Dəniz sıfı (lat. Sander marinus) — sıflar cinsinə aid olan növ.
Bədəni uzunsov və yanlardan basıqdır. Çənələrində və damaq sümüklərinin üzərində köpək dişləri yerləşir. Qəlsəmə] qapağı pulsuqlarla tam örtülüdür. Rostrumu uzun və enlidir. Bədəninin rəngi açıq bozdur, üzərində tünd rəngli 12-13 kondələn ləkə olur. Birinci bel üzgəcində 12-14 şaxəsiz, ikinci bel üzgəcində 1-3 şaxəsiz, 14-16 şaxəli, anal üzgəcində isə 2 şaxəsiz, 11-12 şaxəli şüa vardır. Yan xətt pulcuqlarının sayı 78-84 arasında dəyişir.[1]
Xəzər dənizinin orta və cənub hissələrində yayılmışdır. Həmişə dənizdə yaşayır, şirin suya girmir. Dənizin qərb hissəsində Azərbaycan sularında yayıldığı sahə Sumqayıtdan Astaraya qədərdir. Ən çox Çilov, Pirallahı, Bakı arxipelaqı, Kür daşı adaları sahillərındə yayılmışdır. Dənizin şərq sahillərində isə ən çox Manqışlaqda, Oğurca adasına qədər olan sahələrdə təsadüf edilir.[2]
Dəniz balığıdır, dənizdə oturaq həyat keçirir, ancaq qışlamaq və çoxalmaq üçün sahildən dərinliyə və əksinə yaxın məsafələrə miqrasiya edir. Qışda dənizin 100 m dərinliyinə qədər hərəkət edir və orada daşlar arasında dolanır. Dəniz sıfı[3] oturaq həyat keçirdiyindən müxtəlif rayonlarda (Sara, Çilov, Manqışlau, Tarta) bir-birindən başının əlamətlərinə və üzgəclərin böyüklüyünə görə fərqlənən yerli populyasiyalar əmələ gətirir. Dəniz sıfı cinsi yetginliyə 2-4 yaşında çatır. Uzunluğu 26-47 sm olan balıqlar 13 mindən 126 minə qədər, orta hesabla 45 min kürü verirlər. Kürüsünü aprel-may aylarında dənizdəki qayaların üzərinə tökür. Kürü tökmənin qızğın vaxtında suyun temperaturu 15-160 C olur. Kürü tökmə yerlərinin dərinliyi 3-12 m-ə çatır. Kürülər daşlara yapışır və orada inqubasiya dövrünü keçirirlər. 10 ilə qədər yaşayır.[4]
Əvvəlki illərdə Azərbaycan sularında ildə 7-10 min sentnerə qədər tutulurdu. Hazırda ehtiyatı son dərəcədə azalmışdır, sənaye ovu aparılmır.
Dəniz sıfının yaşayışı dib ilə əlaqədar olduğundan başqa balıqlara nisbətən daha çox xarici təsirlərə məruz qalır. 60-cı illərdə dənizdə neft-seysmik kəşfiyyat işlərinin aparılması və dənizin neft məhsulları ilə çirkləndirilməsi.
Son illərdə Xəzər dənizində geniş miqyasda aparılan neft-kəşfiyyat işləri, istehsalı və nəqli bütün dəniz balıqları kimi sıfın da ehtiyatının tükənməsi üçün potensial təhlükə yaradır. Odur ki, sıfın yaşayış yerlərinin bundan sonra çirkləndirilməsinə yol verilməməli, bu ərazilər ciddi mühafizə olunmalı, süni artırılması istiqamətində tədbirlər həyata keçirilməlidir.
Sander marinus és una espècie de peix de la família dels pèrcids i de l'ordre dels perciformes.[5]
És un peix d'aigua dolça i salabrosa, bentopelàgic i de clima temperat (48°N-36°N, 27°E-56°E).[6]
Es troba als estuaris de la Mar Negra[7] i de la Mar Càspia. Rarament entra als rius.[6][8]
Der Meerzander (Sander marinus) ist eine der ca. 16 altweltlichen Arten in der Familie Percidae oder „Echten Barsche“.
Peter Simon Pallas beschrieb 1811 in der Zoographia Rossiae Asiaticae (Bd. 3: 243) aus der Kaukasus-Region eine Zander-Art („Perca Labrax“), die Brackwasser bevorzugt – 1828 gab ihr Cuvier den jetzt gültigen Namen Sander marinus. Vom europäischen Zander unterscheidet sie sich nicht deutlich: durch etwas breitere Stirn, kleinere Schuppen und dunklere Färbung. Cuvier fügt aber hinzu, dass sie wertvoller sei, weil sie viel besser schmecke. Aufgrund oberflächlicher Merkmalsbeurteilung rechnete man sie später eine Zeitlang zur sonst nordamerikanischen Gattung (derzeit bloß Untergattung) Stizostedion (unabhängig davon, dass 1963–2006 alle Sander „Stizostedion“ hießen). Infolge Überfischung, aber auch allgemeiner Umwelt-Verschlechterung ist sie nun laut IUCN in der Existenz offenbar bedroht, ohne dass man – mangels Daten – derzeit aber dazu Genaueres sagen könnte (Bogutskaja 2008).
Der Meerzander (ukr. судак морський oder судак буговець, also Bug-Zander) wurde kaum länger als 60 cm, er erreichte ein Gewicht von 3 kg und ein Alter von über 10 Jahren. Seine Färbung ist ein Graublau, das sich so sehr verdunkeln kann, dass dann die gewöhnlich gut abgegrenzten (meist neun) breiten, dunklen Binden kaum mehr erkennbar sind; der Bauch bleibt in jedem Fall heller. Dazu können noch schwarze Flecken oder Punkte (und Bänder davon auf den Unpaarflossen) kommen. Wie der gewöhnliche Zander hat er auf den Kiefern und Gaumenbeinen (Palatina) einige Fänge (zum Durchbohren der Beute, die „vor Schreck“ oft gleich stirbt.- Der Wolgazander (Sander volgensis) und der „sauger“ (Kanadischer Zander, S. canadensis) haben keine Fänge). Auch die Flossenformel unterscheidet ihn kaum:
D1 XIV, D2 I/22 (sehr eng folgend[1]), A III/11, P 12, V I/5, C 17 (wenn man nur die zerteilten Strahlen zählt; mit Vorstrahlen bis C ~30).
Die Zahl der Schuppen der Seitenlinie (die sich mit drei Ästen auf die Schwanzflosse ausdehnt) beträgt meist über 100. Die Stirn ist deutlich breiter als das Auge, der Rumpf kaum seitlich abgeflacht. Wie viele Pylorus-Schläuche der Meerzander hat, ist unklar (S. lucioperca hat meist 7, S. volgensis 3 (wie andere Percidae), S. canadensis 3-9, S. marinus angeblich 4-6, doch sind 1-3 davon oft „reduziert“). (Meist) sieben Branchiostegal-Strahlen haben alle Zander und überhaupt alle Echten Barsche. Der Kopf ist unbeschuppt (auch dieses Merkmal wurde oft zur Artcharakterisierung verwendet, ist aber bei allen variabel).
Dieser Zander kommt nur im Schwarzen und im Kaspischen Meer vor, er ist also eine Art des Brackwassers, in dem er auch laicht. (Er gilt daher in Aserbaidschan, Bulgarien, Iran, Kasachstan, Moldawien, Rumänien, Russland, Turkmenistan und der Ukraine als heimisch. In Faunenlisten der Türkei kommt er nicht vor.) Hier bevorzugt er Meeresteile geringerer Salinität (um 1,5 ‰) und Tiefe (wegen der Produktivität), also z. B. den Küstenabschnitt zwischen Bug- und Dnepr-Mündung. Das nördliche Asowsche Meer sagte ihm besonders zu; Im Aralsee scheint er nicht vorgekommen zu sein, selbst als dieser im 19. Jahrhundert noch geringe Salinität (knapp über 1 ‰) aufwies. Er geht zwar auch in die Flussunterläufe, etwa beim Verfolgen von Fischschwärmen, hält sich darin aber nie länger auf.
In Randgebieten der Ostsee lebende Zander gehören dagegen zu Sander lucioperca, der nur im Süßwasser laicht – auch wenn mitunter Zweifel an dieser Art-Unterscheidung aufkommen (schon bei Cuvier, dann wieder bei Ekström 1835. Es ist letztlich in einem solchen Fall Geschmacksache, wo man bestimmte Artgrenzen zieht). Eine genetische Untersuchung der Verwandtschaftsverhältnisse war mangels marinus-Materials nicht möglich (Faber und Stepien 1998).
Wie etliche weitere Fischarten (z. B. Percarina) ist er ein Relikt der tertiären brackigen Paratethys, so dass er nun im Schwarzen Meer auf den nördlichen Teil beschränkt ist, während er in der Kaspisee im südlichen Teil häufiger ist. Er hat also in diesen Gewässern trotz mehreren Transgressionen stets Teile geringer Salinität vorgefunden. (Gegenwärtig ist er freilich nirgends mehr häufig, vielmehr offenbar „gefährdet“, vielleicht im Freien schon ausgestorben – s. u.)
Wie alle Zander gilt er in älterer Literatur als vorsichtig, aber „dumm“, gefräßig und ungeschickt. Die Tataren hielten ihn für einen durchs Salzwasser erblindeten Barsch des Asowschen Meeres (in Nordamerika hat die Bezeichnung “wall-eye” (für Sander vitreus) denselben Hintergrund – man deutete den grauen Lichtschein vom Augen-Tapetum als eine Linsentrübung). Seine Hauptnahrung besteht in kleineren Schwarmfischen wie Gobiidae, Atherinidae, Percarina u. Ä., die er, insbesondere in der Jugend, selbst gesellig verfolgt. Daneben schnappt er natürlich alles sich Bewegende von geeigneter Größe auf, im Schwarzen Meer z. B. die Mysida („Garnelen“). Mit zunehmendem Alter wird der vorwiegend dämmerungsaktive Meerzander „benthischer“ (besonders über Fels, Geröll und Sand) und zum Einzelgänger.
Im Frühling kommt es, bevorzugt bei Temperaturen von 13 bis 16 °C, zur Fortpflanzung in den Limanen und in der Nähe von Flussmündungen, wo er meist schon den Winter ziemlich inaktiv zugebracht hatte. Männchen und Weibchen unterscheiden sich äußerlich kaum; die Geschlechtsreife tritt bei etwa 45 cm Länge (Alter 3+ oder 4+) ein. Alte, große Weibchen können Laichmassen von bis zu 126 000 Eiern (Durchmesser 3–4 mm) abgeben. Diese werden in eine vom Männchen etwas hergerichtete Grube abgesetzt (sie kleben an Kieseln und Pflanzenteilen fest) und von ihm bewacht[2]. Die Jungen schlüpfen nach zwei bis zweieinhalb Wochen und leben zunächst noch vom Dottersack, dann von Plankton und Insektenlarven, aber ab 4 cm Länge (da die Schuppen zur Ausbildung gelangen) beginnen sie schon, kleine Fische zu verfolgen (z. B. Clupeonella).
Dieser Fisch wurde seit je eifrig befischt und bereits 1892 als „selten“ bezeichnet, doch ist die Beurteilung früherer Verhältnisse kaum möglich, da man die drei osteuropäischen Zanderarten, deren Areale sich ja berühren oder überschneiden, nicht klar unterschied (Grimm 1883). In Bedrängnis kam er aber jedenfalls erst nach dem Zweiten Weltkrieg dank der Industrialisierung: mittelbar durch Salinitäts-Änderungen und Schadstoffe im Wasser, unmittelbar durch Überfischung und, nach dem Erlass von Schutzbestimmungen, auch durch „Wilderei“ sowie durch biozönosenfremde, eingesetzte Arten, deren Einfluss kaum vorhersagbar ist. In den letzten Jahren wurde er kaum mehr gefangen (ähnlich wie Makrele oder Thun im Schwarzen Meer). Doch besteht natürlich großes ökonomisches Interesse, ihn zu fördern und zu erhalten, etwa durch künstliche Zucht, Haltung in Streckteichen oder Gehegen. Man hat angeblich auch schon Samen und befruchtete Eier tiefgefroren.
Der Meerzander (Sander marinus) ist eine der ca. 16 altweltlichen Arten in der Familie Percidae oder „Echten Barsche“.
Peter Simon Pallas beschrieb 1811 in der Zoographia Rossiae Asiaticae (Bd. 3: 243) aus der Kaukasus-Region eine Zander-Art („Perca Labrax“), die Brackwasser bevorzugt – 1828 gab ihr Cuvier den jetzt gültigen Namen Sander marinus. Vom europäischen Zander unterscheidet sie sich nicht deutlich: durch etwas breitere Stirn, kleinere Schuppen und dunklere Färbung. Cuvier fügt aber hinzu, dass sie wertvoller sei, weil sie viel besser schmecke. Aufgrund oberflächlicher Merkmalsbeurteilung rechnete man sie später eine Zeitlang zur sonst nordamerikanischen Gattung (derzeit bloß Untergattung) Stizostedion (unabhängig davon, dass 1963–2006 alle Sander „Stizostedion“ hießen). Infolge Überfischung, aber auch allgemeiner Umwelt-Verschlechterung ist sie nun laut IUCN in der Existenz offenbar bedroht, ohne dass man – mangels Daten – derzeit aber dazu Genaueres sagen könnte (Bogutskaja 2008).
Sander marinus, the estuarine perch, also called sea pikeperch or sea zander, is a species of ray-finned fish in the family Percidae which includes the perches, ruffes and darters. It is found in eastern Europe in the Black Sea and the Caspian Sea in Azerbaijan, Bulgaria, Iran, Kazakhstan, Moldova, Romania, Russia, Turkmenistan, and Ukraine.[1] It lives in brackish water and rarely enters rivers.[2]
Sander marinus, the estuarine perch, also called sea pikeperch or sea zander, is a species of ray-finned fish in the family Percidae which includes the perches, ruffes and darters. It is found in eastern Europe in the Black Sea and the Caspian Sea in Azerbaijan, Bulgaria, Iran, Kazakhstan, Moldova, Romania, Russia, Turkmenistan, and Ukraine. It lives in brackish water and rarely enters rivers.
Sander marinus es una especie de peces de la familia Percidae en el orden de los Perciformes.
Se encuentra en los estuarios del mar Negro y del mar Caspio.[1]
Sander marinus, communément appelé Sandre marin, est une espèce de poissons de la famille des Percidae, apparentée au Sandre (Sander lucioperca) et qui se rencontre en eau douce ou saumâtre.
Ce sandre peut atteindre 62 cm pour un poids de 2,2 kg. C'est un poisson de couleur grise présentant de 12 à 15 bandes verticales sombres au niveau des flancs, à noter cependant qu'elles peuvent être peu marquées voire absentes. C'est le cas notamment des femelles de la partie orientale de la Caspienne qui présentent de petites mouchetures irrégulières. Par ailleurs certains individus sont uniformément noirs.
Pas de dimorphisme sexuel apparent.
Sander marinus se rencontre dans les estuaires de la mer Noire et de la Caspienne.
Sander marinus est un carnassier qui se nourrit de petits poissons (gobies, athérines…) et de crustacés.
La ponte a lieu habituellement de fin avril jusqu'à la mi-mai à une température comprise entre 10 et 17°C (optimum 13 à 15°C). C'est le mâle qui prépare la zone de nidification et qui protège les œufs. Ceux-ci sont d'une taille de 2,6 à 3,8 mm et leur nombre peut aller jusqu'à 126 000. L'incubation dure de 12 à 17 jours.
Sander marinus, communément appelé Sandre marin, est une espèce de poissons de la famille des Percidae, apparentée au Sandre (Sander lucioperca) et qui se rencontre en eau douce ou saumâtre.
Sander marinus è un pesce pesce d'acqua dolce e salmastra appartenente alla famiglia Percidae[2][3].
Questa specie è diffusa negli estuari del Mar Nero e del Mar Caspio. Raramente si spinge all'interno dei fiumi.
Simile a Sander lucioperca, presenta un corpo slanciato ed agile, con grande bocca da predatore armata di vistosi denti caniniformi e occhi grandi. La sagoma è affusolata; la "gobba" dietro la testa così evidente nel pesce persico è appena accennata, mentre il ventre è più pronunciato. Le pinne dorsali sono separate da un breve tratto. La livrea non è particolarmente vivace: brunastra o verdastra con fasce verticali scure sfumate o screziate; le pinne sono grigioazzurre, la prima dorsale è screziata di chiaro e bruno.
Raggiunge una lunghezza massima di 34 cm[4].
È specie predatrice: gli adulti si cibano prevalentemente di pesci (clupeidi, latterini) e crostacei, mentre i giovani di piccoli pesci, larve d'insetti e invertebrati.
La deposizione delle uova avviene in un nido costituito da una piccola buca nel sedimento. Il maschio fa la guardia al nido finché gli avannotti non lo hanno abbandonato.
S. marinus è pescata in modo intensivo per il commercio delle sue carni ma è anche ambita preda per i pescatori sportivi.
Sander marinus is een straalvinnige vissensoort uit de familie van echte baarzen (Percidae).[2] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1828 door Cuvier.
De soort staat op de Rode Lijst van de IUCN als Onzeker, beoordelingsjaar 1996.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesSandacz morski[3] (Sander marinus) - gatunek ryby z rodziny okoniowatych.
Północno-zachodnia część Morza Czarnego i Morze Kaspijskie. Na tarło wchodzi do Bohu i rzek w zlewisku Morza Kaspijskiego.
Dorasta do 60 cm długości. Głowa silnie pokryta łuskami.
Żywi się głównie śledziami i babkami.
Sandacz morski (Sander marinus) - gatunek ryby z rodziny okoniowatych.
Stizostedion marinum é uma espécie de peixe da família Percidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Azerbaijão, Bulgária, Irão, Cazaquistão, Moldávia, Roménia, Rússia, Turquemenistão e Ucrânia.
Stizostedion marinum é uma espécie de peixe da família Percidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Azerbaijão, Bulgária, Irão, Cazaquistão, Moldávia, Roménia, Rússia, Turquemenistão e Ucrânia.
Svartahavsgös (Sander marinus) är en fisk i familjen abborrfiskar som finns kring Svarta havet och Kaspiska havet.
En långsträckt art som har en metallisk ovansida med mörkare tvärränder, och en vitaktig undersida.[3].
Arten är en bottenlevande brackvattensart som lever i Svarta havets och Kaspiska havets brackvattensdelar (flodmynningar) och endast sällan går högre upp i floderna.[3] Den är en relikt från tiden innan Svarta havet och Kaspiska havet skildes åt och salthalten steg.[4]
Svartahavsgösen lever i Svarta havet, Kaspiska havet och dess lägre floder.[3] Den har påträffats i Azerbajdzjan, Bulgarien, Iran, Kazakstan, Moldavien, Rumänien, Ryssland, Turkmenistan och Ukraina.[1]
Svartahavsgös (Sander marinus) är en fisk i familjen abborrfiskar som finns kring Svarta havet och Kaspiska havet.
Відрізняється від судака звичайного і берша меншими очима і меншим числом гіллястих променів у спинному плавці. Досягає довжини 60 см.
Поширений в північно-західній частині Чорного моря, в середньому та південному Каспії. Морський судак Каспійського моря в річки не входить і уникає опріснених районів. З Дніпровсько-Бузького лиману поодинокі особини заходить до гирла Дніпра та Бугу. Каспійський судак віддає перевагу щільним ґрунтам.
Статевої зрілості частково досягає у дворічному віці. Нереститься навесні на кам'янистих ділянках. Ікра більша, ніж у звичайного судака. У залежності від розмірів плодючість коливається від 13 до 126 тис. ікринок. Морський судак охороняє ікру, до якої особливо охочі бички. Головна їжа судака — бички, кільки, атерини, молодь оселедця, креветки. Промислове значення його невелике.
Занесений до Червоної книги України. Природоохоронний статус — Зникаючий. Чисельність сосбин мізерна через порушення типових біотопів у результаті зміни гідрологічного, хімічного, біологічного режимів водойм, спричиненої гідротехнічним будівництвом, а також забруднення води і надмірний вилов. Відповідно до Постанови Кабінету Міністрів України від 07.11.12 р. № 1030 «Про розмір компенсації за незаконне добування, знищення або пошкодження видів тваринного і рослинного світу, занесених до Червоної книги України, а також за знищення чи погіршення середовища їх перебування (зростання)» розмір компенсації за незаконне добування, знищення або пошкодження однієї особини судака морського, судака буговець, занесеного до Червоної книги України складає 700 грн.
Sander marinus là một loài cá thuộc họ Percidae. Loài này có ở Azerbaijan, Bulgaria, Iran, Kazakhstan, Cộng hòa Moldova, România, Nga, Turkmenistan, và Ukraina.
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Sander marinus là một loài cá thuộc họ Percidae. Loài này có ở Azerbaijan, Bulgaria, Iran, Kazakhstan, Cộng hòa Moldova, România, Nga, Turkmenistan, và Ukraina.
Морской судак[2] (лат. Sander marinus) — вид лучепёрых рыб из семейства окуневых (Percidae).
Длина тела до 62 см, обычно до 50 см; масса тела — до 2 кг. Тело вытянутое, несколько сжато с боков. Рот большой, но меньше, чем у обыкновенного судака. Верхняя челюсть не заходит за вертикаль заднего края глаза. На челюстях имеются клыковидные зубы. Два спинных плавника. В первом — 12 жёстких лучей, а во втором — 2 жёстких и 12—18 мягких лучей. У особей из каспийских популяций спинные плавники разделены небольшим промежутком, а у черноморских — соприкасаются. В анальном плавнике 2 жёстких и 15—18 мягких лучей. Боковая линия доходит до хвостового плавника и заходит на него[3][4].
От обыкновенного судака отличается меньшим диаметром глаза, отсутствием чешуи на щеках, меньшим числом мягких лучей в анальном плавнике.
Тело окрашено в светло-серый цвет. По бокам проходит 12—13 поперечных тёмных полос. На втором спинном и хвостовом плавниках выражены тёмные пятна.
Распространены в Каспийском море и в северо-западной части Чёрного моря[3].
Морские рыбы, в Каспийском море избегают опреснённых участков, а в Чёрном море обычны в Днепро-Бугском лимане и устьях рек.
Хищники. Взрослые особи питаются преимущественно рыбами.
Половой зрелости достигают в возрасте 2—5 лет. Нерестятся в апреле—мае. Плодовитость 83—126 тыс. икринок. Икра откладывается на каменистые грунты. Самцы охраняют икру[3][4].
Вид занесён в Красную книгу Украины[4].
Морской судак (лат. Sander marinus) — вид лучепёрых рыб из семейства окуневых (Percidae).