio Sillero-Zubiri, Michael Hoffmann, David Whyte Macdonald (13 april 2004). ”Canids: Foxes, Wolves, Jackals and Dogs”. IUCN. sid. 201-205. http://www.carnivoreconservation.org/files/actionplans/canids.pdf.
6. ^ Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (13 april 2011). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. Arkiverad från originalet den 18 juni 2012. https://web.archive.org/web/20120618223324/http://www.catalogueoflife.org/services/res/2011AC_26July.zip. Läst 24 september 2012.

Externa länkar

• bild av brunryggad sandräv vid Lake Nasser, Egypten.
• Wikimedia Commons har media som rör Brunryggad sandräv.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Vulpes rueppellii.
  Artförteckning

Kum tilkisi (Vulpes rueppelli), Rüpell tilkisi olarak da bilinir, köpekgiller (Canidae) familyasından, Kuzey Afrika'nın ve orta doğu'nun kurak bölgelerinde yaşayan bir tilki türü.

Özellikleri

Kum tilkisi, daha iyi tanıdığımız kızıl tilkiden daha küçük ve daha zariftir. Ayrıca daha büyük kulakları ve daha uzun bacakları vardır. Üst kısmı gümüşümsü gri veya açık kahverengi, yanları kum rengi ya da bej ve karın kısmı beyaz olur. Bu tarif edilenden daha açık renk olanlarına da rastlanılabilir. Diğer tipik özellikleri kuyruğunun siyah ucu ve ağzının üstünden başlayıp gözüne kadar uzanan bir siyah lekedir. Vücudunun uzunluğu 40–52 cm (+25–35 cm kuyruk) ve ağırlığı 2,5–3 kg'ya varır. Ayakta dururken boyu 30 cm olur.

Yayılımı

Kum tilkisi Kuzey Afrika'nın ve Orta Doğu'nun çöllü bölgelerinde, Fas ve Nijer'den Arap Yarımadası, Batı Afganistan ve Somali'ye kadar varan bir alanda yaşar. Hiçbir yerde fazla miktarda bulunmamasına rağmen nesli sağlam olduğu tahmin edilir.

Yaşam şekli

Yaşam alanı olarak tercih ettiği kumlu ve kayalı çöllerde, geceleri böcek, küçük memeliler, sürüngenler ve meyveler gibi yiyecekler arar. Beslenmesinin en büyük kısmını böcekler oluşturmaktadır.

Umman'da yapılan bir araştırmada hatta ot bile yediği görülmüştür. Bu araştırmada ayrıca çiftler halinde yaşadıkları ve 50 kilometre kare büyüklüğe varan bir av bölgesini kontrol ettikleri izlenmiştir. Başka bir kaynağa göre 3 ila 15 hayvandan oluşan sürüler halinde de görüldükleri söylenmektedir.

Ocak ve nisan ayları arasında 1-3 yavru dünyaya getirirler.

Dış bağlantılar

• Cuzin & Lenain (2004). Vulpes rueppelli. Tehlike altında olan türlerin 2006 IUCN Kırmızı Listesisi. IUCN 2006. 12 May 2006 tarihinde alınmıştır.

• 1 Морфологія
• 2 Поведінка
• 3 Життєвий цикл
• 4 Генетика
• 5 Загрози та охорона
• 6 Посилання

1. ↑ ^{а б} Веб-сайт МСОП
2. ↑ ^{а б} Ronald M. Nowak Walker's carnivores of the world — JHU Press, 2005, p. 78
3. ↑ ^{а б в} Serge Larivie're and Philip J. Seddon Vulpes rueppelli / Mammalian Species No. 678, 2001, pp. 1-5
4. ↑ Matthew E. Gompper and Abi Tamim Vanak Vulpes bengalensis / Mammalian Species No. 795, 1978, pp. 1-5

Cáo Rüppell (danh pháp hai phần: Vulpes rueppellii) là một loài động vật thuộc chi Cáo họ Chó. Nó sống ở Bắc Phi, Trung Đông và tây nam Á.

Mô tả

Cáo Rüppell bé, chiều dài 66-74 cm, đuôi dài 27 đến 30 cm. Cáo đực trông có vẻ to hơn cáo cái, nhưng cả hai giới tính đều có trọng lượng trunh bình là 1,7 kg. Lông màu cát. Đuôi rậm và ria dài 7 cm.

Cáo Rüppell có lông trên bàn chân để cát nóng không làm bỏng chân. Như các loài cáo sa mạc khác, cáo Rüppell có tai to để bay nhiệt.

Tham khảo

Царство: Животные

Подцарство: Эуметазои

Без ранга: Двусторонне-симметричные

Без ранга: Вторичноротые

Тип: Хордовые

Подтип: Позвоночные

Инфратип: Челюстноротые

Надкласс: Четвероногие

Класс: Млекопитающие

Подкласс: Звери

Инфракласс: Плацентарные

Надотряд: Лавразиотерии

Отряд: Хищные

Подотряд: Собакообразные

Семейство: Псовые

Подсемейство: Волчьи

Род: Лисицы

Вид: Песчаная лисица

Вызывающие наименьшие опасения
IUCN 3.1 Least Concern: 23053

• 1 Ареал и среда обитания
• 2 Описание
• 3 Охрана вида
• 4 Подвиды
• 5 Примечания
• 6 Ссылки

オジロスナギツネ 保全状況評価^[1] LEAST CONCERN
(IUCN Red List Ver.3.1 (2001))
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 哺乳綱 Mammalia 目 : ネコ目 Carnivora 科 : イヌ科 Canidae 属 : キツネ属 Vulpes 種 : オジロスナギツネ V. rueppellii 学名 Vulpes rueppelli (Schinz, 1825)^[1][2][3] 和名 オジロスナギツネ^[2] 英名 Ruppell's fox^[1][2][3][4]

オジロスナギツネ（Vulpes rueppelli）は、哺乳綱ネコ目（食肉目）イヌ科キツネ属に分類される食肉類。

分布[編集]

アフガニスタン、アルジェリア、イエメン、イスラエル、イラク、イラン、エジプト、エチオピア、エリトリア、オマーン、サウジアラビア、ジブチ、スーダン、ソマリア、チャド、チュニジア、ニジェール、パキスタン、マリ共和国、モーリタニア、モロッコ、ヨルダン、リビア^[1]

模式標本の産地（模式産地）はドンゴラ（スーダン）^[3]。

形態[編集]

体長40 - 52センチメートル^[2][4]。尾長25 - 39センチメートル^[4]。体重1.2 - 3.6キログラム^[4]。全身は柔らかい体毛で密に被われる^[2]。毛衣は灰色や暗灰色で、背面の体毛は毛先が黒い^[2]。尾の基部背面にある臭腺（尾腺）の周囲は黒く、尾の先端は白い^[2]。

鼻面は短い^[4]。鼻面の側面に黒い斑紋が入り、頬は白い^[2]。耳介は幅広い^[2][4]。足裏は肉球も含めて長い体毛で被われ、砂地を移動するのに適している^[2][4]。

分類[編集]

2005年現在は5亜種に分ける説もある^[3]。

• Vulpes rueppellii rueppelli (Schinz, 1825)
• Vulpes rueppellii caesia Thomas & Hinton, 1921
• Vulpes rueppellii cyrenaica Festa, 1921
• Vulpes rueppellii sabaea Pocock, 1934
• Vulpes rueppellii zarudneyi Birula, 1913

生態[編集]

砂漠や開けた藪地などに生息する^[1][4]。岩場や丘陵地を好む^[2]。夜行性^[2]。個体密度は低いが人間の生活圏では個体密度が高くなることもある^[1]。聴覚が発達し100メートル以上離れた場所の物音を察知することができる^[2]。

食性は雑食で、主に昆虫を食べるが^[2]、爬虫類、小型哺乳類、植物の茎塊、根なども食べる^[4]。捕食者としてはソウゲンワシ、ワシミミズクなどが挙げられる^[4]。

繁殖形態は胎生。妊娠期間は約50日^[4]。3月に2 - 3匹の幼獣を産む^[2][4]。授乳期間は42 - 56日^[4]。幼獣は生後約4ヶ月で独立する^[4]。生後1年以内で性成熟する^[4]。野生下での寿命は6年と推定されている^[4]。飼育下の寿命は6 - 12年^[4]。

人間との関係[編集]

アラビア半島ではゴミ捨て場に出現することもある^[2]。家畜や家禽を食害する害獣とみなされている^[4]。

イスラエルでは人間の生活圏で分布を拡大しているアカギツネとの競合により、絶滅の危険性が高いと考えられている^[1]。

2008年5月1日世界自然保護基金とリビアの郵政会社(GPTC）が協力し、オジロスナギツネの郵便切手が発行された。^[5]

画像[編集]

• 頭骨のイラスト

参考文献[編集]

[ヘルプ]

関連項目[編集]

ウィキメディア・コモンズには、オジロスナギツネに関連するメディアおよびカテゴリがあります。 ウィキスピーシーズにオジロスナギツネに関する情報があります。

• イヌ科
  • キツネ属

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흰꼬리모래여우(Vulpes rueppelli)는 북아메리카와 서남아시아의 건조지대에 서식하는 여우속(Vulpini)의 한 종이다.

특징

흰꼬리모래여우는 붉은여우(Vulpes vulpes)보다 더 작고 가는 몸과 더 커다란 귀, 비례적으로 긴 다리를 지녔다. 등쪽은 은회색에서 갈색 사이이며 옆구리는 모래색, 배쪽과 다리는 하얗다. 특징적으로, 꼬리 끝은 하얗고, 주둥이 끝과 눈 주위는 검다. 머리-몸통길이는 40cm~48cm 사이, 꼬리 길이는 30cm~40cm사이이며 몸무게는 3kg에서 4.5kg까지 나간다. 어깨높이는 30cm~35cm이다.

계통 분류

다음은 개과의 계통 분류이다.^[1][2][3]

개과 회색여우속  

섬여우

   

회색여우

         

큰귀여우

     

너구리

  여우속    

검은꼬리모래여우

   

케이프여우

         

페넥여우

   

아프간여우

         

스위프트여우

     

키트여우

   

북극여우

           

붉은여우

   

흰꼬리모래여우

       

코사크여우

   

벵골여우

                   

덤불개

       

갈기늑대

     

게잡이여우

     

작은귀개

       

† 포클랜드늑대

   

티베트모래여우

    남아메리카여우속    

회백색여우

   

다윈여우

         

팜파스여우

   

남아메리카회색여우

       

페루사막여우

   

안데스여우

                     

가로줄무늬자칼

   

검은등자칼

       

아프리카들개

     

승냥이

     

황금자칼

     

에티오피아늑대

     

아프리카황금늑대

     

코요테

     

회색늑대

   

개(회색늑대의 아종)

     

붉은늑대(코요테와 회색늑대의 혼종?)

                       

분포지역

흰꼬리모래여우의 분포지역은 북아프리카의 사막지대와 모로코와 니제르, 서부 아프가니스탄, 아라비아 반도, 소말리아를 아우르는 서남아시아에 걸쳐있다. 딱히 어디에 대량으로 서식하는 것 같지는 않지만 그렇다고 생존이 위협받고 있지는 않다.

생활

흰꼬리모래여우은 밤에 곤충이나 작은 포유류, 파충류와 열매 따위를 찾을 수 있는 모래사막이나 바위사막에 산다. 곤충은 사막모래여우의 주된 먹잇감으로 보인다. 오만에서의 한 연구에 따르면 사막모래여우는 경우에 따라 풀도 뜯어먹는다. 관찰대상이 되었던 여우는 다른 여우와 짝을 지어 다녔으며 굴과 사냥영역을 공유했다. 사냥영역은 대략 50km²이다. 이 연구에서 관찰된 3쌍 중 2쌍은 1월에서 4월사이에 새끼를 낳았다. 사육환경에서 2마리 내지 3마리의 새끼를 낳았다.^[4] 일반적으로 흰꼬리모래여우는 두 마리씩 짝을 지어사는 것으로 보이나, 3마리에서 최대 15마리로 무리지어 사는 것 또한 관찰되었다.

참고