Almindelig høgeurt (Hieracium vulgatum) er en 30-80 centimeter høj plante i kurvblomst-familien. Planten har rosetblade og 2-5 stængelblade.
Almindelig høgeurt er en flerårig urt med mælkesaft. Den har bredt lancetformede-spatelformede, tandede rosetblade og 2-5 (eller flere) stængelblade. Det største stængelblad er af størrelse med rosetbladene. Rosettens blade har aldrig bagudrettede tænder som det oftest er tilfældet hos Skov-Høgeurt. De gule, tungeformede blomster sidder i kurve i topagtige stande. Kurvenes svøbblade er taglagte, stærkt hårede og tiltrykte. Fnokken er hårformet.
Almindelig høgeurt kan formere sig uden forudgående befrugtning ved apomixis, således at der kan fremkomme en række småarter, der kun adskiller sig fra hinanden ved små forskelle. Almindelig høgeurt kaldes derfor for en samleart.
Almindelig høgeurt har sit udbredelsesområde i Europa.
I Danmark er arten almindelig, især i løvskove, men også i sandede plantager, på heder, overdrev og vejkanter. Den blomstrer i juni til august.[1]
Almindelig høgeurt (Hieracium vulgatum) er en 30-80 centimeter høj plante i kurvblomst-familien. Planten har rosetblade og 2-5 stængelblade.
Gewöhnliches Habichtskraut (Hieracium lachenalii) ist eine krautige Pflanze aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Westeuropa bis tief nach Ost- und Südosteuropa und in den Kaukasus.
Die Pflanzen sind 20 bis 50 Zentimeter hoch und führen Milchsaft. Grundblätter sind zur Blütezeit meist vorhanden, meist zwei bis fünf (selten bis 8), 1 bis 15 Zentimeter lang und 1–4 cm breit. Sie sind schmal-eiförmig bis lanzettlich, stumpflich oder spitz, am Rand grob gezähnt graugrün oder hellgrün, unterseits oft weinrot überlaufen, oberseits fast nie gefleckt, die Flecken kontrastieren nur wenig gegen das Blatt. Die meist drei bis fünf, selten ein bis zwölf Stängelblätter stehen wechselständig, einige oder alle sind unterseits zuweilen lückig-flockig behaart. Die unteren, noch bis deutlich gestielten Stängelblätter gleichen den inneren Grundblättern, die oberen hingegen sind kleiner und lanzettlich und keilig bis breit sitzend. Die mittig stehenden Stängelblätter sind bis sehr kurz gestielt.
Blütezeit ist Juni bis August. Die aufrechten Stängel sind in der oberen Stängelhälfte meist sternhaarig-grau und mit dunklen Drüsenhaaren besetzt. Der Gesamtblütenstand ist rispig, er weist drei bis acht (selten zwei bis zehn) Äste auf und zehn bis fünfundzwanzig (selten fünf bis fünfzig) Köpfchen. Die in wenigen Reihen stehenden Hüllblätter sind schmal bis breit, stumpf bis spitz, meist haarlos oder bis mäßig behaart, dafür arm- bis reichdrüsig, flockenlos oder bis mäßig flockig. Dem Körbchenboden fehlen Spreublätter. Die Körbchen messen (mit ausgebreiteten Blüten) 2 bis 2,5 Zentimeter im Durchmesser, die Blüten sind zungenförmig, zwittrig und hell goldgelb.
Die Achänen sind knapp 4 Zentimeter lang, der Haarkranz einreihig und schmutzig weiß, die Haare sind unter Druck auf die Spitze brüchig.
Die Chromosomenzahl der Art ist 2n = 27 oder 36.[1]
Das geschlossene Verbreitungsgebiet reicht von den Pyrenäen durch ganz Europa (im Norden jedoch unter Aussparung von Island und des nördlichen Teils von Skandinavien) bis nach Mittel-Sibirien, um dann nochmals in den Küstengebirgen des Ochotskischen Meeres aufzutreten (der genaue Verlauf der östlichen Grenze ist jedoch wegen der fraglichen Zuordnung einiger Kleinarten nicht ganz eindeutig). In Südost-Europa reicht das Areal bis Rumänien. Aus Albanien und Bulgarien sind nur wenige Funde bekannt. In der Türkei ist die Art nur sporadisch nachgewiesen, dafür tritt sie wieder im Kaukasus und mit Teilarealen vom Pamir bis zum Alatau auf (hier wieder mit Abgrenzungsproblemen). Eingebürgert ist die Art in Nord-Amerika und in Neuseeland.
Das Gewöhnliche Habichtskraut wächst einzeln bis herdenweise an halbschattigen, gelegentlich auch an lichtreichen Stellen auf mäßig frischen, mäßig nährstoffreichen bis nährstoffarmen, basenreichen, kalkarmen bis kalkreichen, flach- bis tiefgründigen, teilweise steinigen Lehmböden.
Das Spektrum der Lichtverhältnisse und der Bodenreaktion steht vermutlich teilweise im Zusammenhang mit der Sippenspezifizierung.
Die Art tritt häufig auf in lichten Eichenwäldern (Quercion robori-petraeae), in Buchenwäldern wegen der ungünstigen Lichtverhältnisse dagegen seltener. Auch dicht schließende Gebüsche, Waldmantelzonen und Schlagfluren werden nur gelegentlich besiedelt. Charakteristisch ist die Art dagegen für verschiedene acidocline Hieracium-Säume des Schwarzwaldes. Auch in Beständen von Borstgras- und Blaugras-Gesellschaften tritt sie auf, selten auch in Mesobromion-Fragmenten. An Sekundärstandorten wie Straßenränder, Steinbrüche und Bahnanlagen tritt sie jedoch gegenüber anderen Habichtskräutern zurück. In rauen Lagen der Mittelgebirge und auf Sandböden fehlt das Gewöhnliche Habichtskraut gebietsweise. Es steigt etwa bis zur Laubwaldgrenze auf.
In den Allgäuer Alpen steigt sie im Vorarlberger Teil auf dem Haldenwanger Egg bei Warth bis zu 1850 m Meereshöhe auf.[2]
Hieracium lachenalii wurde 1802 von Johann Rudolf Suter erstbeschrieben. Der Komplex wurde von Zahn weiter untergliedert. Nach Euro+Med können mindestens 104 Unterarten unterschieden werden.[3]
Gewöhnliches Habichtskraut (Hieracium lachenalii) ist eine krautige Pflanze aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Westeuropa bis tief nach Ost- und Südosteuropa und in den Kaukasus.
Hieracium lachenalii, also known as common hawkweed or yellow hawkweed, is a species of plant in the tribe Cichorieae within the family Asteraceae. It is native to Europe but has become established as a weed in Australia and parts of North America. The species was widely known for many years as H. vulgatum,[3] but more recent studies have indicated that the two names represent the same species. The name H. lachenalii was coined in 1802,[4] H. vulgatum in 1819,[5] so the older name is to be used.[6]
This common weed can grow and produce flowers on plants that range from 4 inches (10 centimeters) to 36 inches (91 cm) tall. The rhizome is short and stout. The broadly elliptic leaves can be up to 5 inches (13 centimeters) long and taper with teeth towards the base.[7] Each flower head has 40-80 ray florets but no disc florets[8][9] Bracts surround the flower head; the receptacle (basal part of the flower on which the florets are attached) is flat and naked; heads tend to start together then become somewhat solitary on long leafless stems.[8] The stalks below the heads are covered with scattered, simple and gland-tipped black hairs and contain a milky substance.[9]
The pale yellow flowers are produced during all of the summer months. The fruit are dark brown achenes.[7]
Native to most of Europe,[11] Hieracium lachenalii was introduced to cooler parts of North America,[12] and to Australia.[8] It can sometimes be found in soils that have been disturbed.[13]
Austria, Belarus, Belgium, Bosnia-Herzegovina, Channel Islands, Republic of Croatia, Corsica, Czech Republic, Denmark, Estonia, France, Finland, Germany, Republic of Hungary, Ireland, Italy, Latvia, Principality of Liechtenstein, Lithuania, Grand Duchy of Luxemburg, Montenegro, Netherlands, North Macedonia, Republic of North Ossetia–Alania, Norway, Republic of Poland, Romania, San Marino, Serbia, Slovenia, Slovakia, Sweden, Switzerland, Ukraine, United Kingdom, Vatican City, and various oblasts of Russia:
and its autonomous republics:
Subarctic America: Greenland.[14]
Canada: British Columbia, New Brunswick, Newfoundland, Nova Scotia, Ontario, Prince Edward Island, Quebec.[14]
United States: Connecticut, Delaware, Maine, Massachusetts, Michigan, Minnesota, New Hampshire, New Jersey, New York, Oregon, Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, Washington, Wisconsin.[14]
Hieracium lachenalii, also known as common hawkweed or yellow hawkweed, is a species of plant in the tribe Cichorieae within the family Asteraceae. It is native to Europe but has become established as a weed in Australia and parts of North America. The species was widely known for many years as H. vulgatum, but more recent studies have indicated that the two names represent the same species. The name H. lachenalii was coined in 1802, H. vulgatum in 1819, so the older name is to be used.
Lo sparviere comune (nome scientifico Hieracium lachenalii Suter, 1802) è una specie di pianta angiosperma dicotiledone della famiglia delle Asteraceae.[1][2]
Il nome generico (Hieracium) deriva dalla parola greca hierax o hierakion (= sparviere, falco). Il nome del genere è stato dato dal botanico francese Joseph Pitton de Tournefort (1656 - 1708) rifacendosi probabilmente ad alcuni scritti del naturalista romano Gaio Plinio Secondo (23 - 79) nei quali, secondo la tradizione, i rapaci si servivano di questa pianta per irrobustire la loro vista.[3][4] L'epiteto specifico (lachenalii) è stato dato in onore del botanico di Basilea W. de Lachenal.[5]
Il binomio scientifico della pianta di questa voce è stato proposto dal botanico Johann Rudolf Suter (1766-1827), nella pubblicazione "Helvetiens flora, worinn alle im Hallerischen werke enthaltenen und seither neuentdeckten Schweizer Pflanzen nach Linné's method aufgestellt sind. 2: 145." del 1802.[6]
Habitus. La forma biologica della pianta è emicriptofita scaposa (H scap) in quanto spesso ha l'asse fiorale eretto e privo di foglie. Questa pianta è provvista di lattice (i vasi latticiferi sono anastomizzati) e viene definita di tipo "fillopode" in quanto le foglie basali formano una rosetta e sono presenti alla fioritura. Inoltre i peli di questa pianta non sono piumosi.[5][7][8][9][10][11][12][13][14]
Radici. Le radici sono secondarie da rizoma.
Fusto.
Foglie. Le foglie si dividono in basali e cauline. Entrambe le facce delle foglie sono ricoperte da poche setole e pochi peli stellati (poco più densamente sotto). Il colore può essere sia scuro che chiaro, spesso la superficie può essere arrossata.
Infiorescenza. Le infiorescenze di tipo a pannocchia lassa sono composte da capolini peduncolati. I capolini sono formati da un involucro con forme da emisferiche a semi-ellissoidi composto da brattee (o squame) disposte su 2 serie (interne ed esterne) in modo embricato, all'interno delle quali un ricettacolo fa da base ai fiori tutti ligulati. Le squame dell'involucro hanno una forma da larghetta a ottusa o acuta e sono da poco a densamente ghiandolose con frammisti peli stellati; il colore è da verde-torbido a nerastro (possono essere orlate di chiaro). Il ricettacolo, nudo, cioè privo di pagliette a protezione della base dei fiori, è provvisto di fossette appena dentellate sul bordo. Pubescenza dell'infiorescenza: i peli ghiandolari sui peduncoli dei capolini e sull'involucro sono densi (i semplici sono assenti; i stellati sparsi); i peli semplici sulle brattee involucrali in genere sono assenti (raramente da sparsi a densi). Diametro del capolino: 20 – 35 m. Lunghezza dell'involucro: 8 – 12 mm.
Fiore. I fiori sono tutti del tipo ligulato[15] (il tipo tubuloso, i fiori del disco, presente nella maggioranza delle Asteraceae, qui è assente), sono tetra-ciclici (ossia sono presenti 4 verticilli: calice – corolla – androceo – gineceo) e pentameri (ogni verticillo ha 5 elementi). I fiori sono ermafroditi e zigomorfi.
Frutti. I frutti sono degli acheni con pappo. Gli acheni sono colorati da bruno scuri a neri, sono lunghi 3 - 3,5 mm a forma colonnare-obconica e sono ristretti alla base (e ingrossati all'apice), mentre la superficie (liscia o appena rugosa) è provvista di 10 coste che nella parte apicale confluiscono in un orlo anulare. Il pappo è formato da setole semplici, color bianco sporco, disposte su due serie (quelle interne sono più lunghe e più rigide, quelle esterne sono fragili).
Impollinazione: l'impollinazione avviene tramite insetti (impollinazione entomogama tramite farfalle diurne e notturne).
Riproduzione: la fecondazione avviene fondamentalmente tramite l'impollinazione dei fiori (vedi sopra).
Dispersione: i semi (gli acheni) cadendo a terra sono successivamente dispersi soprattutto da insetti tipo formiche (disseminazione mirmecoria). In questo tipo di piante avviene anche un altro tipo di dispersione: zoocoria. Infatti gli uncini delle brattee dell'involucro (se presenti) si agganciano ai peli degli animali di passaggio disperdendo così anche su lunghe distanze i semi della pianta.
Geoelemento: il tipo corologico (area di origine) è Europeo - Caucasico.
Distribuzione: in Italia è molto comune e si trova solamente sul continente (meno comune negli Appennini). Sui rilievi europei collegati alle Alpi è presente nei Vosgi, Massiccio del Giura, Massiccio Centrale, Pirenei, Alpi Dinariche e Carpazi.[21]
Habitat: l'habitat tipico per questa pianta sono i boschi di latifoglie (castagneti, rovere e luzulo-faggeti) e di aghifoglie; ma anche sui margini erbacei, nelle lande, nei popolamenti a lavanda e negli arbusti meso-termofili. Il substrato preferito è siliceo con pH neutro, medi valori nutrizionali del terreno che deve essere mediamente umido.[21]
Distribuzione altitudinale: sui rilievi queste piante si possono trovare fino a 2.000 m s.l.m.; frequentano quindi i seguenti piani vegetazionali: collinare, montano e subalpino (oltre a quello planiziale – a livello del mare).
Dal punto di vista fitosociologico alpino la specie di questa voce appartiene alla seguente comunità vegetale:[21]
La famiglia di appartenenza di questa voce (Asteraceae o Compositae, nomen conservandum) probabilmente originaria del Sud America, è la più numerosa del mondo vegetale, comprende oltre 23.000 specie distribuite su 1.535 generi[22], oppure 22.750 specie e 1.530 generi secondo altre fonti[23] (una delle checklist più aggiornata elenca fino a 1.679 generi)[24]. La famiglia attualmente (2021) è divisa in 16 sottofamiglie.[1][11][12]
Il genere di questa voce appartiene alla sottotribù Hieraciinae della tribù Cichorieae (unica tribù della sottofamiglia Cichorioideae). In base ai dati filogenetici la sottofamiglia Cichorioideae è il terz'ultimo gruppo che si è separato dal nucleo delle Asteraceae (gli ultimi due sono Corymbioideae e Asteroideae).[1] La sottotribù Hieraciinae fa parte del "quinto" clade della tribù; in questo clade è posizionata alla base ed è "sorella" al resto del gruppo comprendente, tra le altre, le sottotribù Microseridinae e Cichoriinae. Il genere Hieracium (insieme al genere Pilosella) costituisce il nucleo principale della sottotribù Hieraciinae e formano (insieme ad altri generi minori) un "gruppo fratello" posizionato nel "core" delle Hieraciinae.[12][25]
Il genere Hieracium è un genere estremamente polimorfo con maggioranza di specie apomittiche. Di questo genere sono descritte circa 1000 specie sessuali e oltre 3000 specie apomittiche[11][26], delle quali circa 250 e più sono presenti nella flora spontanea italiana. Alcuni taxon collegati alle varie specie del genere sono sottospecie, altri sono considerati aggregati (o inclusi), e altri ancora sono considerati "intermediari" (o impropriamente ibridi in quanto queste specie essendo apomittiche non si incrociano e quindi non danno prole feconda) con altre specie. A causa di ciò si pongono dei problemi di sistematica quasi insolubili e per avere uno sguardo d'insieme su questa grande variabilità può essere necessario assumere un diverso concetto di specie. Qui in particolare viene seguita la suddivisione del materiale botanico in sezioni così come sono elencate nell'ultima versione della "Flora d'Italia".[14]
La specie di questa voce è descritta all'interno della XXII sezione Hieracium sect. Vulgata i cui caratteri principali sono:[14]
La specie H. lachenalii è invece individuata dai seguenti ulteriori caratteri:[14]
L'indumentum è uno degli elementi più importanti per distinguere le varie specie. H. lachenalii è caratterizzata dalla seguente pubescenza:[14]
Il numero cromosomico di H. lachenalii è: 2n = 27 e 36.[14][27]
Per questa specie sono riconosciute oltre 50 sottospecie, alcune delle quali sono presenti nella flora spontanea italiana.[13][2][14]
Le seguenti specie sono "incluse" nel gruppo del Hieracium lachenalii:[28][13]
Lo sparviere comune (nome scientifico Hieracium lachenalii Suter, 1802) è una specie di pianta angiosperma dicotiledone della famiglia delle Asteraceae.
Dicht havikskruid, ook wel gewoon havikskruid, (Hieracium vulgatum, synoniem: Hieracium lachenalii) is een vaste plant, die behoort tot de composietenfamilie. Dicht havikskruid staat op de Nederlandse Rode lijst van planten als algemeen voorkomend en matig afgenomen. Het aantal chromosomen is 2n = 27 of 36.[1]
De plant wordt 30 - 60 cm hoog. De bovenste helft van de rechtopgaande stengels is bezet met grijze sterharen en zwarte klierharen. Van de grijsgroene tot lichtgroene, 1 - 15 cm lange en 1 - 4 cm brede, smal-eivormige tot lancetvormige, in de steel versmalde rozetbladeren zijn de meeste, 2 - 5, tijdens de bloei nog aanwezig. De bladeren zijn ongevlekt of hebben alleen aan de bovenkant donkere vlekken. De achterkant van het blad is vaak wijnrood en de bladrand grof getand. De plant bevat melksap.
De meestal 3 -5 (12) stengelbladeren hebben aan de achterkant haren. De onderste, nog gesteelde stengelbladeren lijken sterk op de rozetbladeren. De bovenste, zittende stengelbladeren zijn lancetvormig. De middelste stengelbladeren hebben een korte bladsteel.
Dicht havikskruid bloeit in juni en juli met gele, 13 - 18 mm lange lintbloemen in 2 - 2,5 cm brede bloemhoofdjes, die in een schermvormige pluim staan gerangschikt. De 8 - 11 mm lange omwindselblaadjes zijn niet dakpansgewijs gerangschikt.
De vrucht is een zwart, 2,5 - 3,5 mm lang en 0,7 mm dik, geribd nootje met 4 - 5 mm lang vruchtpluis.
Dicht havikskruid is een drachtplant[2]
Dicht havikskruid, ook wel gewoon havikskruid, (Hieracium vulgatum, synoniem: Hieracium lachenalii) is een vaste plant, die behoort tot de composietenfamilie. Dicht havikskruid staat op de Nederlandse Rode lijst van planten als algemeen voorkomend en matig afgenomen. Het aantal chromosomen is 2n = 27 of 36.
De plant wordt 30 - 60 cm hoog. De bovenste helft van de rechtopgaande stengels is bezet met grijze sterharen en zwarte klierharen. Van de grijsgroene tot lichtgroene, 1 - 15 cm lange en 1 - 4 cm brede, smal-eivormige tot lancetvormige, in de steel versmalde rozetbladeren zijn de meeste, 2 - 5, tijdens de bloei nog aanwezig. De bladeren zijn ongevlekt of hebben alleen aan de bovenkant donkere vlekken. De achterkant van het blad is vaak wijnrood en de bladrand grof getand. De plant bevat melksap.
De meestal 3 -5 (12) stengelbladeren hebben aan de achterkant haren. De onderste, nog gesteelde stengelbladeren lijken sterk op de rozetbladeren. De bovenste, zittende stengelbladeren zijn lancetvormig. De middelste stengelbladeren hebben een korte bladsteel.
Dicht havikskruid bloeit in juni en juli met gele, 13 - 18 mm lange lintbloemen in 2 - 2,5 cm brede bloemhoofdjes, die in een schermvormige pluim staan gerangschikt. De 8 - 11 mm lange omwindselblaadjes zijn niet dakpansgewijs gerangschikt.
De vrucht is een zwart, 2,5 - 3,5 mm lang en 0,7 mm dik, geribd nootje met 4 - 5 mm lang vruchtpluis.
Dicht havikskruid is een drachtplant
Plant
Stengel
Blad
Bloeiwijze
Bloemhoofdje
Omwindsel
Vruchten
Jastrzębiec Lachenala (Hieracium lachenalii C. C. Gmel.) – gatunek rośliny należący do rodziny astrowatych. W Polsce jest pospolity na całym obszarze.
Bylina, hemikryptofit. Kwitnie od czerwca do września, nasiona są rozsiewane przez wiatr. Siedlisko: występuje w świetlistych lasach i zaroślach oraz na łąkach. W klasyfikacji zbiorowisk roślinnych gatunek charakterystyczny dla O. Nardetalia[2].
Jastrzębiec Lachenala (Hieracium lachenalii C. C. Gmel.) – gatunek rośliny należący do rodziny astrowatych. W Polsce jest pospolity na całym obszarze.
Hieracium lachenalii é uma espécie de planta com flor pertencente à família Asteraceae.
A autoridade científica da espécie é CC.Gmel., tendo sido publicada em Flora Badensis Alsatica 3: 822. 1808.[1]
Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental.
Em termos de naturalidade é nativa da região atrás indicada.
Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.
Hieracium lachenalii é uma espécie de planta com flor pertencente à família Asteraceae.
A autoridade científica da espécie é CC.Gmel., tendo sido publicada em Flora Badensis Alsatica 3: 822. 1808.
Hieracium lachenalii là một loài thực vật có hoa trong họ Cúc. Loài này được mô tả khoa học đầu tiên.[1]
Hieracium lachenalii là một loài thực vật có hoa trong họ Cúc. Loài này được mô tả khoa học đầu tiên.