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Look Alikes ( англиски )

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How to Distinguish from Similar Species: The "velvet mite" Neomulgus littoralis is a commonly encountered species found in the high intertidal and supralittoral. It is bright red and may reach 3-4 mm long. Thinoseius orchestoidae is a member of Suborder Mesostigmata. It attaches to the undersides of the beachhoppers Traskorchestia and Megalorchestia and preys upon nematodes that also live on the amphipods. Members of Suborder Astigmata are mostly small, weakly sclerotized forms that are often found around green algae in tide pools. Suborder Orbatida are dark, heavily sclerotized mites that are often herbivorous and found in the upper intertidal.
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Habitat ( англиски )

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Members of the family live in many different habtats, though individual species tend to be habitat-specific.
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Habitat ( англиски )

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Depth Range: Members of this family live from intertidal down to at least 5000 m depth.
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Comprehensive Description ( англиски )

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Marine mites are chelicerates related to spiders. They are in the same Order as ticks and chiggers. Their body is divided into sections, an anterior prosoma and a posterior opisthosoma. These two sections are often fused together in mites. Mites are usually small, and are very diverse. Size of individuals in this family ranges from 0.18 to 2 mm long.
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Comprehensive Description ( англиски )

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Biology/Natural History: Some marine mites are phytophagous, some are predators, and some are parasites. The shape and habits of this individual suggest that it is a predator. Halacaridae use spermatophores during reproduction. One of their larval stages has only 6 legs instead of 8. The larval stages are followed by one to several nymphal instars before they become adults. At least 14 genera of Halacaridae are found in the Pacific Northwest. Unlike the few insects and spiders which may be found in marine habitats but must breathe air, mites are able to absorb oxygen from the water so they can live at great depths.
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Meeresmilben ( германски )

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Die Meeresmilben (Halacaridae) sind eine rund 1100 Arten umfassende Familie überwiegend im Meer lebender Milben.

Merkmale

Meeresmilben erreichen eine Körpergröße von 150 Mikrometern bis maximal zwei Millimetern. Von den vier Beinpaaren sind die beiden vorderen nach vorn und die beiden hinteren nach hinten gerichtet. Der Körper ist relativ schwach sklerotisiert, er trägt auf der Rückenseite (dorsal) des Rumpfes (Idiosoma) vier stärker sklerotisierte Platten, die selten verschmolzen oder reduziert sein können. Dorsal können drei kleine Augen sitzen. Die relativ kurzen Beine besitzen sechs Segmente, benannt Trochanter, Basifemur, Telofemur, Genu, Tibia und Tarsus, am Ende sitzen zwei Krallen. Die Taster (Palpen) besitzen vier Segmente. Meeresmilben haben keine offenen Stigmen. Das Gnathosoma besitzt eine Vorwölbung (Rostrum), die daran sitzenden Cheliceren sind verlängert (manchmal stilettförmig) nach vorne gerichtet, sie dienen als stechende Mundwerkzeuge, mit denen die Nahrung angestochen wird. Häufig ist das erste Beinpaar vergrößert und wird zum Festhalten der Nahrung benutzt. Die Tiere nehmen nur flüssige Nahrung zu sich, die vermutlich durch ausgeschiedene Enzyme vorverdaut wird.

Lebenszyklus

Die Arten sind getrenntgeschlechtlich, nur eine einzige parthenogenetische Art ist bekannt (Isobactrus setosus (Lohmann, 1889)). Zur Befruchtung setzt das Männchen eine Spermatophore ab. Das Weibchen setzt die befruchteten Eier einzeln im Lebensraum ab, meist in Spalten oder im Substrat eingebohrt, bei einigen Gattungen kommen auch kleine Gelege vor. Im Sandlückensystem lebende Arten haben häufig mehrere Eier stark unterschiedlicher Größe, wobei die großen eine komplizierte Oberflächenstruktur tragen. Aus dem Ei der Meeresmilben schlüpft eine Larve mit sechs Beinen, auf die ein bis drei, meist aber zwei Nymphenstadien mit acht Beinen folgen, deren letztes sich zum Adulttier häutet. Die Anzahl der von einem Weibchen abgelegten Eier ist relativ gering, beinahe immer kleiner als 50. Die Entwicklungszeit beträgt in der Regel ein Jahr. Die Lebensdauer der Adulttiere reicht dabei meist von fünf bis neun Monate. Die Nymphen und Larven leben im selben Lebensraum wie die Adulti mit ähnlicher Lebensweise.

Ökologie

Die Lebensweise im Meer ist eine Besonderheit der Halacaridae, neben dieser Familie sind nur sehr wenige andere marine Milbenarten bekannt, die meist nur im Strandbereich vorkommen. Dabei geht die Gruppe auf landlebende Vorfahren zurück, die sekundär ins Meer eingewandert (oder zurückgekehrt) sind. Innerhalb der Familie der Halacariden ist eine Vielzahl von Ernährungstypen und Lebensweisen verwirklicht. Dabei sind aber alle Arten bodenlebend („benthisch“) und nicht schwimmfähig. Aufgrund ihrer geringen Größe werden sie zur sogenannten Meiofauna gerechnet, d. h. sie sind größer als die Mikrofauna (v. a. Protozoen), aber kleiner als die Makrofauna (z. B. polychäte Ringelwürmer, Stachelhäuter, Muscheln). Ihr Individuenanteil an der Meiofauna ist meist relativ gering, sie sind aber sehr weit verbreitet und in entsprechenden Proben beinahe immer zumindest einzeln beteiligt. Meeresmilben leben in allen marinen Lebensräumen, von polaren bis in tropische Breiten und von der Spritzwasserzone des Strands bis zu Tiefseegräben von 7000 Metern Tiefe. Meeresmilben leben oft im Lückensystem grobkörniger mariner Sedimente („Interstitial“ oder auch „Mesopsammon“). Sie gehören hier zur sogenannten Sandlückenfauna. Auch auf der Bodenoberfläche zwischen dem flockigen organischen Sediment kommen Arten dieser Milbenfamilie vor. Andere Arten leben auf Algen oder („epizoisch“) auf größeren Meerestieren wie Schwämmen, Seepocken, Muscheln, polychäten Würmern oder Stachelhäutern. Bei einigen Arten ist dabei eine parasitische Lebensweise nachgewiesen oder sie wird vermutet. Eine Gattung lebt im Darm von Seesternen, andere zwischen den Kiemen von Krebsen und Mollusken.

Die meisten Arten leben vermutlich von Bakterien und Pilzen, z. B. die artenreichste Gattung Copidognathus, die mit 366 Arten allein ein Drittel der Artenzahl ausmacht. Andere Arten sind Räuber oder Parasiten. In etlichen Gattungen, z. B. Rhombognathus mit 93 Arten, wurde unzweifelhaft eine pflanzenfressende (phytophage) Ernährung nachgewiesen, diese stechen Algenfäden an, die sie anschließend aussaugen.

Meeresmilben fehlen in Gebieten mit feinkörnigem, schlickigen Bodensubstrat, in sauerstofffreien Sedimenten und in gestörten und häufig umgelagerten Sedimenten. Gegen Meeresverschmutzungen sind sie nicht sehr resistent. Sie könnten möglicherweise als Indikatoren für menschliche Störungen verwendet werden.

Biogeographie und Verbreitung

Meeresmilben sind aus allen Ozeanen bekannt, Unterschiede in der Artenzahl zwischen verschiedenen Meeresgebieten gehen wohl vornehmlich auf unterschiedliche Erfassungsintensität zurück. Obwohl es einige recht weit verbreitete Arten gibt, sind die Arten überwiegend auf begrenzte Meeresabschnitte beschränkt, es gibt keine weltweit verbreiteten Arten, aber vermutlich auch keine Endemiten mit nur punktueller Verbreitung. Auch flache Schelfmeere und die Tiefsee sowie polare und tropische Meere beherbergen unterschiedliche Faunen. Bei einigen Arten erscheint es hoch wahrscheinlich, dass sie erst in jüngster Zeit durch Schiffstransporte in neue Gebiete verschleppt worden sind.

Tropische und gemäßigte (temperate) Meeresgebiete sind etwa gleich artenreich, polare dem gegenüber deutlich artenärmer. Dabei sind 73 Arten im Südpolarmeer, aber nur 30 im Nordpolarmeer bekannt. 85 % der bekannten Arten leben in flachen Meeresgebieten, wobei aber diese ganz erheblich besser bekannt sind als die Tiefsee. Auch aus der Umgebung hydrothermaler untermeerischer Schlote („Schwarze Raucher“) sind Arten bekannt, sie sind hier aber nicht besonders artenreich oder häufig.

Aus der niederländischen Nordsee sind zurzeit 25 Arten bekannt.

Systematik

Die Familie Halacaridae umfasst rund 50 Gattungen mit mehr als tausend Arten, die ausschließlich im Meer vorkommen. Hinzu kommen 56 Arten aus 13 Gattungen, die im Süßwasser leben, diese werden nicht größer als 0,5 Millimeter. Die süßwasserlebenden Formen wurden gelegentlich in einer Familie Limnohalacaridae abgetrennt, dies ist heute aber als ein künstliches System erkannt worden. Man nimmt an, dass die süßwasserbewohnenden Arten zu verschiedenen Zeitpunkten seit dem Paläozoikum unabhängig voneinander von meereslebenden Formen abstammen. Heute wird meist eine Unterfamilie Limnohalacarinae anerkannt, die aber nicht alle süßwasserbewohnenden Arten umfasst.

Außer den Halacaridae selbst umfasst die Überfamilie der Halacaroidea nur eine weitere Familie, die erst kürzlich beschriebenen Pezidae. Diese nur zwei Arten umfassende Familie lebt im Süßwasser, ausschließlich in Australien.

Quellen

  • Ilse Bartsch: Geographical and ecological distribution of marine halacarid genera and species (Acari: Halacaridae). In: Experimental and Applied Acarology. Bd. 34, Nr. 1/2, 2002, S. 37–58, doi:10.1023/B:APPA.0000044438.32992.35.
  • Ilse Bartsch: Halacaroidea (Acari): a guide to marine genera. In: Organisms Diversity & Evolution. 6, Electronic Supplement 6, 2006, S. 1–104, online (PDF; 4,01 MB).
  • Ilse Bartsch: Global diversity of halacarid mites (Halacaridae: Acari: Arachnida) in freshwater. In: Estelle V. Balian, Christian Lévêque, Hendrik Segers, Koen Martens (Hrsg.): Freshwater Animal Diversity Assessment (= Developments in Hydrobiology. 198). Springer, Dordrecht 2008, ISBN 978-1-4020-8258-0, S. 317–322, doi:10.1007/978-1-4020-8259-7_34.
  • Ilse Bartsch, Harry Smit: Een checklist van de nederlandse zeemijten. In: Nederlandse Faunistische Mededelingen. Bd. 25, Nr. 8, 2006, , S. 25–32, Digitalisat (PDF; 129,36 kB).
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Meeresmilben: Brief Summary ( германски )

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Die Meeresmilben (Halacaridae) sind eine rund 1100 Arten umfassende Familie überwiegend im Meer lebender Milben.

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Halacaridae ( англиски )

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Halacaridae is a family of meiobenthic mites found in marine, brackish, and freshwater habitats around the world. It includes more than 1100 described species belonging to 64 genera [1][2] It is the largest marine radiation of arachnids.[3]

Description and life cycle

Halacarids have four pairs of legs (as adults and nymphs; see below), of which the first two pairs point forwards and the last two pairs point backwards. This is a synapomorphy of the group. Another synapomorphy are four plates on the dorsal surface of the body, except for several genera with reduction of certain plates.[4]

The life cycle of halacarids consists of egg, larva, 1-3 nymphal stages (protonymph->deutonymph->tritonymph) and adult. Additionally, between each of the free-living stages (i.e. except for the egg) is a quiescent pupal stage.[5]

  • Eggs are usually deposited by an adult female in a substrate, with the help of an ovipositor.
  • Larvae have three pairs of legs, with each leg five-segmented, and lack a genital plate.
  • Protonymphs have four pairs of legs (as do all following stages), of which the fourth pair is five-segmented, and they usually have a distinct genital plate.
  • Deutonymphs and tritonymphs have each leg six-segmented.
  • Adults are often similar to the last nymphal stage, but they have an ovipositor (if female) or spermatopositor (if male).

Like mites in general, halacarids have a pair of palps. The palps usually have four segments each, but they are three-segmented in Simognathus and just two-segmented in Acaromantis.[3]

Halacarids of subfamily Copidognathinae have just a single nymphal stage. Additionally, the number of genital papillae is reduced to a single pair.[3]

The subfamily Rhombognathinae, which is algivorous, can be recognised by the dark green or almost black pigment inside their digestive system. This pigment is partially digested chlorophyll from algae.[3]

Ecology

Halacaridae occur in various habitats including sandy beaches, tidal sediment, interstitial spaces, hydrothermal vents, mangroves, salt marshes and on larger animals.[2][6] They spend their entire lives on a substrate such as attached algae or sand.[3]

Most species and genera are predators, though Rhombognathinae are instead algivores.[3] In freshwater halacarids, some species are restricted to crayfish gill chambers, implying a parasitic lifestyle, while Lobohalacarus weberi is a scavenger that feeds on dead nematodes and oligochaetes but not on live ones.[7]

Phylogeny

Recent analyses place Halacaridae as the sister group to Parasitengona.[8][9] Within the group, algivorous Rhombognathinae consists of two lineages (Rhombognathus+Isobactrus and Rhombognathides+Metarhombognathus), meaning the habit of algivory has evolved two independent times.[3]

Genera

References

  1. ^ Durucan, Furkan (2018). "New record of the genus Scaptognathus (Acari: Halacaridae) from Antalya with a checklist of marine halacarid mites of Turkey". Turkish Journal of Zoology. 42 (4): 499–507. doi:10.3906/zoo-1803-6.
  2. ^ a b Bartsch, Ilse (2009). "Checklist of marine and freshwater halacarid mite genera and species (Halacaridae: Acari) with notes on synonyms, habitats, distribution and descriptions of the taxa" (PDF). Zootaxa. 1998: 1–170. doi:10.11646/zootaxa.1998.1.1.
  3. ^ a b c d e f g Pepato, Almir R.; Vidigal, Teofânia H.D.A.; Klimov, Pavel B. (2018). "Molecular phylogeny of marine mites (Acariformes: Halacaridae), the oldest radiation of extant secondarily marine animals". Molecular Phylogenetics and Evolution. 129: 182–188. doi:10.1016/j.ympev.2018.08.012. PMID 30172010.
  4. ^ Harvey, MS (1989). "Pezidae, a new freshwater mite family from Australia (Acarina : Halacaroidea)". Invertebrate Systematics. 3 (6): 771. doi:10.1071/it9890771. ISSN 1445-5226.
  5. ^ Bartsch, Ilse (2015-02-17). "The genital area of Halacaridae (Acari), life stages and development of morphological characters and implication on the classification". Zootaxa. 3919 (2): 201–259. doi:10.11646/zootaxa.3919.2.1. ISSN 1175-5334. PMID 25781126.
  6. ^ Bartsch, I. (2003). "Mangrove halacarid fauna (Halacaridae, Acari) of the Dampier region, Western Australia, with description of five new species". Journal of Natural History. 37 (15): 1855–1877. doi:10.1080/00222930110089184. ISSN 0022-2933. S2CID 85063373.
  7. ^ Proctor, H.C. (2009), "Hydrachnida (Water Mites)", Encyclopedia of Inland Waters, Elsevier, pp. 335–345, doi:10.1016/b978-012370626-3.00176-9, ISBN 978-0-12-370626-3, retrieved 2022-10-14
  8. ^ Pepato, A R; Klimov, P B (2015). "Origin and higher-level diversification of acariform mites – evidence from nuclear ribosomal genes, extensive taxon sampling, and secondary structure alignment". BMC Evolutionary Biology. 15 (1): 178. doi:10.1186/s12862-015-0458-2. ISSN 1471-2148. PMC 4557820. PMID 26330076.
  9. ^ Dabert, Miroslawa; Proctor, Heather; Dabert, Jacek (2016). "Higher-level molecular phylogeny of the water mites (Acariformes: Prostigmata: Parasitengonina: Hydrachnidiae)". Molecular Phylogenetics and Evolution. 101: 75–90. doi:10.1016/j.ympev.2016.05.004. PMID 27150348.
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Halacaridae: Brief Summary ( англиски )

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Halacaridae is a family of meiobenthic mites found in marine, brackish, and freshwater habitats around the world. It includes more than 1100 described species belonging to 64 genera It is the largest marine radiation of arachnids.

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Halacaridae ( шпански; кастиљски )

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Halacaridae es una familia de ácaros que se encuentran en hábitats marinos, salobres y de agua dulce de todo el mundo. Incluye más de 1100 especies descritas pertenecientes a 64 géneros.[1][2]

Géneros

Referencias

  1. Durucan, Furkan (2018). «New record of the genus Scaptognathus (Acari: Halacaridae) from Antalya with a checklist of marine halacarid mites of Turkey». Turkish Journal of Zoology 42 (4): 499–507. doi:10.3906/zoo-1803-6.
  2. Bartsch, Ilse (2009). «Checklist of marine and freshwater halacarid mite genera and species (Halacaridae: Acari) with notes on synonyms, habitats, distribution and descriptions of the taxa». Zootaxa 1998: 1–170. doi:10.11646/zootaxa.1998.1.1.
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Halacaridae: Brief Summary ( шпански; кастиљски )

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Halacaridae es una familia de ácaros que se encuentran en hábitats marinos, salobres y de agua dulce de todo el mundo. Incluye más de 1100 especies descritas pertenecientes a 64 géneros.​​

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Halacaridae ( француски )

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Les Halacaridae sont une famille d'acariens aquatiques. La plupart des 1 100 espèces sont marines.

Liste des genres

Selon Ilse Bartsch[1]

Notes

  1. *Bartsch, 2009 Checklist of marine and freshwater halacarid mite genera and species (Halacaridae: Acari) with notes on synonyms, habitats, distribution and descriptions of the taxa. Zootaxa, n. 1998: p. 1-170.

Référence

  • Murray, 1877 : Economic Entomology. Aptera. South Kensington Museum Handbooks, p. 1-433 (texte original).

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Halacaridae: Brief Summary ( француски )

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Les Halacaridae sont une famille d'acariens aquatiques. La plupart des 1 100 espèces sont marines.

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Halacaridae ( холандски; фламански )

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Halacaridae zijn een familie van mijten.

Taxonomie

De volgende geslachten zijn bij de familie ingedeeld:

Bronnen, noten en/of referenties
  1. Murray, A. (1877) Economic Entomology. Aptera. South Kensington Museum Handbooks, 433 pp
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Halacaridae: Brief Summary ( холандски; фламански )

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Halacaridae zijn een familie van mijten.

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