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Makaira ( German )

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Der Blaue Marlin (Makaira nigricans, von lat. nigricans, schwärzlich, dunkel) ist ein großer, im Atlantik und Indopazifik lebender Raubfisch. Er lebt im offenen Ozean, nähert sich nur wenig den Küsten und ernährt sich von anderen Fischen und von Kopffüßern.

Verbreitung

Der Blaue Marlin ist von allen Speerfischen am meisten an ein tropisches Klima gebunden, kommt vor allem in tropischen und subtropischen Bereichen des Atlantiks vor und ist, nach den Fangzahlen der Fischerei zu urteilen, im wärmeren Westatlantik häufiger als im Ostatlantik. Sein Verbreitungsgebiet reicht im nördlichen Atlantik von 40° bis 45° nördlicher Breite bis 40° südlicher Breite im westlichen Südatlantik, 30°S im zentralen Südatlantik und 35°S im östlichen Südatlantik. Vor der Küste Afrikas leben die Fische vor allem zwischen 25°N und 25°S. Da er Augen und Gehirn aufheizen kann[1], machen ihm gelegentliche Vorstöße in kühlere Gewässer (

Merkmale

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Skelett des Blauen Marlin im North Carolina Museum of Natural Sciences

Der Blaue Marlin hat einen langgestreckten, seitlich nur wenig abgeflachten Körper. Er wird von dicken, länglichen Schuppen bedeckt, die tief in der Haut versenkt sind, mit meist nur je einer hinteren Spitze, manchmal mit zwei, selten mit drei Spitzen. Das Schwert ist lang, an der Basis dick und im Querschnitt rund. Das Kopfprofil ist steil, der Körper ist vorne, direkt hinter dem Kopf, am höchsten und fällt nach hinten immer mehr ab. Von den beiden Rückenflossen ist die erste lang und zieht sich über den größten Teil der Körperlänge. Ihr spitz aufragender erster Abschnitt ist hoch, aber immer niedriger als die Körperhöhe. Sie beginnt über dem Hinterrand des Kiemendeckels, reicht bis kurz vor der zweiten Rückenflosse und wird von 39 bis 43 Flossenstrahlen gestützt. Die zweite Rückenflosse besitzt sechs bis sieben Flossenstrahlen und ist symmetrisch zur zweiten Afterflosse, die die gleiche Anzahl von Flossenstrahlen besitzt. Die größere erste Afterflosse hat 13 bis 16 Flossenstrahlen. Der Anus befindet sich kurz vor der ersten Afterflosse. Die sichelförmigen Brustflossen werden von 19 bis 22 Flossenstrahlen gestützt. Sie können sehr eng an den Körper angelegt werden. Die etwas kürzeren, stabförmigen Bauchflossen stehen ganz eng und können in eine Furche eingelegt werden. Ihre Flossenmembran ist nur wenig ausgebildet. Der Schwanzflossenstiel ist seitlich abgeflacht und trägt zur Stabilisierung auf jeder Seite zwei starke knorpelige Kiele. Alle Flossenstrahlen sind unsegmentiert und nicht gegliedert. Die Schwimmweise der Marline ist carangiform (Schwanz kompress).

Der Blaue Marlin besitzt 24 Wirbel, davon elf Wirbel vor dem Anus und 13 Schwanzwirbel. Auf den Kiefer-, den Gaumenknochen und dem Vomer stehen winzige Zähne. Die Branchiostegalmembranen sind vollständig zusammengewachsen. Kiemenreusenstrahlen fehlen. Das Skelett zeigt eine sklerale Knochenhülle um das Auge, das auch bei starker Beanspruchung durch schnelles Schwimmen nicht deformiert wird. Das Seitenliniensystem bildet ein maschendrahtartiges Netzwerk, das bei noch nicht geschlechtsreifen Tieren gut sichtbar ist, bei älteren Marlinen aber immer mehr von Haut bedeckt wird und bei ausgewachsenen gefangenen Tieren nur sichtbar wird, wenn die Oberhaut entfernt wird.

Der Blaue Marlin kann bis zu 3,75 Meter lang werden, bei einem Gewicht von 580 kg. Die Länge der bei der Langleinenfischerei gefangenen Tiere liegt für gewöhnlich zwischen 2,30 und 3,45 Meter, wovon 2,0 bis 2,75 die Körperlänge ausmachen. Hochseeangler berichteten auch 680 kg schwere Marline gefangen zu haben. Das höchste von der International Game Fish Association bestätigte Gewicht lag bei 581,51 kg, das zweitschwerste Exemplar wog 461,98 kg.

Der Rücken ist schwarzblau-, der Bauch weißsilbern. Auf der Rückenseite stehen 15 schmale, kobaltblaue Bänder, die aus runden Punkten oder schmalen Streifen zusammengesetzt sind und deren Kontrast von der Stimmung abhängt. Die Rückenflosse ist dunkelblau bis schwarz ohne Punkte oder sonstige Markierungen. Die übrigen Flossen sind eher braunschwarz mit blauem Schimmer bei einigen Individuen, die Afterflossen sind an der Basis silbrigweiß.

Wanderungen

Der Blaue Marlin ist eine das Epipelagial (die oberen 200 Meter) der offenen Ozeane bewohnende Art. Die wärmeliebenden Fische bevorzugen Wassertemperaturen zwischen 22 und 31 °C. Im Unterschied zum Fächerfisch (Istiophorus albicans) bildet er nur selten Schulen und lebt meist als Einzelgänger. Zwischen der Farbe des Wassers und dem Auftreten der weit wandernden Art scheint es einen Zusammenhang zu geben, zumindest im nördlichen Golf von Mexiko wird er vor allem in blauem Wasser beobachtet. Im westlichen Atlantik halten sich die meisten Fische von Januar bis April zwischen 5° und 30°S auf, von Juni bis Oktober zwischen 10° und 35°N. Im Mai, im November und Dezember scheinen die Tiere zu wandern. Im nördlichen Golf von Mexiko fangen Angler den Blauen Marlin am häufigsten, wenn die Fänge des Weißen Marlin (Kajikia albida) am geringsten sind und umgekehrt.

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Verbreitung des Blauen Marlin, Makaira nigricans

Ernährung

Der Blaue Marlin jagt vor allem nah der Meeresoberfläche. Dabei erbeutet er vor allem andere große, schnell schwimmende Raubfische, wie Goldmakrelen, Makrelen und Thunfischartige Fische, wie die Bonitos. Die Größe der Beutefische liegt zwischen 20 cm und einem Meter, die der erbeuteten Kopffüßer zwischen 15 cm und 60 cm. Bei Magenuntersuchungen wurden in einem etwa 135 kg schweren Atlantischen Blauen Marlin ein 11 kg schwerer Kalmar gefunden, ein im Golf von Guinea gefangenes 290 kg schweres Tier hatte einen 50 kg schweren Großaugen-Thun verschluckt. Der Fund von Tiefseefischen wie Pseudoscopelus in den Mägen der Marline zeigt, dass sie hin und wieder auch größere Wassertiefen für den Beutefang aufsuchen. Dabei vermeiden sie die Nachtstunden und scheinen den Vormittag zu bevorzugen.

Fortpflanzung

Die Fortpflanzungszeit und die Laichgründe der Marline sind nur ungenügend bekannt. Die Geschlechtsreife tritt mit einem Alter von zwei bis vier Jahren ein. In einer Saison kann ein Weibchen viermal ablaichen, ein 124 kg schweres Weibchen kann bis zu sieben Millionen Eier abgeben. Im Nordatlantik laichen sie von Juli bis Oktober. Bisher hat man vor der Küste der südöstlichen USA und in der Karibik nur Larven und Jungfische gefangen. Die Eier der Fische sind transparent, weißlich bis gelb und haben einen Durchmesser von einem Millimeter.

Systematik

Der Blaue Marlin gehört zur Familie der Speerfische (Istiophoridae), zu der auch der Fächerfisch (Istiophorus platypterus) sowie weitere Marlin- und Speerfischarten gehören. Die Speerfische unterscheiden sich durch einige Merkmale von ihren Verwandten, den Schwertfischen: Letztere besitzen ein abgeflachtes, an den Seiten scharfes Schwert, während dieses bei Speerfischen im Querschnitt rund ist. Zudem fehlen bei Schwertfischen Zähne, Bauchflossen, Becken und jeweils ein Kiel auf jeder Seite des Schwanzstiels – Fächer- und Speerfische hingegen besitzen zwei Kiele pro Seite. Neben Makaira nigricans wurde auch der Indopazifische Blaue Marlin (Makaira mazara (Jordan & Snyder 1901)) beschrieben. Beide Arten unterscheiden sich nur im Muster des Seitenliniensystems, das bei der indopazifischen Art einfacher ist, und ähneln sich ansonsten so stark, dass die Wissenschaftler zunehmend nur noch Makaira nigricans als pantropische Art anerkennen und Makaira mazara zum Synonym des ersten machen. Auch auf genetischer Ebene sind keine Unterschiede gefunden worden, die eine Trennung in zwei Arten rechtfertigen würden.[2] Die Blauen Marline sind die Schwestergruppe des Fächerfischs. Zusammen mit diesem sind sie die Schwestergruppe aller übrigen Marline und Speerfische.

Ein durch die Analyse von Mitochondrien-DNA und dem Prinzip der Maximalen Sparsamkeit errechnetes Kladogramm zeigt die Verwandtschaftsverhältnisse aller Schwertfischartigen (Xiphioidei (Istiophoridae und Xiphidae))[2]:

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Fächerfisch (Istiophorus platypterus)
Xiphioidei

Schwertfisch (Xiphias gladius)


Istiophoridae

Fächerfisch (Istiophorus platypterus)


Blauer Marlin (Makaira nigricans)



übrige Marline und Speerfische




Vorlage:Klade/Wartung/Style

Fischerei

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Ernest Hemingway mit Familie und vier gefangenen blauen Marlinen.

Der Blaue Marlin hat ein exzellentes Fleisch und ist ein geschätzter Speisefisch. Zum Fang benutzt man Langleinen, Harpunen und Netze. Wegen seiner Größe und Wildheit ist er eine begehrte Trophäe für Hochseeangler. Beim Versuch, sich von der Schnur zu befreien, liefert der Marlin einen lang andauernden Kampf und schießt in spektakulären Sprüngen aus dem Wasser.

Trivia

Einen Blauen Marlin hat Ernest Hemingway 1951 in der Novelle Der alte Mann und das Meer verewigt.

Literatur

  • Izumi Nakamura: FAO Species Catalogue An Annotated and Illustrated Catalogue of Marlins, Sailfishes, Spearfishes and Swordfishes Known to date. Rom 1985, ISBN 92-5-102232-1 online

Einzelnachweise

  1. B. A. Block, J. R. Finnerty, A. L. Stewart and J. Kidd: Evolution of endothermy in fish: mapping physiological traits on a molecular phylogeny. Science 1993 260: 210–214.
  2. a b Bruce B. Collette, Jan R. McDowell, John E. Grawes: Phylogeny of recent Billfishes (Xiphioidei). Bulletin of Marine Science: 79 (3), 455–468, 2006
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Makaira: Brief Summary ( German )

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Der Blaue Marlin (Makaira nigricans, von lat. nigricans, schwärzlich, dunkel) ist ein großer, im Atlantik und Indopazifik lebender Raubfisch. Er lebt im offenen Ozean, nähert sich nur wenig den Küsten und ernährt sich von anderen Fischen und von Kopffüßern.

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Марлиндер ( Kirghiz; Kyrgyz )

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кара марлин (Makaira indica).

Марлиндер (лат. Makaira) — найзатумшук балыктардын бир уруусу, буларга көк марлин (лат. М. nigricans), кара марлин (М. indica) кирет.

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Марлиндер: Brief Summary ( Kirghiz; Kyrgyz )

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Марлиндер (лат. Makaira) — найзатумшук балыктардын бир уруусу, буларга көк марлин (лат. М. nigricans), кара марлин (М. indica) кирет.

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Makaira

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Makaira (Latin via Greek: μαχαίρα "sword") is a genus of marlin in the family Istiophoridae. It includes the Atlantic blue, and Indo-Pacific blue marlins.[3] In the past, the black marlin was also included in this genus, but today it is placed in its own genus, Istiompax.

Species

Although they are traditionally listed as separate species, recent research indicates that the Atlantic blue marlin (Makaira nigricans) and Indo-Pacific blue marlin (Makaira mazara) may be parapatric populations of the same species.[3]

References

  1. ^ Sepkoski, Jack (2002). "A compendium of fossil marine animal genera". Bulletins of American Paleontology. 364: 560. Retrieved 2008-01-08.
  2. ^ Collette, B.; Acero, A.; Amorim, A.F.; Boustany, A.; Canales Ramirez, C.; Cardenas, G.; Carpenter, K.E.; de Oliveira Leite Jr.; N.; Di Natale, A.; Die, D.; Fox, W.; Fredou, F.L.; Graves, J.; Guzman-Mora, A.; Viera Hazin, F.H.; Hinton, M.; Juan Jorda, M.; Minte Vera, C.; Miyabe, N.; Montano Cruz, R.; Nelson, R.; Oxenford, H.; Restrepo, V.; Salas, E.; Schaefer, K.; Schratwieser, J.; Serra, R.; Sun, C.; Teixeira Lessa, R.P.; Pires Ferreira Travassos, P.E.; Uozumi, Y.; Yanez, E. (2011). "Makaira nigricans". IUCN Red List of Threatened Species. 2011: e.T170314A6743776. doi:10.2305/IUCN.UK.2011-2.RLTS.T170314A6743776.en. Retrieved 19 November 2021.
  3. ^ a b Froese, Rainer and Pauly, Daniel, eds. (2018). Species of Makaira in FishBase. February 2018 version.
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Makaira: Brief Summary

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Makaira (Latin via Greek: μαχαίρα "sword") is a genus of marlin in the family Istiophoridae. It includes the Atlantic blue, and Indo-Pacific blue marlins. In the past, the black marlin was also included in this genus, but today it is placed in its own genus, Istiompax.

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Makaira ( French )

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Makaira est un genre de poissons de la famille des Istiophoridae (celle des marlins).

Description et caractéristiques

Le makaira (aussi appelé Marlin bleu de l'Atlantique) est une espèce de marlin endémique de l'océan Atlantique. Le makaira se nourrit d'une large variété d'organismes vivant à proximité de la surface dont des maquereaux, des thons, des coryphènes et des calamars[1]. Il utilise son rostre pour étourdir, blesser ou tuer, comme à coups de couteau, en frappant indistinctement un groupe resserré de proies. Après son attaque, il revient manger ses victimes.

Les femelles peuvent peser jusqu'à quatre fois le poids des mâles. La plus grande femelle enregistrée pesait 818 kilogrammes pour une longueur totale de 5 mètres.

Le makaira adulte a peu de prédateurs hormis l'homme.

Habitat et répartition

Le makaira est présent dans les mers tropicales et subtropicales des océans Atlantique, Indien et Pacifique. Il vit plutôt au large des côtes et se nourrit essentiellement d'organismes présents à faible profondeur.

Relations à l'Homme

Les pêcheurs à la ligne en recherche de défis apprécient sa combativité et il constitue pour eux une cible de grande valeur. Cependant, le makaira est actuellement considéré par l'IUCN comme une espèce menacée en raison de sa surpêche[réf. nécessaire].

Le makaira est un poisson de pêche recherché par les amateurs de défis. Du fait de la teneur relativement élevée en graisse de sa chair, il présente un intérêt commercial particulier sur certains marchés.

Liste des espèces

Selon FishBase (3 mai 2016)[2], World Register of Marine Species (3 mai 2016)[3] et :

Liens internes

Références taxinomiques

Notes et références

  1. Marie-Paul Zierski et Philipp Röhlich, La grande encyclopédie des animaux, Terres éditions, juillet 2019, 320 p. (ISBN 978-2-35530-295-4), p. Marlin bleu (makaire bleu) page 166
  2. FishBase, consulté le 3 mai 2016
  3. World Register of Marine Species, consulté le 3 mai 2016
  4. Integrated Taxonomic Information System (ITIS), www.itis.gov, CC0 https://doi.org/10.5066/F7KH0KBK, consulté le 3 mai 2016
  5. La question de savoir si Makaira nigricans (makaire bleu ou marlin bleu atlantique) et Makaira mazara (marlin bleu indo-pacifique) sont deux espèces distinctes n'est actuellement pas tranchée.
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Makaira: Brief Summary ( French )

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Makaira est un genre de poissons de la famille des Istiophoridae (celle des marlins).

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Makaira ( Italian )

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Makaira (Lacépède, 1803) è un genere di pesci ossei marini appartenente alla famiglia Istiophoridae.

Descrizione

Il corpo è allungato e robusto,[1] con una divisione in due colori più o meno evidente a seconda della specie, con la parte ventrale bianca e la parte dorsale scura o nera. Il corpo si assottiglia fino alla coda. L'esemplare descritto da Lacépède nel 1803 a La Rochelle misurava 330 cm e pesava 365 kg,[2] ma lo scienziato riportava notizie di seconda mano: non aveva mai visto il pesce, in quanto questi era stato mangiato.[1] M. masara può pesare fino a 900 kg[3].

La mascella è allungata, in un caratteristico rostro, che usa per cacciare. I pesci del genere Makaira si nutrono di un'ampia varietà di organismi marini, cacciati vicino alla superficie, anche se sembrano prediligere i calamari.[4] Il rostro viene usato per stordire o ferire le prede, colpendole nei branchi e poi mangiate in seguito.

Distribuzione

Il genere si incontra in tutti gli oceani alle latitudini da tropicali a temperate calde. Si tratta di pesci pelagici. Nel mar Mediterraneo è presente, rara, una specie: M. nigricans.[5]

Tassonomia

La specie Istiompax indica per molto tempo è stata attribuita a questo genere.

Note

  1. ^ a b La Monte, p. 327.
  2. ^ Lacépède.
  3. ^ La Monte, pp. 327-328.
  4. ^ La Monte, p. 329.
  5. ^ a b (DE) Elenco delle specie da Fishbase, su fishbase.de.

Bibliografia

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Makaira: Brief Summary ( Italian )

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Makaira (Lacépède, 1803) è un genere di pesci ossei marini appartenente alla famiglia Istiophoridae.

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