En ocasiones es territorial , pero desplazado por especies más agresivas (Panterpe, Lampornis).
La única flor que defienden es la de Centropogon valerii.
Distribucion General: Se encuentra desde la parte central de México hasta el oeste de Panamá; en los Andes desde el norte de Venezuela hasta Bolivia.
Colibri thalassinus[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Trochilidae.
Anvet e voe Trochilus thalassinus (kentanv) da gentañ-penn (e 1827) gant an evnoniour saoz William Swainson (1789-1855).
Bevañ a ra diwar amprevaned ha sun-bleuñv peurvuiañ.
Kavout a reer ar spesad eus naoueier kreisteiz Mec'hiko da hanternoz-kreiz Nicaragua[2].
Colibri thalassinus a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Trochilidae.
Anvet e voe Trochilus thalassinus (kentanv) da gentañ-penn (e 1827) gant an evnoniour saoz William Swainson (1789-1855).
El colibrí verd [1] (Colibri thalassinus) és una espècie de picaflor que viu a les terres altes des de la part central de Mèxic fins a l'oest de Panamà i a la regió dels Andes des del nord de Veneçuela fins a Bolívia. És una au migratòria que arriba fins als Estats Units i fins i tot Canadà.
El colibrí verd (Colibri thalassinus) és una espècie de picaflor que viu a les terres altes des de la part central de Mèxic fins a l'oest de Panamà i a la regió dels Andes des del nord de Veneçuela fins a Bolívia. És una au migratòria que arriba fins als Estats Units i fins i tot Canadà.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Sïedn clustfioled gwyrdd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: sïednod clustfioled gwyrddion) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Colibri thalassinus; yr enw Saesneg arno yw Green violetear. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. thalassinus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America a Gogledd America.
Gall fwyta neithdar o fewn blodau, ac wrth ymestyn i'w gyrraedd, mae'n rwbio'n erbyn y paill ac yn ei gario i flodyn arall gan ei ffrwythloni.
Mae'r sïedn clustfioled gwyrdd yn perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Sïedn clustwyn Basilinna leucotis Sïedn gemog Heliodoxa aurescens Sïedn gloyw corunwyrdd Heliodoxa jacula Sïedn gloyw gwegoch Heliodoxa branickii Sïedn gloyw gyddfbinc Heliodoxa gularis Sïedn gloyw gyddfbiws Heliodoxa schreibersii Sïedn gloyw gyddflelog Heliodoxa rubinoides Sïedn gloyw talcenfelfed Heliodoxa xanthogonys Sïedn gloyw talcenfioled Heliodoxa leadbeateri Sïedn gloyw yr Ymerodres Heliodoxa imperatrixAderyn a rhywogaeth o adar yw Sïedn clustfioled gwyrdd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: sïednod clustfioled gwyrddion) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Colibri thalassinus; yr enw Saesneg arno yw Green violetear. Mae'n perthyn i deulu'r Sïednod (Lladin: Trochilidae) sydd yn urdd y Apodiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. thalassinus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America a Gogledd America.
Gall fwyta neithdar o fewn blodau, ac wrth ymestyn i'w gyrraedd, mae'n rwbio'n erbyn y paill ac yn ei gario i flodyn arall gan ei ffrwythloni.
Lille violetøre (latin: Colibri thalassinus) er en kolibriart, der lever i Mellemamerika og Andesbjergene til Bolivia.
Lille violetøre (latin: Colibri thalassinus) er en kolibriart, der lever i Mellemamerika og Andesbjergene til Bolivia.
Der Kleine Veilchenohrkolibri, auch als Mexiko-Veilchenohrkolibri, Grüner Veilchenohrkolibri oder Zwergveilchenohr bekannt, (Colibri thalassinus) ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae), die in Mexiko, Guatemala, Honduras, El Salvador und Nicaragua vorkommt. Gelegentlich kann man ihn als Irrgast in den Vereinigten Staaten entdecken.[1] Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.
Der Kleine Veilchenohrkolibri erreicht eine Körperlänge von etwa 11,0 bis 11,5 cm bei einem Gewicht der Männchen von ca. 5,7 g und der Weibchen von 4,8 g. Der gerade schwarze Schnabel ist etwa 1,25 bis 1,33-mal so groß wie der Kopf. Das Gefieder ist fast durchgängig tief grün, doch schimmert es auf der Unterseite bläulich–grün. Ohrdecken und hinterer Augenbereich glitzern violett. An der Brust hat er einen bläulich–violetten Fleck. Die Unterschwanzdecken sind blass zimtfarben gesäumt. Der Schwanz ist bronzen–blaugrün mit einer breiten schwärzlichen subterminalen Binde. Es gibt keinen Geschlechtsdimorphismus. Jungvögel wirken im Erscheinungsbild farblich stumpfer und die Unterseite ist dunkelgrün. Oft weisen sie nur einen gegenüber ausgewachsenen Vögeln reduzierten bläulich–violetten Fleck auf oder dieser fehlt vollständig.[2]
Sein Futter sucht er von den unteren Straten bis in den Baumkronen. Oft sitzt er auf frei liegenden Zweigen und singt unermüdlich.[2] Im Tal von Mexiko besucht er im August und September die zum Salbei gehörenden Arten Salvia mexicana und Salvia cardinalis. Bei S. mexicana konkurriert er mit dem Purpurstirn-Saphirkolibri (Basilinna leucotis) und bei S. cardinalis mit der Blaukehlnymphe (Lampornis clemenciae) um deren Nektar.[3] Auch Salvia elegans und Clinopodium macrostemum, die an geschützten Plätzen nicht einfrieren können, gehören zu den Pflanzen, die er anfliegt. Am Ende der Regenzeit, wenn der Kleine Veilchenohrkolibri in niedrigere Höhenlagen zieht, scheint er den Nektar der Feuerbohne (Phaseolus coccineus) zu bevorzugen.[4] Nur gelegentlich sucht er Cuphea jorullelzsi zum Nektarsammeln auf.[5] Insekten, die er im Flug fängt, gehören zu seiner Nahrung. Dabei beobachtet er z. B. die Mücken, die er jagen will, von seinem Sitzplatz aus, bevor er die Jagd beginnt. Oft schlagen diese Jagdversuche fehl.[6] Als Insekten bevorzugt er mittelgroße Gliederfüßer. Das Sammeln von Insekten von Pflanzen gehört nicht zu seiner Jagdtaktik.[7] Es ist nicht selten, dass man mehrere Männchen in nahe beieinander liegenden Gebieten antrifft, doch bilden diese kein wirkliches Lek. Vielmehr scheint dieses Verhalten den Umweltbedingungen geschuldet zu sein.[8]
Nachdem das Weibchen sein Nest fast fertiggebaut hat, ist es bereit zur Paarung. Es ist die Zeit, in der sie nach Männchen Ausschau hält. Sehr bald folgen ihr ein oder mehrere davon. Sind es mehrere, beginnt die Balz um die Gunst des Weibchens. Während der Balz präsentieren vor allem die Männchen ihr prächtiges Gefieder und vollführen kunstvolle Flüge, meist in niedriger Höhe.[9] Sobald ein Männchen an der Seite des Weibchens ist, geben die potentiellen Konkurrenten auf und kehren an ihren Platz zurück. Nun fliegt das Paar Seite an Seite in die Nähe des Brutterritoriums. Gelegentlich unterbrechen sie die Reise, das Männchen entfernt sich, kehrt nach einiger Zeit zurück und beide fliegen gemeinsam weiter.[10] Das Weibchen folgt dann dem Männchen. Die eigentliche Kopulation dauert nur wenige Sekunden. Unmittelbar nach der Begattung trennen sich die Partner. Die Vögel leben in einer polygamen Beziehung, ein Männchen begattet zumeist mehrere Weibchen und hat mit der Aufzucht des Nachwuchses nichts zu tun.[9] Die Bebrütung der Eier und die Aufzucht der Küken obliegt ausschließlich dem Weibchen.[11] Das Nest baut das Weibchen in Eichen- oder Zypressenwäldern und zunehmend wegen Veränderungen der Umweltbedingungen in dichten überwachsenen Erosionsrinnen, die 20 bis 30 Meter breit sein können und von Maisfeldern umgeben sind. Ursprünglich scheinen aber Nester in 40 bis 180 cm über dem Boden auf freilegenden Zweigen z. B. von Quercus crassipes und Quercus nitens ihre bevorzugte Brutstätte zu sein. In den Erosionsrinnen sind es Büsche wie Salvia polystachya die zum Nestbau genutzt werden. In ihrem Brutrevier toleriert das Weibchen kein anderes Weibchen. Vom Nest, das hauptsächlich aus Moos besteht, hängen lange ca. 20 cm Grasfäden herunter. Spinnweben halten das Nest zusammen. Pflanzenabfälle verzieren das innere des Nests.[12] Ein Gelege besteht aus zwei Eiern.[13] Die Brutzeit beträgt 16 bis 17 Tage. In den ersten Tagen verlässt das Weibchen das Nest nur sehr kurz.[14] Nachdem die Nestlinge nach 19 bis 28 Tagen flügge sind, werden sie noch einige Tage von der Mutter gefüttert, bevor sie sich selbst auf die Futtersuche machen. Wann die Nestlinge flügge werden, hängt stark von der Verfügbarkeit von Nahrung ab.[15]
Der Gesang des Kleinen Veilchenohrkolibris klingt bei der Futtersuche oft wie ein trockenes Rasseln. Seine Lieder bestehen aus rhythmischem, abgehacktem, metallisch klingendem Tschirpen, welches wie tiissik-tiissik... klingt und von unregelmäßigen tik und tssi Tönen unterbrochen wird. Manchmal klingt dies auch anhaltend wie tsch-it, tsch-i-it, tsch-it. tsch-i-it....[2] Im ersten Lebensjahr geben Männchen oft eine anhaltende Serie rauen keuchenden Surrens und Ratterns von sich, in das sie scharfes Gezwitscher einstreuen.[1]
Der Kleine Veilchenohrkolibri bevorzugt feuchte bis halbfeuchte Kiefern- und Eichenwälder, immergrüne Wälder und deren Ränder sowie Lichtungen mit Blumen. In Mexiko kommt er im Inneren von Jalisco und den angrenzenden Gebirgen in Höhenlagen zwischen 1000 und 3000 Meter vor.[2] In Oaxaca im Nationalpark Benito Juárez trifft man ihn am Cerro San Felipe.[16] Das Verbreitungsgebiet zieht sich im Süden bis Honduras und El Salvador. In El Salvador kommt er im Nebelwald Los Esesmiles bis 2438 Meter vor, weniger in den trockeneren Gebieten unter 1950 Meter.[17] In der Sierra de los Cuchumatanes in Guatemala kommt er nur saisonal in Höhenlagen zwischen 2070 und 2620 Meter vor.[18] Im Jahr 1985 wurde er erstmals am Vulkan Casita im Departamento Chinandega in 1250 Meter entdeckt.[19] In den USA ist er am häufigsten am Edwards Plateau beobachtet worden. Hier sind künstliche Feeder ihre häufigste Nahrungsquelle.[1]
Die Art gilt als monotypisch.[20] Petasophora thalassina minor Berlioz, 1938[21] wird heute als Synonym für die Nominatform betrachtet. Jacques Berlioz sah in den Bälgen verschiedener Exemplare aus Honduras Unterschiede, die aber nicht so signifikant waren, dass sie den Status einer Unterart erlangten.
Lange wurde der Berg-Veilchenohrkolibri (Colibri cyanotus (Bourcier, 1843)) als Unterart des Kleinen Veilchenohrkolibris betrachtet. Jedoch fehlt dem Berg-Veilchenohrkolibri die auffällige Blautönung und das blaue Kinn, so dass die Art farblich eher dem Amethystohrkolibri (Colibri serrirostris), der Kleine Veilchenohrkolibri jedoch eher dem Großen Veilchenohrkolibri (Colibri coruscans) zu ähneln scheint.[22]
Die Erstbeschreibung des Kleinen Veilchenohrkolibris erfolgte 1827 durch William Swainson unter dem wissenschaftlichen Namen Trochilus thalassinus. Die Typusexemplare stammten aus dem mexikanischen Ort Tamascaltepec und wurden von William Bullock (1773–1849) und dessen Sohn William Bullock Jr. gefunden.[23] Erst später wurde er der von Johann Baptist von Spix 1824 eingeführten Gattung Kolibri zugeordnet, die dieser u. a. für den Amethystohrkolibri (Colibri serrirostris (Vieillot, 1816)) (Syn: Colibri crispus) einführte.[24][A 1] Dieser Name ist das spanische Wort für Kolibri und stammt wohl ursprünglich aus der Karibik.[25] Der Artname »thalassinus« ist das lateinische Wort für »meeresfarben, meeresgrün«.[26] »Minor« ist das lateinische Wort für »kleiner«.[27]
Der Kleine Veilchenohrkolibri, auch als Mexiko-Veilchenohrkolibri, Grüner Veilchenohrkolibri oder Zwergveilchenohr bekannt, (Colibri thalassinus) ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae), die in Mexiko, Guatemala, Honduras, El Salvador und Nicaragua vorkommt. Gelegentlich kann man ihn als Irrgast in den Vereinigten Staaten entdecken. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.
ஊதா நிறக் காது பச்சை ஓசனிச்சிட்டு (The green violetear; Colibri thalassinus) என்பது நடுத்தர அளவு, உலோகப் பச்சை நிற ஓசனிச்சிட்டு ஆகும். இது பொதுவாக மெக்சிக்கோ முதல் வட தென் அமெரிக்கா வரையான காட்டுப் பகுதிகளில் காணப்படுகின்றன.
தனியான ஆண் ஒவ்வொரு நாளும் தன்னுடைய பகுதியில் இருந்து உயரமாக இருந்து ஒலி எழுப்பும். தெளிவான இவற்றின் ஒலி வினாடிக்கு ஒன்று என்ற விகிதத்தில் திரும்பத் திரும்ப ஒலிக்கும்.
ஊதா நிறக் காது பச்சை ஓசனிச்சிட்டு (The green violetear; Colibri thalassinus) என்பது நடுத்தர அளவு, உலோகப் பச்சை நிற ஓசனிச்சிட்டு ஆகும். இது பொதுவாக மெக்சிக்கோ முதல் வட தென் அமெரிக்கா வரையான காட்டுப் பகுதிகளில் காணப்படுகின்றன.
ஒலிதனியான ஆண் ஒவ்வொரு நாளும் தன்னுடைய பகுதியில் இருந்து உயரமாக இருந்து ஒலி எழுப்பும். தெளிவான இவற்றின் ஒலி வினாடிக்கு ஒன்று என்ற விகிதத்தில் திரும்பத் திரும்ப ஒலிக்கும்.
The Mexican violetear (Colibri thalassinus) is a medium-sized, metallic green hummingbird species commonly found in forested areas from Mexico to Nicaragua. This species, together with the lesser violetear were previously considered conspecific, and together called the green violetear.
The Mexican violetear belongs to the order Apodiformes. Hummingbirds share this order with the swifts, such as the white-collared swift. The name Apodiformes is derived from the Greek words "a pous", meaning "without foot". While apodiforms do in fact have feet, they are quite small and their legs are short and relatively weak. Many birds in this order cannot walk, and thus rarely if ever land on the ground, where they are not well-adapted to forage or to escape from predators. Members of this order spend a majority of their active time in the air.
The Mexican violetear is roughly medium-sized by hummingbird standards. It averages around 9.7 to 12 cm (3.8 to 4.7 in) in total length. Its bill is black and mostly straight with only a slight downward curve and measures from 1.8 to 2.5 cm (0.71 to 0.98 in).[3] The body mass can vary from 4.8 to 5.6 g (0.17 to 0.20 oz). Among standard measurements, the wing chord is 5.8 to 6.8 cm (2.3 to 2.7 in) and the tail is 3.5 to 4.3 cm (1.4 to 1.7 in). The bird has a wingspan of 12 cm.[4] It is shining green above with a glittering violet ear-patch on the sides of its neck. Its throat and chest are a glittering green with a shining green belly. The tail is a metallic blue-green with more bronzy central feathers and a prominent black subterminal band.
Solitary males sing from above, exposed twigs in their territory every day. Their song is a monotonously repeated sharp and dry “tsu-tzeek” at a rate of about one call per second.
The Mexican violetear breeds from the highlands of southern Mexico south to Nicaragua. It is a rare but annual nonbreeding visitor to the United States, primarily southern and central Texas, with scattered records as far north as extreme southern Canada.[5] According to IUCN C. thalissinus can be found in much of montane areas of the northern Andes, stretching from Bolivia to Venezuela.[6]
Common habitats for the Mexican violetear is in the canopy and borders of subtropical and lower temperate forest, secondary woodland and scrub, and clearings and gardens in the subtropical zone. It is recorded mostly between altitudes of 1,200 to 2,300 m (3,900 to 7,500 ft), though they will sometimes wander as far down as 500 m (1,600 ft) in search of food sources. It generally prefers more humid and high-altitude areas, such as cloud forests.
The Mexican violetear forages alone but tends to gather at flowering trees, especially coffee-shade Inga. They feed at mid-level to canopy and often hold and defend a feeding territory. They primarily feed on nectar and small insects. They are a fairly common species that thrives in deforested areas.
Like most hummingbirds, the Mexican violetear is a solitary nester. The male's only involvement in the breeding process is to attract and mate with the female. The female is then responsible for choosing a nest location, generally on a low, small horizontal branch in a protected area. The nest is small and built from various plant materials, spider webs, and down woven together to form a sturdy cup structure. Two small white eggs are laid within the nest and the female incubates them on her own. Incubation time is 14–18 days. Hatchlings are primarily fed insects due to high nutritional requirements. No information was found on the length of the nestling stage or age at fledgling. Breeding takes place though the wet season into the early dry season, which varies by latitude.[7]
Seasonal movements of the Mexican violetear are not well understood. Many individuals of northern populations move south or and/or to lower elevations following the end of the breeding season (July to November in Mexico), but regular occurrence hundreds of kilometres north of this range suggests a more complex migration strategy.[5][7]
The Mexican violetear (Colibri thalassinus) is a medium-sized, metallic green hummingbird species commonly found in forested areas from Mexico to Nicaragua. This species, together with the lesser violetear were previously considered conspecific, and together called the green violetear.
El colibrí oreja violeta o colibrí orejiazul (Colibri thalassinus) es una especie de ave apodiforme de la familia Trochilidae que vive en las tierras altas, desde la parte central de México hasta el oeste de Panamá y, en la región de Los Andes, desde el norte de Venezuela hasta Bolivia. Es un ave migratoria que llega hasta Estados Unidos e incluso Canadá. Su hábitat son los campos con árboles y matorrales, entre los 600 y los 3 000 m s. n. m.,[3] pero al parecer evita las zonas inundables y la selva tropical muy húmeda.[4]
Mide de 9,9 a 11,5 cm de longitud y pesa de 5 a 6 g. El macho es de color verde césped brillante en la cabeza y el dorso, color que se vuelve bronceado en la grupa y la parte superior de las alas.[5][6] Se distingue por una mancha azul o violeta alrededor del oído. La cola es cuadrada y muestra una amplia franja subterminal azul oscura.[5]
Las subespecies del norte presentan una mancha violeta en el pecho y una franja azul-violeta a lo largo de la barbilla, que a menudo se conecta con la del oído.[5]
La hembra es similar al macho, pero en promedio es más pequeña y de coloración un poco más apagada, con la franja de color violeta más estrecha en el mentón.[5]
Las subespecies desde Costa Rica hacia el sur tienen el pecho verde brillante y no muestran mancha violeta en el pecho y la barbilla, pero sí la azul violeta del oído.
Los ejemplares juveniles tienen el plumaje verde oliva en la parte superior, con tintes grisáceos en el pecho y vientre; posteriormente mudan de plumaje, adquiriendo los tonos brillantes metálicos.[5]
Visita flores de muchas especies de plantas para alimentarse del néctar. Canta vigorosamente CHIP-chut-chut, chip, CHIIT, y emite un llamado seco chut, aunque se registran variaciones regionales en las notas: chak-chit o b'r'b'r't'stik.[3] El nido es una copa de material vegetal, construido en un árbol a una altura de 1 a 3 m.[7] La hembra pone 2 huevos blancos.
Han sido identificadas las siguientes subespecies:[8]
El colibrí oreja violeta o colibrí orejiazul (Colibri thalassinus) es una especie de ave apodiforme de la familia Trochilidae que vive en las tierras altas, desde la parte central de México hasta el oeste de Panamá y, en la región de Los Andes, desde el norte de Venezuela hasta Bolivia. Es un ave migratoria que llega hasta Estados Unidos e incluso Canadá. Su hábitat son los campos con árboles y matorrales, entre los 600 y los 3 000 m s. n. m., pero al parecer evita las zonas inundables y la selva tropical muy húmeda.
Colibri thalassinus Colibri generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.
Colibri thalassinus Colibri generoko animalia da. Hegaztien barruko Trochilidae familian sailkatua dago.
Viherorvokkikolibri (Colibri thalassinus) on neotrooppisen alueen kiitäjälintu. Sen esiintymisalue ulottuu Meksikon keski- ja eteläosista Keski-Amerikkaan ja läntiseen Etelä-Amerikkaan, Kolumbiasta ja Venezuelasta Ecuadoriin, Peruun, Boliviaan ja Argentiinan luoteiskolkkaan. Lajista tunnetaan neljä alalajia. William John Swainson kuvaili lajin holotyypin Meksikon Tamascáltepecista vuonna 1827.[2]
Viherorvokkikolibri (Colibri thalassinus) on neotrooppisen alueen kiitäjälintu. Sen esiintymisalue ulottuu Meksikon keski- ja eteläosista Keski-Amerikkaan ja läntiseen Etelä-Amerikkaan, Kolumbiasta ja Venezuelasta Ecuadoriin, Peruun, Boliviaan ja Argentiinan luoteiskolkkaan. Lajista tunnetaan neljä alalajia. William John Swainson kuvaili lajin holotyypin Meksikon Tamascáltepecista vuonna 1827.
Colibri thalassinus
Le Colibri thalassin (Colibri thalassinus (Swainson, 1827)) est une espèce d'oiseau appartenant à la famille des Trochilidae.
Cet oiseau mesure environ 10,5 cm de longueur. Il ne présente pas de dimorphisme sexuel. Il possède un plumage essentiellement vert avec des joues bleu violacé et une bande sombre sur la queue.
Cet oiseau fréquente les boisements clairs.
Le mâle émet son chant répétitif du haut d'un arbre.
D'après Alan P. Peterson il existe 5 sous-espèces :
Colibri thalassinus
Le Colibri thalassin (Colibri thalassinus (Swainson, 1827)) est une espèce d'oiseau appartenant à la famille des Trochilidae.
Il colibrì orecchieviola talassino o guanciaviola verde (Colibri thalassinus (Swainson, 1827)) è un uccellino della famiglia Trochilidae, diffuso in America centrale e meridionale.[1][2]
Il colibrì orecchieviola talassino o guanciaviola verde (Colibri thalassinus (Swainson, 1827)) è un uccellino della famiglia Trochilidae, diffuso in America centrale e meridionale.
Žaliasis kolibris (lot. Colibri thalassinus, angl. Green Violet-ear) – kolibrinių (Trochilidae) šeimos paukštis. Paplitęs nuo pietų ir centrinės Meksikos iki šiaurinės Venesuelos ir Bolivijos. Kartais užklysta į JAV ar Kanadą.
Žaliasis kolibris yra blizgančiai žalios spalvos, 11 cm ilgio. Po akim yra tamsiai mėlyna dėmė.
Gyvena atvirų vietovių medžiuose ir krūmuose, vengia drėgnų džiunglių. Lizdą suka 1-3 m aukščio medžiuose. Deda 2 baltus kiaušinius. Minta nektaru.
De Mexicaanse violetoorkolibrie (Colibri thalassinus) is een vogel uit de familie Trochilidae (Kolibries). Deze soort is afgesplitst van de kleine violetoorkolibrie (Colibri cyanotus).
Het mannetje is 10 cm lang en weegt 5 – 6 gram. Hij is helder groen, glinsterend en heeft blauwe tinten op de keel en borst. Hij heeft een violette plek rond zijn oog. Zijn staart heeft een zwarte band aan het uiteinde. Zijn snavel en poten zijn zwart.
Het verenkleed van de vrouwtjes lijkt op dat van de mannetjes, maar de glinsterende groene kleur is beperkt tot de keel en de borst is doffer van kleur en brons getint. Onvolwassen vogels lijken op de vrouwtjes, maar met rozige tinten op de kop, achternek en romp, geen glinsterende tinten aan de onderkant en lichtgele randen op het groene verenkleed.
De zang van de Mexicaanse violetoorkolibrie is een krachtige CHEEP-chut-chut, chip CHEET, wat gedurende de hele dag wordt herhaald.
Deze vogels bezoeken bloemen van vele soorten kruidachtige planten, struiken en bomen voor de nectar.
Het nest bestaat uit plantenmateriaal en wordt 1 – 3 meter hoog in een boom gebouwd. Per broedseizoen worden twee witte eieren gelegd.
Het is een broedvogel in de hooglanden van Midden-Mexico tot tot het noordelijke deel van Midden-Nicaragua. De vogel trekt in het warme seizoen naar de Verenigde Staten en zelfs Canada.
Zijn habitat is open berggebied met bomen en struiken.
De Mexicaanse violetoorkolibrie (Colibri thalassinus) is een vogel uit de familie Trochilidae (Kolibries). Deze soort is afgesplitst van de kleine violetoorkolibrie (Colibri cyanotus).
Mexikansk öronkolibri[2] (Colibri thalassinus) är en centralamerikansk kolibri.[3]
Mexikansk öronkolibri har en metalliskt glänsande fjäderdräkt i grönt, blått, violett och brons. Hanarna har de mest lysande färgerna. I storlek når de en längd på 11 till 11,5 centimeter. Honorna liknar hanarna till utseendet, men är något mindre och färgerna har en något mer dämpad lyster. Unga fåglar har inte så klara färger som de fullfuxna fåglarna. Till skillnad från mindre öronkolibri har den en violett fläck på bröstet och ett blåviolett band längs hakan som ofta går ihop med det blåvioletta området vid örat.
Fågeln häckar i öppna bergssluttningar från södra Mexiko till nordcentrala Nicaragua.[3] Fåglarna kan företa säsongsbundna förflyttningar och arten kan då ta sig till USA och till och med sällsynt ända till Kanada.
Fram tills nyligen betraktades den sydligare mindre öronkolibri (C. cyanotus) vara en del av thalassinus, då med det svenska trivialnamnet grön öronkolibri.
Artens habitat är halvöppna höglandsområden med träd och buskar. Boet är en utpräglat skålformig konstruktion av växtmaterial som byggs en till tre meter upp i ett träd. Honan lägger två vita ägg. Fåglarnas föda utgörs av nektar från olika blommor.
IUCN kategoriserar arten som livskraftig men inkluderar fortfarande cyanotis i sin bedömning.[1]
Mexikansk öronkolibri (Colibri thalassinus) är en centralamerikansk kolibri.
Yeşil menekşekulaklı (Colibri thalassinus), sinek kuşugiller (Trochilidae) familyasından bir kuş türü.
Erkek yeşil menekşekulaklının üstü ot yeşilidir, sağrı ve kuyruk üstü örtü tüyleri bronz rengi olup 11 — 11,5 santimetre uzunluktadır. Kuyruk, geniş lacivert bir subterminal bandla kare ve ufakça işaretlidir. Coğunlukla "kulak" mor-mavi bir renk ile çeneye bağlanır ve üst göğüs boyunca mor-mavi bir bantla büyük menekşe rengi merkezi bir göğüs noktası vardır, bu özellikler kuşa ismini verir. Dişi, erkeğe benzerdir, ama daha küçüktür ve çenede daha dar mor bir bantla ufakça soluktur. Yavru erişkinin çok daha soluk bir uyarlamasıdır, mor göğüs noktası ya belirsiz, eksik veya yoktur.
Doğal ortamı, ağaçlar ve çalılıklarla ağaçsız yüksek dağlık bölgelerdir. Çok nemli yağmur ormanlarından kaçınırlar. Yuva, yüksekliği 1–3 m olan bir ağaçta, bitki malzemesinden yapılmış bir fincan şeklindedir ve içerisine iki beyaz yumurta bırakır.
Yeşil menekşekulaklı (Colibri thalassinus), sinek kuşugiller (Trochilidae) familyasından bir kuş türü.
Colibri thalassinus là một loài chim trong họ Chim ruồi.[2]
Colibri thalassinus là một loài chim trong họ Chim ruồi.
綠紫耳蜂鳥(学名:Colibri thalassinus),又名綠色紫耳蜂鳥,是一種很吸引人的蜂鳥,分佈在墨西哥中南部至巴拿馬西部的高原,並委內瑞拉北部至玻利維亞的安地斯山脈。牠們會有季節性的遷徙,前往至美國及加拿大。
雄性的綠紫耳蜂鳥背部呈草綠色,臀部及上尾巴羽毛呈褐色,長約11-11.5厘米[2]。尾巴呈方形,有輕微的凹口,有一道深藍色的闊帶[2]。牠上胸有一紫色的大點,沿顎部有一紫藍色帶,連接至其紫藍色的「耳朵」[2]。雌性與雄性相似,但平均較為細小及深色,顎部的紫帶較窄[2]。雛鳥比成鳥更為沉色,羽球一般都是呈橄欖綠色,下部多是深灰色。雛鳥胸上的紫點不明顯、不完整或是未長出[2]。換羽的雛鳥都有明顯的金屬色,尤其是在喉嚨或胸部[2]。
綠紫耳蜂鳥生活在高原的樹林或叢林中,並避免進入潮濕的雨林[3]。鳥巢一般都在1-3米高的樹上,每次會產2顆白色的蛋。
綠紫耳蜂鳥會吃多種植物的蜜。
綠紫耳蜂鳥(学名:Colibri thalassinus),又名綠色紫耳蜂鳥,是一種很吸引人的蜂鳥,分佈在墨西哥中南部至巴拿馬西部的高原,並委內瑞拉北部至玻利維亞的安地斯山脈。牠們會有季節性的遷徙,前往至美國及加拿大。
雄性的綠紫耳蜂鳥背部呈草綠色,臀部及上尾巴羽毛呈褐色,長約11-11.5厘米。尾巴呈方形,有輕微的凹口,有一道深藍色的闊帶。牠上胸有一紫色的大點,沿顎部有一紫藍色帶,連接至其紫藍色的「耳朵」。雌性與雄性相似,但平均較為細小及深色,顎部的紫帶較窄。雛鳥比成鳥更為沉色,羽球一般都是呈橄欖綠色,下部多是深灰色。雛鳥胸上的紫點不明顯、不完整或是未長出。換羽的雛鳥都有明顯的金屬色,尤其是在喉嚨或胸部。
綠紫耳蜂鳥生活在高原的樹林或叢林中,並避免進入潮濕的雨林。鳥巢一般都在1-3米高的樹上,每次會產2顆白色的蛋。
綠紫耳蜂鳥會吃多種植物的蜜。
ミドリハチドリ(学名:Colibri thalassinus)は、アマツバメ目ハチドリ科に分類される鳥類の一種。
ミドリハチドリ(学名:Colibri thalassinus)は、アマツバメ目ハチドリ科に分類される鳥類の一種。