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Peacocksplume

Falcataria moluccana (Miq.) Barneby & J. W. Grimes

Physical Description

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Perennial, Trees, Woody throughout, Nodules present, Stems erect or ascending, Stems greater than 2 m tall, Stems solid, Stems or young twigs sparsely to densely hairy, Leaves alternate, Leaves petiolate, Extrafloral nectary glands on petiole, Stipules inconspicuous, absent, or caducous, Leaves compound, Leaves bipinnate, Leaf or leaflet margins entire, Leaflets opposite, Leaflets 10-many, Leaves glabrous or nearly so, Inflorescence panicles, Inflorescence terminal, Bracts very small, absent or caducous, Flowers actinomorphic or somewhat irregular, Calyx 5-lobed, Calyx hairy, Petals united, valvate, Petals ochroleucous, cream colored, Pet als greenish yellow, Stamens numerous, more than 10, Stamens completely free, separate, Stamens long exserted, Filaments glabrous, Style terete, Fruit a legume, Fruit unilocular, Fruit freely dehiscent, Fruit elongate, straight, Fruit oblong or ellipsoidal, Fruit exserted from calyx, Fruit glabrous or glabrate, Fruit hairy, Fruit 2-seeded, Fruit 3-10 seeded, Seed with elliptical line or depression, pleurogram, Seeds ovoid to rounded in outline, Seed surface smooth, Seeds olive, brown, or black.
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Dr. David Bogler
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Falcataria moluccana ( German )

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Falcataria moluccana ist eine Pflanzenart aus der Gattung Falcataria[1] innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist ursprünglich nur östlich Indonesien auf den Molukken, in Neuguinea, im Bismarck-Archipel, auf den Salomonen und auf den Santa-Cruz-Inseln verbreitet.[2] Sie wurde im Guinness-Buch der Rekorde mit einer Wuchsgeschwindigkeit von 10,74 Meter in 13 Monaten als am schnellsten wachsender Baum der Welt bezeichnet.[3][4]

Beschreibung und Ökologie

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Stamm und Borke
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Baumkrone und Blütenstände
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Zweige mit doppelt gefiederten Laubblättern
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Blütenstände und unreife Hülsenfrüchte
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Reife Hülsenfrüchte

Erscheinungsbild und Blatt

Falcataria moluccana ist ein laubabwerfender, großer Baum, der Wuchshöhen von bis zu 40 Metern und Stammdurchmesser von 100 Zentimetern oder mehr erreicht.[4] Er bildet eine ausgebreitete, flache Baumkrone aus und wenn genügend Platz vorhanden ist sie groß und schirmförmig. Der Stamm verzweigt sich teilweise erst ab 20 Meter Höhe.[4] Wenn die Bäume dicht gedrängt beieinander stehen, bilden sie normalerweise einen geraden und zylindrischen Stamm mit einer schmalen Krone aus. Die Rinde der Zweige ist rötlich-braun und filzig bis schwach flaumig behaart. Die Borke ist weiß, grau oder grünlich und glatt bis schwach warzig, manchmal mit oberflächlichen Rissen mit längslaufenden Lentizellenreihen. Es werden nur schwache oder keine Brettwurzeln ausgebildet.[5][6][7]

Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel sowie Blattspreite gegliedert und 20 bis 40 Zentimeter lang. Die Blattspreite ist doppelt gefiedert. An der Blattrhachis sitzen 4 bis 15 gegenständig angeordnete Fiedern erster Ordnung. Jede Fieder erster Ordnung trägt 8 bis 25 Paare Fiederblättchen. Die ungestielten Fiederblättchen sind bei einer Länge von 10 bis 20 Millimetern sowie einer Breite von 3 bis 6 Millimetern relativ klein und länglich mit einem fein zugespitzten oberen Ende. Die Oberseite der Blättchen ist mattgrün und kahl während die Unterseite blasser und fein behaart ist. Unter dem untersten Fiederblattpaar befindet sich ein großes, extraflorales Nektarium und zwischen oder unterhalb der meisten anderen Paaren kleinere Nektarien.[5][6][7][4]

Blütenstand und Blüte

Während eines Jahres sind zwei Blütezeiten beobachtet worden. Die Blüten stehen in seitenständigen, rispigen, ährigen oder traubigen Blütenstände zusammen. Manchmal sind ährige Teilblütenstände in rispigen Gesamtblütenständen angeordnet.[5][7] Es sind Tragblätter vorhanden.[4]

Die zwittrigen Blüten sind fünfzählig und etwa 12 Millimeter lang mit doppelter Blütenhülle. Der behaarte Kelch ist röhren- bis becher- oder glockenförmig. Die cremefarbene bis gelbliche Krone ist trichter- oder glockenförmig.[4]

Frucht und Samen

Die flache, gerade Hülsenfrucht ist 10 bis 13 Zentimeter lang sowie 2 Zentimeter breit und ungegliedert. Die Hülsenfrucht springt bei Reife an den beiden Nähten auf und enthält 15 bis 20 Samen. Sie ist entlang der unteren, bauchseitigen Naht geflügelt. Die Samen sind bei einer Länge von 6 Millimetern fast kugelig bis länglich und flach bis gewölbt. Die dunkel- bis mattbraunen Samen sind ungeflügelt und besitzen keinen Arillus.[4][5][6][7] Es ist kein Endosperm vorhanden und die Keimblätter (Kotyledonen) sind relativ groß.[4] Ausgebreitet werden die Samen über Windstreuung. Die Früchte sind etwa zwei Monate nach der Befruchtung reif.[5][6][7]

Chromosomenzahl

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 26.[8]

Standorte

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Auf Maui ist Falcataria moluccana eine invasive Pflanze

Falcataria moluccana ist ein Pionierbaum und stellt keine besonderen Ansprüche an die Böden für sein Wachstum, gestörte Flächen sowie säurehaltige und nährstoffarme Böden mit eingeschlossen, was auf seine stickstoffbindenden Wurzelknöllchen zurückzuführen ist. Auf Hawaii wächst er auch oft auf noch jungen Lavaströmen mit minimalem Erdreich. Dort wächst Falcataria moluccana in Höhenlagen unterhalb von 305 Metern in Gebieten mit einem Jahresniederschlag von 2032 bis 3810 mm.[6] Er wächst öfters in Sekundärwäldern als in Primärwäldern und man findet ihn auch oft an Flussauen.[7]

Verbreitung

Falcataria moluccana ist auf den Molukken, Neuguinea, auf dem Bismarck-Archipel einschließlich der Admiralitätsinseln und auf den Salomonen heimisch.[2][7]

Er wurde unter anderem in Malaysia, Myanmar, auf den Philippinen, Brunei, Kambodscha, Kamerun, Thailand, Vietnam, Mauritius, Seychellen, Japan, Fidschi, Neukaledonien, Samoa und weiteren Pazifikinseln sowie in die Vereinigten Staaten eingeführt.[9][4][6]

Durch sein schnelles Wachstum ausgezeichnet, ist Falcataria moluccana in manchen Ländern eine Gefahr für die heimische Flora. So ist er auf Hawaii eine invasive Pflanze, die langsamer wachsende, einheimische Bäume verdrängt.[6][10] Auf Palau stellt er ebenfalls ein Problem dar.[11]

Systematik

Die Erstbeschreibung erfolgte 1855 unter dem Namen (Basionym) Albizia moluccana durch Friedrich Anton Wilhelm Miquel in Flora van Nederlandsch Indië, Band 1, S. 26–27. Das Artepitheton moluccana bezieht sich auf die Molukken.

Die Gattung Falcataria wurde mit der einzigen Art Falcataria moluccana 1996 durch Rupert Charles Barneby und James Walter Grimes in Memoirs of The New York Botanical Garden, Band 74, S. 254–256 aufgestellt. Sie wurde aus der Sektion Falcataria der nah verwandten Gattung Paraserianthes herausgelöst.[12]

Synonyme für Falcataria moluccana (Miq.) Barneby & Grimes sind: Adenanthera falcataria L., Albizia falcata (L.) Backer ex Merr., Albizia falcataria Fosberg, Paraserianthes falcataria (L.) I.C.Nielsen.[12][13]

Falcataria moluccana war von 1996 bis 2011 die einzige Art der Gattung Falcataria, die seit 2011 zwei weitere Arten enthält, die zuvor zur Gattung Paraserianthes gehörten.[1]

Verwendung und Kultivierung

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Falcataria moluccana-Plantage auf Java

Falcataria moluccana wird vielfältig verwendet und oft auch außerhalb des Verbreitungsgebietes angebaut. Der Baum liefert Tierfutter, Brennholz und enthält Tannine. Aus den Fasern, die durch ihre helle Färbung kaum gebleicht werden müssen, wird Papier und aus dem weichen, leicht zu bearbeitenden Holz, werden unter anderem Möbel, Verpackungsmaterial, Holzschuhe, Musikinstrumente, Essstäbchen und Spielzeuge hergestellt. Weiterhin findet er als Erosionsschutz und als Stickstoffbinder Verwendung. Er wird zum Teil auch als Schattenbaum auf Plantagen verwendet, jedoch spielt dies, durch seine wenn einzeln stehend starke Windanfälligkeit, nur eine untergeordnete Rolle. Der Baum wird außerdem weltweit in den warmen Gegenden als Zierpflanze gehalten.[4][7][9]

Da Falcataria moluccana zu den schnellst wüchsigsten, vielfältig nutzbaren Baumarten zählt, ist er ein sehr interessanter Baum für die kommerzielle Forstwirtschaft. Er wird auf Plantagen gepflanzt, in der Agroforstwirtschaft verwendet und zur Auf- sowie Wiederaufforstung verwendet. Der Baum ist lichtliebend und gedeiht auch auf nicht gedüngten Flächen, solange die Erde gut drainiert ist. Er kann Wuchshöhen von 7 Metern in einem, 15 Metern in drei und 30 Metern in zehn Jahren erreichen. Der Holzvolumen Zuwachs beträgt durchschnittlich 39 m³ je Hektar und Jahr bei einer Rotationsdauer von 10 Jahren, könnte bei besseren Bodenbedingungen aber auch bei 50 m³ je Hektar liegen. Regelmäßige Beschneidungen sind notwendig, da Falcataria moluccana gerne Zwiesel bildet. Die Präsenz des Baumes in Eukalyptus-Plantagen führt zu einem größeren Wachstumszuwachs bei Höhe, Stammdurchmesser und Biomasse. Das Holz besitzt eine Rohdichte von 430 kg/m³.[7]

Die Keimung von unbehandelten Samen ist ungleichmäßig und kann sich bis zu 4 Wochen hinziehen. Die Keimfähigkeit kann aber erhöht werden, in dem man die Samen für 1 bis 3 Minuten in kochendes Wasser gibt. Man kann sie auch für 10 Minuten in Schwefelsäure eintauchen, muss sie danach aber für 18 Stunden in Wasser einlegen. Für den Handel werden die Samen luftgetrocknet und weisen nach 18 Monaten eine Keimungsrate von 70 bis 90 Prozent auf.[7]

Falcataria moluccana kann von mehreren Schädlingen befallen werden. Sämlinge in Baumschulen sind anfällig für Befall durch die Pilze Sclerotium, Rhizoctonia, Fusarium und Pythium. Außerdem wird der Baum vom Rostpilz Uromycladium tepperianum befallen, der seit den neunziger Jahren in manchen Ländern ein Problem darstellt. Fraßschäden durch den Bockkäfer Xystrocera festiva und den Holzbohrer Polyphagozerra coffeae sind auf Plantagen ebenfalls beobachtet worden.[7]

Bilder

Einzelnachweise

  1. a b Gillian K. Brown, Daniel J. Murphy and Pauline Y. Ladiges: Relationships of the Australo-Malesian genus Paraserianthes (Mimosoideae: Leguminosae) identifies the sister group of Acacia sensu stricto and two biogeographical tracks. In: Cladistics. Vol. 27, 2011, S. 380–390, doi:10.1111/j.1096-0031.2011.00349.x (englisch).
  2. a b I. Faridah Hanum und L.J.G Van der Maesen: PROSEA : Plant Resources of South-East Asia 11, Auxiliary Plants. Yayasan Obor Indonesia, 1997, ISBN 979-7990-93-1, S. 394 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  3. Peter A. Thomas: Trees: Their Natural History. Cambridge University Press, 2014, S. 408 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  4. a b c d e f g h i j Datenblatt von Falcataria moluccana auf World Agroforestry Centre. (PDF; 340 kB) (englisch).
  5. a b c d e Krisnawati, H., Varis, E., Kallio, M.H., Kanninen, M.: Paraserianthes falcataria (L.) Nielsen: Ecology, silviculture and productivity. CIFOR, 2011, ISBN 978-6-02869341-7, S. 408 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  6. a b c d e f g Datenblatt von Falcataria moluccana auf Global Invasive Species Database. (englisch).
  7. a b c d e f g h i j k Centre for Agricultural Bioscience International: The CABI Encyclopedia of Forest Trees. CABI, 2013, S. 536 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  8. Albizia falcata bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  9. a b Beschreibung von Falcataria moluccana auf Food and Agriculture Organization of the United Nations (englisch).
  10. Falcataria moluccana. Eintrag in der Global Invasive Species Database
  11. Falcataria moluccana auf dem US Forest Service (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fs.usda.gov (PDF) (englisch).
  12. a b Falcataria bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 23. April 2015.
  13. Falcataria im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 23. April 2015.

Weblinks

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Falcataria moluccana: Brief Summary ( German )

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Falcataria moluccana ist eine Pflanzenart aus der Gattung Falcataria innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist ursprünglich nur östlich Indonesien auf den Molukken, in Neuguinea, im Bismarck-Archipel, auf den Salomonen und auf den Santa-Cruz-Inseln verbreitet. Sie wurde im Guinness-Buch der Rekorde mit einer Wuchsgeschwindigkeit von 10,74 Meter in 13 Monaten als am schnellsten wachsender Baum der Welt bezeichnet.

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Falcataria falcata

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Falcataria falcata (syns. Albizia falcata, Falcataria moluccana and Paraserianthes falcataria), commonly known as the Moluccan albizia, is a species of fast-growing tree in the family Fabaceae.[3] It is native to the Maluku Islands, New Guinea, the Bismarck Archipelago, and the Solomon Islands. It is cultivated for timber throughout South Asian and Southeast Asian countries. This tree is considered to be invasive in Hawaii, American Samoa and several other island nations in the Pacific and Indian Oceans.[4][5] It reaches about 30 m (100 ft) tall in nature, and has a massive trunk and an open crown.[4]

Common names

Falcataria falcata is cultivated throughout the wet tropical and subtropical regions of the world and so has many common names. These include: albizia (Hawaii), Moluccan albizia, sengon (Java), salawaku (Maluku), jeungjing (Indonesia), ai-samtuco (Tetun, Timor-Leste), batai (Malaysia), kerosin tree (Pohnpei), sau, Moluccan sau, and falcata (Philippines), Tamaligi (Samoa).

Description

  • Leaves – twice pinnately compound with small leaflets
  • Flowers – creamy white small flowers are faintly fragrant
  • Fruits – pods that fall from the trees when mature.
  • Bark – smooth, light or white colored bark.
  • Wood – light tan with long fibers.
  • Wood density=280 kg / cubic meter (based on weight and volume at 18% moisture content)[6]
  • Chromosome number 2n=26.[7]

The tree has become invasive in forests in Hawaii and on other Pacific islands, like New Caledonia.[8][9]

Uses

  • Commercial uses – Falcataria falcata softwood is used to make match-sticks, chopsticks, shipping pallets, and wooden boxes. The pulp is used for paper-making.[10] Plywood production and veneer based products have increasingly been an important use for these trees.[6]
  • Traditional uses – Whole tree trunks are carved for seagoing canoes. Also used extensively for firewood in Timor-Leste and elsewhere.
  • Agroforestry – Grown as a coffee shade tree. Inter-cropped with Eucalyptus to add nitrogen. Used for agroforestry with pineapple and other crops in Indonesia and Timor-Leste.

Insects found on Falcataria falcata

In Hawaii the caterpillars of the endemic Hawaiian koa looper (Scotorythra paludicola) has been found to defoliate Falcataria falcata and complete their development on this invasive tree without the larvae eating the leaves of their native host Acacia koa.[11]

In Borneo the following moth species have been identified as feeding on Falcataria falcata.[12]

In the broader Indomalayan region the following species have also been found feeding on F. falcata:

The industrial tree plantation wood Falcataria falcata was found to be susceptible to the species of drywood termites, Cryptotermes cynocephalus, in trials in the Philippines.[6] This tree species has also been found to be susceptible to the subterranean termite species Coptotermes formosanus in tests conducted in Indonesia[14] and Hawaii.[15] The Formosan subterranean termites consumed 49 ± 4.0 µg/termite/day of F. falcata wood in the Indonesian Standard (SNI) laboratory tests or 66 ± 6.5 µg/termite/day under the Japanese Standard (JIS) tests for termite susceptibility.[14]

Diseases

Falcataria falcata is the primary host of the gall rust fungus Uromycladium falcatarium,[16] and has also been recorded as a host of Uromycladium tepperianum.[17] Both of these gall rust species cause severe damage throughout all stages of the tree's growth.

Two Actinomycetales bacteria Streptomyces asiaticus and S. cangkringensis have been isolated from the rhizosphere soil surrounding F. falcata in Indonesia.[18][19][20] Although at least 10 species of Streptomyces are plant pathogens it is unclear if these two species have any negative impacts on the roots or other tissues of this tree.

Gallery

References

  1. ^ "Falcataria moluccana (Miq.) Barneby & J.W.Grimes — the Plant List".
  2. ^ "Falcataria falcata (L.) Greuter & R.Rankin". Plants of the World Online. Royal Botanic Gardens, Kew. Retrieved 25 March 2022.
  3. ^ Common Forest Trees: Albizia falcataria http://www.ctahr.hawaii.edu/forestry/trees/CommonTreesHI/CFT_Albizia_falcataria.pdf Archived 2015-09-23 at the Wayback Machine
  4. ^ a b "Falcataria moluccana - Moluccan Albizia, Molucca Albizia, Peacocksplume, Batai, Bataiwood, Moluccan Sau - Hawaiian Plants and Tropical Flowers".
  5. ^ "GISD".
  6. ^ a b c Romano, A.D., & Acda, M.N. 2017. Feeding preference of the drywood termite Cryptotermes cynocephalus (Kalotermitidae) against industrial tree plantation species in the Philippines. Journal of Asia-Pacific Entomology 20: 1161–1164. https://dx.doi.org/10.1016/j.aspen.2017.08.026
  7. ^ "Albizia falcata". Plants for a Future. 13054888.
  8. ^ Hughes, R.F., Johnson, M.T. & Uowolo, A., 2011. The invasive alien tree Falcataria moluccana: its impacts and management. XIII International Symposium on Biological Control of Weeds. Sept. 11–16, 2011 – Waikoloa, Hawaii, USA. http://www.invasive.org/proceedings/pdfs/Hughes.pdf
  9. ^ Hequet, Vanessa (2009). Les espèces exotiques envahissantes de Nouvelle-Calédonie (PDF) (in French). p. 17.
  10. ^ "Falcataria moluccana".
  11. ^ W.P. Haines; K.E. Barton; P. Conant (2013). "Defoliation of the invasive tree Falcataria moluccana on Hawaii Island by the native koa looper moth (Geometridae: Scotorythra paludicola), and evaluation of five Fabaceous trees as larval hostplants" (PDF). Proceedings of the Hawaiian Entomological Society. 45: 129–139.
  12. ^ Holloway, Jeremy Daniel. "Moths of Borneo".
  13. ^ a b "nhm.ac.uk Caterpillar Host-Plant Database".
  14. ^ a b Arinana, K. Tsunoda; E.N. Herliyana; Y.S. Hadi (2012). "Termite-susceptible species of wood for inclusion as a reference in Indonesian Standardized laboratory testing". Insects. 3 (2): 396–401. doi:10.3390/insects3020396. PMC 4553599. PMID 26466532. DOI 10.3390/insects3020396
  15. ^ J.K. Grace, D.M. Ewart, C.H.M. Tome (1996). "Termite resistance of wood species grown in Hawaii". Forest Products Journal. 46 (10): 57–60.{{cite journal}}: CS1 maint: uses authors parameter (link)
  16. ^ C. Doungsa-ard, A.R. McTaggart, A.D.W. Geering, T.U. Dalisay, J. Ray, R.G. Shivas (2015). "Uromycladium falcatarium sp. nov., the cause of gall rust on Paraserianthes falcataria in south-east Asia". Australasian Plant Pathology. 44: 25–30. doi:10.1007/s13313-014-0301-z. S2CID 6055244.{{cite journal}}: CS1 maint: uses authors parameter (link) DOI 10.1007/s13313-014-0301-z
  17. ^ S.M. Widyastuti; Harjono; Z.A. Surya (2013). "Initial infection of Falcataria moluccana leaves and Acacia mangium phyllodes by Uromycladium tepperianum fungi in a laboratory trial". JMHT (Jurnal Manajemen Hutan Tropika – Journal of Tropical Forest Management). 19 (3): 187–193. doi:10.7226/jtfm.19.3.187.
  18. ^ "LPSN bacterio.net". Archived from the original on 2015-09-23. Retrieved 2017-09-15.
  19. ^ UniProt
  20. ^ Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen [1]

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Falcataria falcata: Brief Summary

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Falcataria falcata (syns. Albizia falcata, Falcataria moluccana and Paraserianthes falcataria), commonly known as the Moluccan albizia, is a species of fast-growing tree in the family Fabaceae. It is native to the Maluku Islands, New Guinea, the Bismarck Archipelago, and the Solomon Islands. It is cultivated for timber throughout South Asian and Southeast Asian countries. This tree is considered to be invasive in Hawaii, American Samoa and several other island nations in the Pacific and Indian Oceans. It reaches about 30 m (100 ft) tall in nature, and has a massive trunk and an open crown.

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Falcataria moluccana ( Vietnamese )

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Falcataria moluccana là một loài thực vật có hoa trong họ Đậu. Loài này được (Miq.) Barneby & J.W.Grimes miêu tả khoa học đầu tiên.[1]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Falcataria moluccana. Truy cập ngày 5 tháng 6 năm 2013.

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南洋楹 ( Chinese )

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二名法 Falcataria moluccana
(Miq.) Barneby & J.W.Grimes

南洋楹学名Falcataria moluccana)又名摩鹿加合欢麻六甲合欢马六甲合欢,为豆科南洋楹属植物,过去曾被归类于合欢属Albizia)之中。分布在印度尼西亚马六甲以及中国大陆广西福建广东等地,目前已由人工引种栽培[2]

参考文献

  1. ^ Falcataria moluccana (Miq.) Barneby & J.W.Grimes. In: The Plant List (2013). Version 1.1. Published on the Internet; http://www.theplantlist.org/ [2015-11-1].
  2. ^ 昆明植物研究所. 南洋楹. 《中国高等植物数据库全库》. 中国科学院微生物研究所. [2009-02-24]. (原始内容存档于2016-03-05).
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南洋楹: Brief Summary ( Chinese )

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南洋楹(学名:Falcataria moluccana)又名摩鹿加合欢、麻六甲合欢及马六甲合欢,为豆科南洋楹属植物,过去曾被归类于合欢属(Albizia)之中。分布在印度尼西亚马六甲以及中国大陆广西福建广东等地,目前已由人工引种栽培。

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