Ağıriyli ardıc - (lat. Juniperus foetidissima Willd.). Sərvkimilər – (Cupressacaea Rich. Ex Bartly.) fəsiləsinə aid bitki növü.
IUCN Qırmızı Siyahısına görə növün kateqoriyası və statusu “Təhlükəli həddə yaxın olanlar” kateqoriyasına aiddir - NT.Azərbaycanın nadir növdür. [1][2]
5-6 (16) m-ə qədər hündürlüyə malik ağac və ya 1,5- hündürlüyündə koldur. Yarpaqları tünd-yaşıl budaqcıqlarda lansetşəkilli, budaqlarda rombaoxşardır. Qozameyvələri dik dayanmışdır və ya azca sallaqdır, kürəvari və ya yumurtaşəkillidir. Toxumları 1-2 və bəzən 3 ədəd olub, oval və ya yumurtavari, açıq-qəhvəyi rəngdədir.
Aprel-may aylarında tozlanır. Toxumla çoxalır. Qozameyvələri ikinci il oktyabr-dekabr aylarında tamam yetişir. Tozlanması anemofildir. Kserofitdir. Havanın quraqlığına və istiliyinə davamlıdır. Torpaq-qrunt şəraitinə tələbkar deyil, torpağın şoranlığına nisbətən davamlıdır. 300-350 ilə qədər yaşayır. Aşağı dağ qurşağından yuxarı dağ qurşağınadək, dəniz səviyyəsindən 1000 m-ə qədər yüksəkliklərdə yayılmışdır. Quru yamaclarda seyrək meşə əmələ gətirir, bundan başqa daşlı-çınqıllı və gilli yamaclarda, uçurumlarda və qayaların üzərində dağınıq halda, tək-tək və qrupla çürüntülü-karbonatlı, boz-qəhvəyi torpaqlarda bitir. Ardıc, yabanı püstə və ardıc seyrək meşəliyinin əsas bitki növlərindən biridir. Çox az hallarda bu meşəliklərdə dominant olur. Dərman bitkisidir.
Böyük Qafqazın şərq hissəsi ( Şamaxı, Qəbələ və Ağdaş rayonları), Böyük Qafqazın Quba hissəsi (Quba və Altıağac rayonları), Kiçik Qafqazın şimalı (Samux rayonu), Bozqır yaylası (Şəki rayonu), Kiçik Qafqazın cənubu (Cəbrayıl və Zəngilan rayonlarında) və Naxçıvanın dağlıq hissəsində (Şahbuz rayonu)
Bozdağ silsiləsində geniş yayılmasına baxmayaraq gələcəkdə azalma tendensiyası proqnozlaşdırılır.
Mal-qaranın otarılması, yanğınlar, sistemsiz kəsilmə, təbii bərpanın zəif getməsi
Şahdağ və Altıağac Milli Parklarında, Türyançay, Şahbuz və Eldar şamı Dövlət Təbiət Qoruqlarında mühafizə olunur.
http://dendrologiya.az/?page_id=112
“Azərbaycan dendraflorasi” I cild, Baki, “Elm”, 2011, 312 səh. Tofiq Məmmədov
Ağıriyli ardıc - (lat. Juniperus foetidissima Willd.). Sərvkimilər – (Cupressacaea Rich. Ex Bartly.) fəsiləsinə aid bitki növü.
IUCN Qırmızı Siyahısına görə növün kateqoriyası və statusu “Təhlükəli həddə yaxın olanlar” kateqoriyasına aiddir - NT.Azərbaycanın nadir növdür.
Der Stinkende Wacholder (Juniperus foetidissima) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae). Die zerriebenen oder zerkleinerten Blätter riechen unangenehm. Er ist im Wesentlichen in Südosteuropa und im westlichen Vorderasien verbreitet.
Der Stinkende Wacholder wächst meist als immergrüner Baum mit geradem, monopodialem Stamm und einem Brusthöhendurchmesser von 1 Meter und mit Wuchshöhen bis zu 20 Meter. Gelegentlich und oft in Regionen der Waldgrenze bildet er auch Strauch- oder niederliegende Strauchformen. Die ersten Äste stehen unregelmäßig spreizend oder aufsteigend ab; die höheren Äste sind spreizend, kurz, dick und oft gekrümmt. Die Krone junger Bäume ist pyramidenförmig gestaltet und bei älteren Exemplaren bildet sie einen unregelmäßigen, breit konischen Habitus.
Die Rinde an jungen Bäumen oder Zweigen ist glatt, blättert aber bald papierähnlich ab. Die licht- bis hellbraune oder graue und fasrige Borke älterer Bäume löst sich in schmalen Streifen vom Stamm. Die unregelmäßig angeordneten, dicht, komplex und aufrecht stehenden, deutlich vierkantigen Zweige erreichen einen Durchmesser von 1 bis 2 Millimeter. Ihre Rinde ist anfangs grün, später rötlich-braun gefärbt und rau. Sie tragen zurückgebogene Schuppenblätter.
Es werden sowohl nadelförmige Blätter als auch schuppenförmige, herablaufende und zerkleinert oder zerrieben übelriechende Blätter ausgebildet. Die in Wirteln zu dritt angeordneten, nadelförmigen, gekielten und stechenden Blätter an juvenilen Bäumen als auch an den Spitzen älterer Zweige weisen Ausmaße von 5 bis 8 Millimeter × 1,5 bis 2 Millimeter auf. Sie tragen nur auf der Blattoberseite Spaltöffnungen. Die schuppenartigen, rhombischen bis eiförmig-rhombischen, (verkehrt)-lanzettlichen und ganzrandigen Blätter sind an den älteren Zweigen bis 5 Millimeter und auf den äußeren Zweigen 1,5 bis 3 Millimeter lang. Die Schuppenblätter sind überlappend angeordnet, an den Stamm angedrückt oder die Spitzen rückwärts gebogen und besitzen auf beiden Blattseiten Spaltöffnungen, die sich in zwei grün oder gelblich-grün gefärbten Reihen von der Basis bis zur Spitze ziehen. Die manchmal bräunlichen Harzdrüsen sind meist nicht vorhanden oder üblicherweise unauffällig und nicht aktiv.
Der Stinkende Wacholder ist sowohl einhäusig (monözisch) als auch zweihäusig (diözisch) getrenntgeschlechtig. Die Blütezeit erstreckt sich von März bis April.
Die zahlreichen, einzeln und endständig oder beinahe endständig stehenden, eiförmig bis kugelförmigen Pollenzapfen sind 2 bis 3(selten bis 3,5) Millimeter lang und hellgelb bis gelblich-braun gefärbt. Sie besitzen acht bis zwölf Mikrosporophylle mit schildförmigen, gerundeten, dünnen, hyalinen und oft erodierten Rändern und mit vier relativ großen Pollensäcken.
Die zahlreichen, einzeln und achsel- oder endständig stehenden, sitzenden oder mit 3 bis 4 Millimeter langen Blütenstandsachsen versehenen Samenzapfen tragen winzige Zapfenschuppen. Sie sind im juvenilen Stadium abgeplattet-elliptisch geformt und bereift, mit sechs deutlichen Spitzen, 2 bis 3 Millimeter Durchmesser und bläulichgrün gefärbt. Die nach zwei Jahren vollreifen, kugeligen Zapfen besitzen einen Durchmesser von 5 bis 13 Millimeter und eine dunkelrötlich-braune bis dunkelblaue oder fast schwarze Farbe. Ein Zapfen enthält einen oder zwei, selten drei Samen, die mehr oder weniger verwachsen sind und wie ein einziger wirken. Die hellbraunen Samen sind mit einem Durchmesser von 5 bis 7 Millimeter eiförmig-kugelig oder fast kugelig.
Das Verbreitungsgebiet des Stinkenden Wacholders reicht von den Gebirgen der Balkanhalbinsel in Albanien und Nordmazedonien südwärts über Griechenland, weiter über die peripheren Gebiete der Türkei bis zu den südöstlichen Regionen des Kaukasusgebirges bis zum Libanon und zum nordwestlichen Iran.[1] Punktuelle Vorkommen gibt es auf Zypern, im Libanon und entlang der nordöstlichen Küste des Schwarzen Meeres bei Noworossijsk und der Halbinsel Krim. Er gedeiht in Höhenlagen von nahe der Meereshöhe am Schwarzen Meer bis etwa 2000 Meter in Anatolien.
Der Stinkende Wacholder kommt hauptsächlich an trockenen, steinigen Felshängen vor und ist mit Kilikischer Tanne, Libanon-Zeder, Mittelmeer-Zypresse, Schwarzkiefer, Griechischem Wacholder, Syrischem Wacholder, Juniperus deltoides und Kermes-Eiche vergesellschaftet.
Der Stinkende Wacholder ist häufig, pflanzt sich selbständig fort und erscheint somit als nicht gefährdet. Er wird von der Weltnaturschutzunion IUCN zwar in der Roten Liste gefährdeter Arten[2] geführt, jedoch als nicht gefährdet („Least Concern“) bezeichnet. Eine Neubewertung auf Grund aktueller Daten wird für notwendig erachtet.
Mit der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie Nr. 92/43/EWG in der aktualisierten Fassung vom 1. Januar 2007 (FFH-RL)[3] Anhang 1 der Europäischen Union werden Schutzgebietausweisungen für Lebensraumtypen, in denen Wacholder vorkommen – also auch für den Stinkenden Wacholder – gefordert.
Der Stinkende Wacholder (Juniperus foetidissima) gehört zur Sektion oder auch Untergattung Sabina in der Gattung Juniperus innerhalb der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae). Er wurde 1806 von Carl Ludwig Willdenow erstveröffentlicht.[4] Als Synonyme für Juniperus foetidissima Willd. werden unter anderen Juniperus phoenicea Pall. non L., Juniperus sabina Sm. non L. und Juniperus sabinoides Griseb. angeführt.
Der Stinkende Wacholder (Juniperus foetidissima) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae). Die zerriebenen oder zerkleinerten Blätter riechen unangenehm. Er ist im Wesentlichen in Südosteuropa und im westlichen Vorderasien verbreitet.
Juniperus foetidissima (лат. Juniperus foetidissima ) – Cupressaceae семьяысь лымшор — шунды ӝужан пал Европаын но лымшор — шунды пуксён пал Азиын ын будӥсь сусыпу. Ӝуждалаез ог 6-25 м, модослэн диаметрез 2.5 м.
Juniperus foetidissima, with common names foetid juniper or stinking juniper, is a juniper tree species in the family Cupressaceae.
Juniperus foetidissima is a medium-sized tree reaching 6–25 metres (20–82 feet) tall, with a trunk up to 2.5 m (8 ft) in diameter. It has a broadly conical to rounded or irregular crown.
The leaves are of two forms, juvenile needle-like leaves 8–10 millimetres (5⁄16–3⁄8 in) long on seedlings and re-growth after branch damage, and adult scale-leaves 2–3 mm long on older plants. It is largely dioecious with separate male and female plants, but some individual plants are monoecious, producing both sexes.
The cones are berry-like, 7–13 mm in diameter, blue-black with a whitish waxy bloom, and contain 1–2 (rarely 3) seeds; they are mature in about 18 months. The male cones are 2–3.5 mm long, and shed their pollen in early spring.
It often occurs together with Juniperus excelsa, being distinguished from it by its thicker shoots, 1.2–2 mm in diameter (while J. excelsa's are 0.7–1.3 mm), and green, rather than grey-green, leaves. The crushed foliage has a strong foetid smell, from which the species gets its name.
The tree is native to southeastern Europe and Western Asia, from southern Albania and northern Greece, southern North Macedonia, across Turkey to Syria and the Lebanon, the Caucasus mountains, the Alborz mountains of northern Iran, and east to southwestern Turkmenistan. There is also an isolated population in the Crimea.
A number of notably large specimens are specially protected in Turkey; the largest is the Aslanardıçı ("Lion Juniper"), 25 m (82 ft) tall and 3.38 m (11 ft) in trunk diameter, estimated to be 1,700 years old.[2]
Juniperus foetidissima, with common names foetid juniper or stinking juniper, is a juniper tree species in the family Cupressaceae.
Juniperus foetidissima[2][3][4] er tegund af einiættkvísl.[5] Hann vex í suðvestur Evrópu austur til Túrkmenistan.
Juniperus foetidissima er tegund af einiættkvísl. Hann vex í suðvestur Evrópu austur til Túrkmenistan.
Juniperus foetidissima eller «Stinking Juniper» (latin: Juniperus foetidissima) er en art av bartrær som tilhører einerslekten Juniperus i sypressfamilien. Den vokser i fjellstrøk i sørvestre Asia og sørøstre Europa, nærmere bestemt i Albania, Makedonia, Hellas, Bulgaria, Krim, tyrkia, Libanon, nordlige Syria, Alborz-fjellet i iran, i kaukasus og i det sørvestre Turkmenistan.
Det opptrer ofte sammen med gresk einer (Juniperus excelsa), men denne har mer grågrønne nåler og tynnere skudd, gjerne 1,3 mm tykke , mot 2,2 mm for Juniperus foetidissima.
Treet er kraftig, tettvokst, blir 6–25 meter høyt, og kan ha en diameter på 2,5 meter. kronen er rund eller irregulær formet. Nålene på unge skudd sitter i grupper av 3 og er inntil 10 mm lange, voksne nåler er grønne, skjellaktig tette og inntil 3 mm. Den er oftest særbu, med hann- og hunnblomster på separate individer.
Frøkonglene modner til blå-svarte med et hvitaktig vokslag, inntil 7–13 mm store, runde eller ovale. Hannkonglene inntil 3,5 mm store.
Juniperus foetidissima eller «Stinking Juniper» (latin: Juniperus foetidissima) er en art av bartrær som tilhører einerslekten Juniperus i sypressfamilien. Den vokser i fjellstrøk i sørvestre Asia og sørøstre Europa, nærmere bestemt i Albania, Makedonia, Hellas, Bulgaria, Krim, tyrkia, Libanon, nordlige Syria, Alborz-fjellet i iran, i kaukasus og i det sørvestre Turkmenistan.
Det opptrer ofte sammen med gresk einer (Juniperus excelsa), men denne har mer grågrønne nåler og tynnere skudd, gjerne 1,3 mm tykke , mot 2,2 mm for Juniperus foetidissima.
Treet er kraftig, tettvokst, blir 6–25 meter høyt, og kan ha en diameter på 2,5 meter. kronen er rund eller irregulær formet. Nålene på unge skudd sitter i grupper av 3 og er inntil 10 mm lange, voksne nåler er grønne, skjellaktig tette og inntil 3 mm. Den er oftest særbu, med hann- og hunnblomster på separate individer.
Frøkonglene modner til blå-svarte med et hvitaktig vokslag, inntil 7–13 mm store, runde eller ovale. Hannkonglene inntil 3,5 mm store.
В українській науковій літературі зустрічається два варіанти загальної назви: Ялівець смердючий[1],[2],[3],[4] і Яловець смердючий[5]
Країни проживання: Албанія, Вірменія, Азербайджан, Кіпр, Греція, Іран, Ліван, Північна Македонія, Російська Федерація (Краснодар), Туреччина, Туркменістан, Україна (Крим). Росте в середземноморських чагарниках, ялівцево-дубових чагарниках, відкритих соснових лісах та інших хвойних лісах, з Pinus brutia, Pinus nigra, Juniperus excelsa, Juniperus drupacea, Juniperus oxycedrus, Cedrus libani, Abies cephalonica, Abies cilicica, Abies nordmanniana, Quercus ilex, Pistacia lentiscus і т.д. Часто на вапнякових скелях або кам'янистих схилах, або на серпантину або інших кам'янистих основах, в неглибоких ґрунтах. Висотний діапазон становить від рівня моря до 2000 м над рівнем моря. Клімат середземноморський з переходами в більш континентальні внутрішні області, де зими більш сухі й холодні.
Це середніх розмірів дерево, що досягає 6-25 метрів у висоту, стовбур до 2,5 м діаметром. Має від широко конічної до заокругленої або неправильної форми крону.
Листки є двох форм, на неповнолітніх деревах або на пошкоджених гілках вторинного росту голчасті листки 8-10 мм довжиною; на дорослих деревах лускоподібні листки 2-3 мм довжиною. У значній мірі це дводомна рослина з окремим чоловічими і жіночими рослинами, але деякі окремі рослини однодомні з шишками обох статей.
Шишки ягодоподібні, 7-13 мм в діаметрі, синьо-чорні з білуватим восковим нальотом, містять 1-2 (рідко 3) насінини; вони є зрілими за 18 місяців. Чоловічі шишки 2-3.5 мм, проливають свій пилок на початку весни. Насіння яйцевидно-кулясте або часто майже напівсферичне, велике, 5-7 мм в діаметрі, блідо-коричневе.
Деякі дуже великі екземпляри, включають в себе: 200 см діаметром і 42 м у висоту тур. Sedir Tabiat Ormani поруч з Елмалі, Туреччина й 462 см діаметром, 27 м у висоту, лісова станція тур. Dokuz Gol; найстарішим вважається дерево «тур. Aslan Ardic» («левовий ялівець»), 347 см діаметром і 25 м у висоту, якому, як повідомляється, 1700 років.
Великі дерева використовувались у минулому для виготовлення товарів тривалого користування, таких як меблі, але використання в комерційних цілях в даний час обмежене. У деяких районах використовують на дрова. Рідкісний у вирощуванні.
Надмірний випас і збільшення частот пожеж можуть бути локальними проблемами. Цей вид зустрічається на кількох природоохоронних територіях. Деякі виключно великі і старі дерева, наприклад на півдні Туреччини охороняються як окремі дерева.
Занесено до Червоної книги України. Охороняють у Кримському природному заповіднику (Центральне лісництво). Заборонено порушення умов зростання, рубки, обрізка гілок, пересадка і підсадка інтродукованих порід.
Juniperus foetidissima là một loài thực vật hạt trần trong họ Cupressaceae. Loài này được Willd. mô tả khoa học đầu tiên năm 1806.[1]
Juniperus foetidissima là một loài thực vật hạt trần trong họ Cupressaceae. Loài này được Willd. mô tả khoa học đầu tiên năm 1806.
Juniperus foetidissima Willd.
Охранный статусМожжеве́льник вонючий (лат. Juniperus foetidissima) — вечнозелёные хвойные деревья, вид рода Можжевельник (Juniperus) семейства Кипарисовые (Cupressaceae).
Встречается на Балканском полуострове, в Малой и Средней Азии, на Кавказе и в Закавказье. Существует также изолированная популяция в Крыму.
Растёт открыто на сухой глинисто-хрящеватой почве и на скалах, поднимаясь в горы до 1600 м над уровнем моря. В Крыму произрастает на северных склонах среди буковых лесов.
Возраст деревьев достигает 300 лет.
Дерево высотой до 16,5 м с пирамидальной кроной.
Кора серая, молодая буро-красноватая. Ветви часто дугообразно изогнуты, веточки почти четырёхгранные, утолщённые.
Хвоя тёмно-зелёная, листья яйцевидные или ланцето-заострённые, остроколючие, черепичато-овальные или продолговато-ромбические, чаще без железок, реже с продолговатой железкой, длиной 2-10 мм, при растирании издают неприятный запах.
Двудомное растение. Шишкоягоды диаметром 7-13 мм, шаровидные или яйцевидные, крупные, красновато-чёрные, с сизым налётом. Семян 1—2, редко 3, овальных или яйцевидных, бледно-каштановых.
Древесина дерева плотная, жестковатая, устойчива против гниения, весьма ценится как строительный материал, не страдающий от насекомых.
В посадках весьма декоративен.
Вид Можжевельник вонючий входит в род Можжевельник (Juniperus) семейства Кипарисовые (Cupressaceae) порядка Сосновые (Pinales).
Можжеве́льник вонючий (лат. Juniperus foetidissima) — вечнозелёные хвойные деревья, вид рода Можжевельник (Juniperus) семейства Кипарисовые (Cupressaceae).