Der Hardun (Stellagama stellio, Syn.: Agama stellio, Laudakia stellio), auch Schleuderschwanz genannt, ist eine Echse aus der Familie der Agamen. Sie ist von Griechenland und Zypern über die Türkei bis in den Nahen Osten verbreitet.
Die Männchen des Harduns werden bis zu 38 Zentimeter lang, die Weibchen 30 bis 35 Zentimeter. Diese Agamen sind auffallend robust gebaut und haben ebenso kräftige, mit langen Krallen bewehrte Gliedmaßen. Ihre Oberseite ist mit stark gekielten (dornigen) Schuppen besetzt, besonders in der Nähe der Trommelfelle, im Bereich der Kiefer sowie am Schwanz und an den Beinen. Die Männchen weisen außerdem eine Reihe verdickter Schuppen vor der Kloake und eine doppelte Längsreihe davon über dem Bauch auf. Der wirtelartig bestachelte Schwanz macht etwa zwei Drittel der Gesamtkörperlänge aus. Die Rückenfärbung erscheint hell- bis dunkelgrau, braun oder – bei starker Besonnung – sogar fast schwarz. Die Zeichnung ist unregelmäßig; oft sind auf dem Rücken hellgelbliche, fast rhombische Flecken vorhanden und am ganzen Rumpf helle Sprenkel. Die Unterseiten von Bauch und Gliedmaßen sind gelblich; die Kehle ist dunkel gefleckt. Die Zeichnung des Schwanzes wird durch einen Wechsel von dunklen und hellen Ringen bestimmt. In der Paarungszeit sind die Männchen recht auffällig rötlich oder orange gefärbt.
Der Hardun ist im Nahen Osten und in Teilen Südosteuropas verbreitet. Im Einzelnen gehören das nördliche Saudi-Arabien, der Irak, SW-Syrien, Süd-Libanon, Israel, Jordanien, die Sinai-Halbinsel und Nordägypten, das türkische Anatolien, Zypern und Griechenland mit Zentralmakedonien und einigen seiner Inseln in der Ägäis zum Verbreitungsgebiet. Damit ist der Hardun die einzige auch in Europa beheimatete Agamenart. Die Bestände in Nordgriechenland, auf Korfu, Malta sowie um das ägyptische Alexandria beruhen allerdings auf Einschleppungen durch den Menschen.
Der wärmebedürftige Hardun bevorzugt felsige Regionen mit starker Sonneneinstrahlung sowie entsprechende Gebäude, Ruinen und Steinmauern. Zudem kommt er an Baumstämmen lichter Haine vor. Auf ihren erhöhten Sitzwarten fallen die Tiere oft durch Kopfnicken auf. Selbst Luft- und Bodentemperaturen von 60 °C werden toleriert – andere Reptilien suchen in der Mittagshitze meist Schattenplätze auf. Dem Menschen gegenüber ist die Art sehr scheu. Wehrhaft reagieren Exemplare, wenn sie trotz ungestümer Flucht gestellt und gefangen werden, indem sie kratzen und kräftig zubeißen. Zu den natürlichen Feinden gehören große Natternarten sowie Hauskatzen.
Die bevorzugte Nahrung der Hardune besteht aus Grillen, Käfern und Heuschrecken, aber auch kleinere Eidechsen und Jungmäuse fallen dem Schleuderschwanz zum Opfer. Auch Pflanzenteile sind gelegentlich Bestandteil der Nahrung.
Hardune leben meist in Gruppen mit einem dominanten Männchen, einigen rangniederen Männchen, mehreren Weibchen und halbwüchsigen Jungtieren. Die Weibchen werden in der Regel alle von dem ranghöchsten Männchen begattet und legen später je acht bis zehn Eier.
Diese Art ist weit verbreitet und kommt auch in verschiedenen Schutzgebieten vor. In Israel ist sie generell geschützt. Daher stuft die IUCN den Hardun als potenziell gefährdet (Least Concern) ein.[1] In Ägypten gibt es Gefährdungen durch nicht regulierte Wildfänge für den Zoohandel und durch den Habitatsverlust beim Ausbau der Küstenzonen.
Der Hardun (Stellagama stellio, Syn.: Agama stellio, Laudakia stellio), auch Schleuderschwanz genannt, ist eine Echse aus der Familie der Agamen. Sie ist von Griechenland und Zypern über die Türkei bis in den Nahen Osten verbreitet.
Gumgumoka gawiran an sûsmarê keviran (Stellagama stellio), cureyekî sûsmaran e ku li ciyên germ dijî ye.
Dirêjiya gumgumoka gawiran nêzî 30 cm.[1]Serê gumgumokê sê goşe ye û pehn e. Dûvik û piyên dirêj in. Rengê gumgumokê qehewî vekirî an tarî ye, lê bi rengê gewr an komirê jî heye.[2]
Navê wê ya latînî (Agama Stellio) an Laudakia stellio ji bêjeyên (stelliōn-, stēliōn-) ku wateya wê qirtîşê deqderî. Wateya bêjeyê stella, stêr e.
Gumgumoka gawiran an sûsmarê keviran dikane rengê xwe bi kêfa xwe biguhêre û gor hawidorê wê.Lê dema ku dikeve xeterê, rengê xwe diguhêre û bi lez vedişêre di nav keviran da ku bi rastî ciya jiyana wê ye.
Gumgumoka gawiran xwecihê welatên din: Kîpros, Tirkiye, Yewnan, Îran, Îraq, Sûrî, Libnan, Urdun, Erebistana Siyûdî û Misrê. [3] Li her derê Kurdistanê tê dînê ku bi taybetî nêv qulikên zinar û latan dijî.
Gelek binecureyên vê gumgumokê hene û S. stellio ku belkî mîna cureyekî aloz e.[4] Pir lêkolînên zanistî wê çêbibin û ev cureyeya eger were dabeşandin û belavkirin.[5]
Gumgumoka gawiran an sûsmarê keviran (Stellagama stellio), cureyekî sûsmaran e ku li ciyên germ dijî ye.
Το κροκοδειλάκι, Stellagama stellio (Linnaeus, 1758) είναι μια μεγάλου μεγέθους σαύρα με σχετικά πεπλατυσμένο σώμα, καλοσχηματισμένα πόδια και μακριά ουρά[1]. Το μήκος της φτάνει συνολικά τα 30 cm μαζί με την ουρά η οποία είναι σε μήκος περίπου όση και το σώμα. Είναι ημερόβια σαύρα που αρέσκεται να λιάζεται αρκετά και προτιμά πετρώδη και ξηρά ενδιαιτήματα[2].
Άλλες ονομασίες[2] περιλαμβάνουν τις σκούτζικας, σκουτζίκι, δράκος, κασιδιάρης, κουρκούταβλος (Ρόδος), κουρκουτάς (Κύπρος), κουρκούδιαλος (Κάλυμνος), κροκάς (Χάλκη), κορκόφιλας (Ικαρία).
Εξαπλώνεται στη Μικρά Ασία, στη Μέση Ανατολή, τη Β. Αφρική και την Κύπρο[1]. Στην Ελλάδα απαντάται στους νομούς Θεσσαλονίκης και Χαλκιδικής, σε ορισμένα νησιά των Κυκλάδων (Μύκονος, Δήλος, Πάρος, Αντίπαρος, Νάξος κ.α.) και σε πολλά νησιά του Α. Αιγαίου (Σάμος, Λέσβος, Χίος, Ικαρία κ.α.) και των Δωδεκανήσων (Ρόδος, Κως, Νίσυρος, Λέρος, Σύμη, Τήλος, Καστελλόριζο)[3].
Το κροκοδειλάκι, Stellagama stellio (Linnaeus, 1758) είναι μια μεγάλου μεγέθους σαύρα με σχετικά πεπλατυσμένο σώμα, καλοσχηματισμένα πόδια και μακριά ουρά. Το μήκος της φτάνει συνολικά τα 30 cm μαζί με την ουρά η οποία είναι σε μήκος περίπου όση και το σώμα. Είναι ημερόβια σαύρα που αρέσκεται να λιάζεται αρκετά και προτιμά πετρώδη και ξηρά ενδιαιτήματα.
Laudakia stellio is a species of agamid lizard.[3][1] also known as the starred agama or the roughtail rock agama.
Common names for L. stellio include dikenli keler, hardim, hardun, kourkoutas (Cypriot Greek), kourkoutavlos, painted dragon, roughtail rock agama, short-toed rock agama, sling-tailed agama, star lizard, starred agama, and stellion.
Laudakia stellio can be found in Turkey, Greece, Palestine, Israel, Cyprus, Lebanon, western Asia and northern Egypt; it has also been introduced to Malta.[1]
Laudakia stellio may attain a total length (including tail) of 35 cm (14 in) or slightly longer.[4]
Like many agamids, L. stellio can change its color to express its mood. It basks on stone walls, rocks, and trees. It is usually found in rocky habitats, and is quite shy, being very ready to dive into cracks to hide from potential predators.
The common name "stellion" comes from Latin stellio, stēlio (stelliōn-, stēliōn-), from stella, star.[5] It may have referred to any spotted lizard.
For the indigenous people of Europe, and perhaps the Middle East, traditionally the excrement of the stellio was a popular medicine for the eyes, also used as a cosmetic, known as cordylea, crocodilea or stercus lacerti (i.e. 'lizard shit'), the faeces being imported to European pharmacies from the Levant – a rarer and more potent form was acquired from monitor lizards in olden days (stercus magni lacerti). The dung was used to improve one's eyesight, as well as take away any itches and cure cataracts (webbe).[5][6]
The following 2 subspecies, including the nominotypical subspecies, are recognized as being valid.[2]
Nota bene: A trinomial authority in parentheses indicates that the subspecies was originally described in a genus other than Laudakia.
Laudakia stellio is a species of agamid lizard. also known as the starred agama or the roughtail rock agama.
Stellagama stellio es una especie de iguanios de la familia Agamidae, la única de su género.[2]
Se distribuye por el norte de Egipto (Sinaí), norte de Arabia Saudita, Jordania, Palestina, Israel, Líbano, Siria, noroeste de Irak, Chipre, Turquía y Grecia.
Se reconocen las siguientes según The Reptile Database:[2]
Laudakia stellio Laudakia generoko animalia da. Narrastien barruko Agamidae familian sailkatuta dago.
Laudakia stellio Laudakia generoko animalia da. Narrastien barruko Agamidae familian sailkatuta dago.
Stellagama stellio, unique représentant du genre Stellagama, est une espèce de sauriens de la famille des Agamidae[1] aussi appelé Stellion.
Cette espèce se rencontre en Égypte, en Israël, en Jordanie, en Arabie saoudite, en Irak, au Liban, en Syrie, à Chypre, en Turquie, en Grèce et en Macédoine du Nord[1].
La taille adulte de cet agame est de 30 cm. Son comportement est diurne, ils sont très actifs et peuvent se montrer violents (coups de queues, griffures, morsures dans certains cas). Ce sont de très bons grimpeurs, ils peuvent aussi se montrer fouisseurs grâce à leurs puissantes pattes munies de griffes. Comme chez tous les agamidés, sa queue, si elle est sectionnée, ne repousse pas.
Ils sont des omnivores mangeant des insectes (grillons, teignes, etc.) ou des végétaux.
La température d'incubation des œufs est de 30 °C et dure 50 à 55 jours. Les jeunes mangent des insectes de petite taille.
Selon Reptarium Reptile Database (13 avril 2013)[2] :
Stellagama stellio, unique représentant du genre Stellagama, est une espèce de sauriens de la famille des Agamidae aussi appelé Stellion.
Lo stellione (Stellagama stellio (Linnaeus, 1758)), è un sauro appartenente alla famiglia degli Agamidi, diffuso nell'Asia sudoccidentale, in Africa nordorientale e in Europa nelle zone più orientali della Grecia. È l'unica specie nota del genere Stellagama.[2]
Lunga fino a 30 cm, questa lucertola ha una lunga coda munita di brevi spine, che raggiunge anche i 17 centimetri. Per lo più gli esemplari sono di colore marrone giallastro o grigio, con squame carenate in maniera disomogenea nella parte superiore del corpo. Nelle parti inferiori, invece, le squame sono embricate. Il maschio dello stellione ha sulla gola un reticolo di macchie nero-azzurre. Se si espone al sole scurisce fino a diventare quasi nero. Le zampe sono agili e robuste, e contano 5 dita - munite di robusti artigli - ognuna.
Gli stellioni sono diffusi in zone rocciose dove, in caso di necessità, possono nascondersi fra le pietre, sotto i sassi o nelle crepe delle case abbandonate. Lo stellione ha abitudini diurne ed esporsi lungamente al sole per termoregolarsi. Caratteristica è la sua abitudine di muovere la testa in su e in giù. Lo si può vedere arrampicarsi agilmente sui muri, sulle pendici rocciose e negli oliveti. Mangia soprattutto insetti ma non disdegna la polpa tenera dei frutti, i fiori ed alcune erbe prative. Vive in gruppetti, ognuno dei quali possiede un proprio territorio di caccia. La femmina depone da sei a otto uova.
È diffuso intorno al mediterraneo orientale. Vive in Grecia nelle isole più orientali, Turchia, Siria, Libano, Egitto, Iraq, Arabia Saudita, Cipro, Giordania ed Israele[2]. Nella Penisola arabica era anticamente catturato a scopo di alimentazione.
Vivono in zone di macchia mediterranea e zone rocciose ed aride, zone semi-urbane, aree rurali e frequentano anche i templi.
Sono note le seguenti sottospecie:[2]
Narra Ovidio nelle Metamorfosi (libro V, 448-461) che Cerere, mentre vagava in cerca della figlia Proserpina rapita da Plutone, si fermò e chiese ristoro ad una vecchia che le offrì cereali e vino. La Dea fu derisa da un fanciullo che la vide mangiare quel pasto in modo ingordo, sentendosi oltraggiata lanciò vino e zuppa in volto al giovane che si tramutò in stellione portandone per sempre i segni ed i colori.
Lo stellione (Stellagama stellio (Linnaeus, 1758)), è un sauro appartenente alla famiglia degli Agamidi, diffuso nell'Asia sudoccidentale, in Africa nordorientale e in Europa nelle zone più orientali della Grecia. È l'unica specie nota del genere Stellagama.
Hardun er en agam som lever rundt det østre Middelhavet. Den er kraftig bygd, og er som regel mellom 30 og 35 cm lang.
I Hellas lever den på fastlandet ved Thessaloniki, og på Kykladene, Dodekanesene, og de nordøstlige øyene i Egeerhavet. Videre lever den på Kypros, og i Tyrkia, Syria, Libanon, Israel, Egypt, Jordan, Saudi-Arabia og Irak. Den er innført av mennesker til Korfu og Malta.
Arten ble tidligere regnet til slekten Agama, og hadde det vitenskapelige navnet Agama stellio. Deretter het den Stellio stellio en kort periode, men nå hører den til slekten Laudakia.
Hardun er en agam som lever rundt det østre Middelhavet. Den er kraftig bygd, og er som regel mellom 30 og 35 cm lang.
I Hellas lever den på fastlandet ved Thessaloniki, og på Kykladene, Dodekanesene, og de nordøstlige øyene i Egeerhavet. Videre lever den på Kypros, og i Tyrkia, Syria, Libanon, Israel, Egypt, Jordan, Saudi-Arabia og Irak. Den er innført av mennesker til Korfu og Malta.
Arten ble tidligere regnet til slekten Agama, og hadde det vitenskapelige navnet Agama stellio. Deretter het den Stellio stellio en kort periode, men nå hører den til slekten Laudakia.
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Hasło w Wikisłowniku Hardun (Stellagama stellio) – gatunek jaszczurki z podrodziny Agaminae w rodzinie agamowatych (Agamidae).
Ma ciało mocnej budowy, spłaszczone, o długości do 40 cm. Grzbiet ma pokryty ostrymi łuskami. Ubarwienie jest indywidualną cechą każdego osobnika, może zmieniać się pod wpływem temperatury i nastroju zwierzęcia. Grzbiet czarny, czerwony, żółty, z kilkoma poprzecznymi pręgami. Brzuch żółty. Długi, paskowany ogon. Głowa płaska i szeroka, z dużymi otworami usznymi.
Występuje w Europie na wyspie Korfu, Półwyspie Chalcydyckim, Cyprze i Cykladach. Żyje także na terenie Azji Mniejszej i Bliskiego Wschodu (Izrael, Irak, Arabia Saudyjska i Egipt). Żyje zarówno na nizinach, jak i w górach, na dobrze nasłonecznionych terenach. Często żyje na skalistym terenie, w pobliżu wody.
Prowadzi dzienny, lądowy tryb życia. Żyje w dużych koloniach pod przywództwem dominującego samca. W czasie chłodniejszych miesięcy (od października do kwietnia) hibernuje. Prowadzi terytorialny tryb życia, każde stado broni swego terytorium przed intruzami.
Harduny są wszystkożerne, żywią się owadami, dżdżownicami, ptasimi jajami i pisklętami, a także małymi myszami i jaszczurkami. Zjadają także liście, kwiaty i pączki.
Samica harduna składa zwykle do 10 jaj między majem a lipcem. Po 52-53 dniach wykluwają się młode, których wielkość wynosi około 3,5 cm. W korzystnych warunkach jaszczurka może mieć 2-3 mioty w roku.
Hardun (Stellagama stellio) – gatunek jaszczurki z podrodziny Agaminae w rodzinie agamowatych (Agamidae).
Dikenli keler (Laudakia stellio) , Balkanlarda, Türkiye ve Orta Doğu'da yaşayan bir keler türü.
Vücut boyu 35 cm kadar veya daha uzun, baş yassı ve üstü asimetrik küçük plak ve pullarla örtülüdür. Gözbebekleri yuvarlak, boyun ve baş yanlarında diken şeklinde pulları bulunur. Sırt tarafı küçük ve büyük pullarla örtülüdür. Baş altı pulları karinalı, karın tataftakiler düzdür. Kuyruk üzerinde dikenli pullar bulunur ve halkalar halinde dizilmişlerdir. İki halka bir segment teşkil eder ve kolay kolay kopmaz. Sırt tarafı siyahımsı kahverengi ve büyük sarı lekelidir. Alt tarafı kirli sarı veya sarımsı kahverengidir. Erkeklerde boğaz bölgesi gri ve ağ şeklinde desenlidir. Sırt pullarından bazıları da parlak mavi renkli olabilir. Durduğu yerde başını yukarı aşağı indirip kaldırırlar.
Esas besinlerini böcek ve örümcekler teşkil eder. Ayrıca bitkisel madddeleri de yerler.
Kayalık yerler başlıca yaşam alanları. Bunun dışında taş duvarlarda, şehir merkezlerinin yakınındaki taşlıklarda da bulunurlar. Bazen ağaçlara tırmanır. Yaşlı zeytin ağaçlarının kovuklarına gizlenir.
Çiftleşme zamanları bulundukları bölgelere göre Nisan-Mayıs arasında değişir. Dişiler bir defada 8-14 yumurtayı kayalardaki oyuk ve yarıklara bırakırlar. Yumurtadan 2-3 ay içerisinde çıkan yavrular 1-3 yıl arasında erginliğe ulaşır.
Yunanistan, Türkiye, Güneybatı Asya ve Kuzeydoğu Afrika'da yayılım gösterir.
Türkiye'de Batı Güney Orta ve Güneydoğu Anadolu Bölgelerinde bulunur.
İkarya, Yunanistan (2005).
Girit, Yunanistan (2015).
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Stellagama stellio là một loài thằn lằn trong họ Agamidae. Loài này được Linnaeus mô tả khoa học đầu tiên năm 1758.[1]
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Stellagama stellio là một loài thằn lằn trong họ Agamidae. Loài này được Linnaeus mô tả khoa học đầu tiên năm 1758.
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