dcsimg

Chaetodon ( германски )

добавил wikipedia DE

Chaetodon ist die größte (artenreichste) Gattung der Falterfische (Chaetodontidae), einer Familie auffälliger und meist sehr bunter tropischer Meeresfische. Chaetodon-Arten leben vor allem in Korallenriffen des tropischen Indopazifiks, des Roten Meeres und des tropischen, westlichen Atlantiks. Sie kommen aber auch noch, weit weniger artenreich, nördlich und südlich des Korallengürtels und in den Felsriffen des tropischen östlichen Atlantiks vor. Die Mehrzahl der Arten lebt im Flachwasser, einige noch in Tiefen von 30 bis 60 Metern und sehr wenige kommen auch darunter vor.

Merkmale

Chaetodon-Arten haben einen hochrückigen, seitlich stark abgeflachten Körper und erreichen, je nach Art, eine Körperlänge von zwölf bis dreißig Zentimeter. Ihre Augen sind oft durch einen dunklen Streifen getarnt. Stattdessen befindet sich bei einigen Arten ein auffälliger Augenfleck im hinteren Abschnitt der Rückenflosse oder auf dem Schwanzflossenstiel. Die Körperseiten sind bei den meisten Arten durch ein senkrechtes, waagerechtes oder diagonales Streifen- oder Punktmuster gezeichnet. Die unpaarigen Flossen sind meist andersfarbig. Färbung und Musterung sind so charakteristisch, dass sich fast alle Arten daran unterscheiden lassen. Jungfische weichen oft von der Färbung der ausgewachsenen Fische ab und sind, da die Jugendformen nur wenig erforscht und ungenügend bekannt sind, schwierig zu bestimmen.

Lebensweise

Die meisten Chaetodon-Arten leben paarweise, einige auch in kleinen oder größeren Gruppen. Im Riff sind sie fast ständig auf Nahrungssuche. Sie sind auf ein versteckreiches Habitat angewiesen und suchen Unterschlüpfe bei Bedrohung durch Fressfeinde und in der Nacht auf. Werden die Versteckmöglichkeiten z. B. durch das Absterben von Steinkorallen weniger, so nimmt auch die Bestandsdichte der Chaetodon-Arten ab.[1]

Ernährung

 src=
Ein Sattelfleck-Falterfisch-Paar bei der gemeinsamen Nahrungssuche

Bei der Ernährung lassen sich corallivore Arten, die meist Nahrungsspezialisten sind und sich nur von den Polypen der Stein- oder Oktokorallen ernähren, und omnivore Arten unterscheiden. Letztere haben ein breites Nahrungsspektrum und nehmen Algen, verschiedene sessile Tiere, wie Seescheiden und Schwämme, und Zooplankton zu sich, oder betätigen sich als Laichräuber und fressen die Eier von Substratlaichern, wie die der Riffbarsche. Die corallivoren Arten sind meist auf bestimmte Arten spezialisiert, C. trifascialis z. B. auf tischförmig wachsende Acroporen. Sie vermehren sich stark, wenn ihre bevorzugte Nahrungskoralle dichte Bestände bildet, die andere Korallenarten am Wachstum hindert. Durch den Fraß wird die Wachstumsrate der Futterkoralle reduziert und die weniger dominanten Arten werden indirekt gefördert. So fördern die corallivoren Falterfische den Artenreichtum der Riffe.[1] Bei Untersuchungen des Mageninhaltes von bei Okinawa gefangenen Chaetodon-Arten zeigte sich, dass C. baronessa, C. bennetti, C. plebeius, C. trifascialis, C. trifasciatus und C. unimaculatus ausschließlich Steinkorallenpolypen fressen. Bei C. kleinii und C. melannotus bestand die Nahrung zu 30 bis 50 % aus Weichkorallenfragmenten. C. auripes, C. lunula, C. rafflesii und C. ulietensis fressen Seeanemonen. Ihr Anteil an der Nahrung betrug 67 bis 84 %. C. lineolatus frisst fast ausschließlich Seeanemonen.[2]

Fortpflanzung

Chaetodon-Arten betreiben keine Brutpflege, sondern sind Freilaicher, die ihre Gameten meist abends in der Dämmerung abgeben. Bei Kleins Falterfisch (Chaetodon kleinii), bei dem der Laichvorgang im Aquarium beobachtet wurde, schwimmt das Paar in einem Winkel von 45° langsam zur Wasseroberfläche, stoppt 10 Zentimeter darunter, gibt plötzlich Eier und Spermien ab und verschwindet schnell in Richtung Bodengrund[3]. Einige Arten bastardisieren miteinander, da das Ablaichen von unterschiedlichen Arten zur gleichen Zeit häufig vorkommt. Die Hybriden sind immer unfruchtbar.

Systematik

Insgesamt wurden fast 90 Arten beschrieben[4]. Die Gattung kann in vier Hauptkladen gegliedert werden und wird in eine Reihe von Untergattungen unterteilt, in die Arten, die sich in Färbung, Morphologie und meristischen Werten ähnlich sind, zusammengefasst werden. Oft lassen sich sehr ähnliche Schwesterarten oder Artenschwärme erkennen, die durch Isolierung aus einer Vorgängerart entstanden sind. Schwestergruppe von Chaetodon ist die Gattung Prognathodes. Zusammen mit dieser und dem Segelfalterfisch (Parachaetodon ocellatus) bildet Chaetodon eine Klade, die die Schwestergruppe der Wimpel- und Pinzettfische ist. Die Verwandtschaftsverhältnisse zeigt folgendes Kladogramm[5]:

Falterfische

Wimpel- und Pinzettfische


Falterfische i. e. S.

Prognathodes


Chaetodon Klade 1

Chaetodon hoefleri


Chaetodon robustus



Klade 2

Untergattung Lepidochaetodon



Untergattung Rhombochaetodon


Untergattung Exornator





Untergattung Gonochaetodon



Untergattung Megaprotodon



Untergattung Discochaetodon


Untergattung Tetrachaetodon






Klade 3

Untergattung Corallochaetodon


Untergattung Citaroedus



Klade 4

Chaetodon ocellatus



Chaetodon capistratus


Chaetodon striatus




Untergattung Radophorus








Vorlage:Klade/Wartung/Style

Untergattungen und Arten

Untergattung Chaetodon Linnaeus, 1758, nicht monophyletisch, vor allem im tropischen Atlantik, meist quergestreift, alle Arten unter 20 cm Länge, ernähren sich von Wirbellosen und Algen.

Untergattung Citaroedus Kaup, 1860, Indopazifik, hochrückig, Jungfische haben eine fast runde Körperform, Schnauze kurz, Maul schnabelartig und kräftig, ernähren sich fast nur von Korallenpolypen, gelegentlich auch von Algen.

Untergattung Corallochaetodon Burgess, 1978, Indopazifik, ovale fast runde Körperform, Schnauze steht kaum vor, ernähren sich fast nur von Korallenpolypen.

Untergattung Discochaetodon Nalbant, 1971, Australien, Westpazifik, Schnauze kurz, Kopfprofil rund, ernähren sich vor allem von Korallenpolypen, daneben auch andere Wirbellose und Algen.

Untergattung Exornator Burgess, 1978 (inklusive Untergattung Heterochaetodon Mauge & Bauchot, 1984), Indopazifik und Atlantik, Rumpf relativ langgestreckt, Körperseiten mit dunklen Punkten, Schnauze ausgezogen. Ausgewachsene Tiere leben paarweise oder in großen Gruppen, sie bevorzugen Außenriffe, leben aber auch in Felsriffen und ernähren sich von Zooplankton, Algen und den darin befindlichen Wirbellosen. Viele putzen große pelagische Fische. Nur Chaetodon guttatissimus frisst vor allem Korallenpolypen.

Untergattung Gonochaetodon Bleeker, 1876, Indopazifik, sehr hochrückig mit großer, abgerundeter Rücken- und Afterflosse, leben paarweise und sind revierbildend, ernähren sich von den Polypen der Steinkorallengattung Acropora.

Untergattung Lepidochaetodon Bleeker, 1876, Indopazifik, hochrückig, rundes Körperprofil, Schnauze ausgezogen und kräftig, ernähren sich von Wirbellosen wie Korallenpolypen, Würmer, Schwämme, Zooplankton und Krebstiere. Leben solitär, paarweise oder in großen Gruppen.

Untergattung Megaprotodon Guichenot, 1848, monotypisch, Indopazifik, ernährt sich fast ausschließlich von den Polypen von tischförmig wachsenden Acropora-Arten.

Untergattung Radophorus Swainston, 1839, (inklusive Untergattung Chaetodontops Bleeker, 1876) Indopazifik, Rotes Meer, einige Arten haben ein sehr kleines Verbreitungsgebiet. Leben paarweise und sind revierbildend, Jungfische solitär und territorial, ernähren sich vor allem von kleinen Wirbellosen und Algen, einige nur von Korallenpolypen.

Untergattung Rhombochaetodon Burgess, 1978, (inklusive Untergattung Roaops Mauge & Bauchot, 1984) Indopazifik, relativ kleine Arten, wenig größer als 15 cm, Rumpf relativ langgestreckt, Körperseiten mit Streifenzeichnung oder schrägen Bändern auf weiß-silbriger Grundfarbe, Hinterkörper mit breiten Bändern versehen. Ausgewachsene Tiere leben meist paarweise, sie ernähren sich von Algen, kleinen Wirbellosen und Schwämmen. Die Untergattung muss möglicherweise nach Exornator eingegliedert werden.

Untergattung Tetrachaetodon Weber & de Beaufort, 1936, ovale Körperform, überwiegend gelb mit schwarzem Augenband, Schnauze kurz, ernähren sich vor allem von Korallenpolypen und anderen Wirbellosen und kommen vor allem in korallenreichen Riffen vor.

Quellen

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b Karen & Wolfgang Loch: Die Entwicklung einer Falterfischpopulation und der herbivoren Fische in einem Maledivenriff nach dem 1998er Coral-Bleaching. in Der MeerwasserAquarianer 3/2006 , Rüdiger Latka Verlag,
  2. Andre Luty: Was fressen Fische in der Natur. in Der MeerwasserAquarianer 4/2004 , Rüdiger Latka Verlag, .
  3. Helmut Strutz: Beobachtungen zum Laichverhalten von Chaetodon kleinii im Aquarium, in Der Meerwasseraquarianer 4/2001.
  4. Chaetodon auf Fishbase.org (englisch)
  5. Fessler, Jennifer L. & Westneat, Mark W. (2007): Molecular phylogenetics of the butterflyfishes (Chaetodontidae): Taxonomy and biogeography of a global coral reef fish family. Mol. Phylogenet. Evol. 45(1): 50–68. doi:10.1016/j.ympev.2007.05.018

Weblinks

 src=
– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 title=
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia DE

Chaetodon: Brief Summary ( германски )

добавил wikipedia DE

Chaetodon ist die größte (artenreichste) Gattung der Falterfische (Chaetodontidae), einer Familie auffälliger und meist sehr bunter tropischer Meeresfische. Chaetodon-Arten leben vor allem in Korallenriffen des tropischen Indopazifiks, des Roten Meeres und des tropischen, westlichen Atlantiks. Sie kommen aber auch noch, weit weniger artenreich, nördlich und südlich des Korallengürtels und in den Felsriffen des tropischen östlichen Atlantiks vor. Die Mehrzahl der Arten lebt im Flachwasser, einige noch in Tiefen von 30 bis 60 Metern und sehr wenige kommen auch darunter vor.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia DE

Chaetodon ( англиски )

добавил wikipedia EN

Chaetodon is a tropical fish genus in the family Chaetodontidae. Like their relatives, they are known as "butterflyfish". This genus is by far the largest among the Chaetodontidae, with about 90 living species included here,[1] though most might warrant recognition as distinct genera.

Species

There are currently 87 recognized species in this genus:[2]

Chaetodon sensu stricto

C. robustus group

Lepidochaetodon group

Subgenus Exornator (including Burgessius, Heterochaetodon and possibly Rhombochaetodon; tentatively placed here)

Subgenus Lepidochaetodon (including Tifia)

Subgenus Rhombochaetodon (including Roaops, might belong in Exornator; tentatively placed here)

Megaprotodon group

Subgenus "Citharoedus" (tentatively placed here)

Subgenus Corallochaetodon (tentatively placed here)

Subgenus Discochaetodon

Subgenus Gonochaetodon (tentatively placed here)

Chaetodon triangulum

Subgenus Megaprotodon

  • Chaetodon trifascialis Quoy & Gaimard, 1825 (Chevron Butterflyfish, Triangulate butterflyfish, V-lined butterflyfish)

Subgenus Tetrachaetodon

Rabdophorus group

Including Aspilurochaetodon, Chaetodontops

Incertae sedis

Most are probably either Chaetodon sensu stricto or C. robustus group.

Proposed subgenera

Several subgenera have been proposed for splitting out of this group. It is becoming clear how the genus might be split up, with a range[3][4] of DNA sequence data in large parts agreeing with S.D. Blum's landmark 1988 phylogenetic assessment of osteology.[5]

Basically, a core group around the type species Chaetodon capistratus would remain in Chaetodon, while maybe four clades would be split off. These could use the names Lepidochaetodon, Megaprotodon and Rabdophorus, and there is one unnamed group containing the three-banded butterflyfish (C. robustus) and its relatives. But the monophyly of the Lepidochaetodon group is not fully established; it is both unclear whether Rhombochaetodon is a lineage distinct from Exornator, and whether Lepidochaetodon is indeed closer to these than to any other Chaetodon, particularly to some lineages otherwise placed in Megaprotodon.[3]

Prognathodes, for some time contained in Chaetodon, is worthy of recognition as full genus, as is Roa.[6]

Historically, more distantly related fish were placed in Chaetodon too, for resembling them in details – e.g. the common scat Scatophagus argus, which has a similar shape and size, as well as armored larvae like the Chaetodontidae – or simply because they are colorful, smallish, and unusual-looking – e.g. the quite unrelated paradise fish, as C. chinensis.

The classification proposed in Fessler and Westneat is based on the species of Chaetodon they sampled and these sorted into the following clades:[3]

  • Clade 1
    • Chaetodon robustus
    • Chaetodon hoefleri
  • Clade 2
    • Chaetodon kleini
    • Chaetodon unimaculatus
    • Chaetodon fremblii
    • Chaetodon burgessi
    • Chaetodon xanthurus
    • Chaetodon paucifasciatus
    • Chaetodon mertensi
    • Chaetodon quadrimaculatus
    • Chaetodon citrinellus
    • Chaetodon multicinctus
    • Chaetodon punctatofasciatus
    • Chaetodon pelewensis
    • Chaetodon sedentarius
    • Chaetodon dolosus
    • Chaetodon miliaris
    • Chaetodon guentheri
  • Clade 3
    • Chaetodon austriacus
    • Chaetodon trifasciatus
    • Chaetodon ornatissimus
    • Chaetodon reticularis
    • Chaetodon meyeri
    • Chaetodon larvatus
    • Chaetodon baronessa
    • Chaetodon trifascialis
    • Chaetodon rainfordi
    • Chaetodon octofasciatus
    • Chaetodon bennetti
    • Chaetodon plebius
    • Chaetodon speculum
    • Chaetodon zanzibarensis
  • Clade 4
    • Chaetodon ocellatus
    • Chaetodon capistratus
    • Chaetodon striatus
    • Chaetodon semeion
    • Chaetodon ephippium
    • Chaetodon selene
    • Chaetodon melannotus
    • Chaetodon ocellicaudus
    • Chaetodon rafflesi
    • Chaetodon auriga
    • Chaetodon vagabundus
    • Chaetodon collare
    • Chaetodon adiergastos
    • Chaetodon fasciatus
    • Chaetodon lunula
    • Chaetodon semilarvatus
    • Chaetodon lineolatus
    • Chaetodon oxycephalus
    • Chaetodon falcula
    • Chaetodon ulietensis

Fossil record

Fossil of Chaetodon species

The oldest fossils that are usually assigned to Chaetodon date from the late Oligocene, about 25 million years ago. But since it is not easy to distinguish this genus from close relatives, it may be that the Oligocene fossils are actually of other Chaetodontidae. The fossil record of this family is scant indeed, only Chelmon (or some similar genus like Chelmonops or Coradion) being known from Miocene remains. As even crude molecular clocks suggest that the ancestors of the Chaetodon and the Chelmops lineage diverged in the Late Eocene already, nothing more can be said without new fossils being discovered.[7][8]

Footnotes

  1. ^ FishBase (2006)
  2. ^ Froese, Rainer and Pauly, Daniel, eds. (2013). Species of Chaetodon in FishBase. February 2013 version.
  3. ^ a b c Fessler, Jennifer L.; Westneat, Mark W (2007). "Molecular phylogenetics of the butterflyfishes (Chaetodontidae): Taxonomy and biogeography of a global coral reef fish family". Molecular Phylogenetics and Evolution. 45 (1): 50–68. doi:10.1016/j.ympev.2007.05.018.
  4. ^ Hsu, Kui-Ching; Chen, Jeng-Ping & Shao, Kwang-Tsao (2007). "Molecular phylogeny of Chaetodon (Teleostei: Chaetodontidae) in the Indo-West Pacific: evolution in geminate species pairs and species groups" (PDF). Raffles Bulletin of Zoology Supplement. 14: 77–86. Archived from the original (PDF) on 2007-08-11. Retrieved 2008-09-02.
  5. ^ Blum (1988)
  6. ^ Kuiter, R. H. 2004. Description of a new species of butterflyfish, Roa australis, from northwestern Australia (Pisces: Perciformes: Chaetodontidae). Records of the Australian Museum v. 56 (no. 2): 167-171.
  7. ^ Sepkoski (2002), Fessler & Westneat (2007)
  8. ^ Paleobiology Database

References

  • Blum, S. D. (1988): Osteology and Phylogeny of the Chaetodontidae (Pisces: Perciformes). University of Hawaii, Honolulu.
  • Fessler, Jennifer L. & Westneat, Mark W. (2007): Molecular phylogenetics of the butterflyfishes (Chaetodontidae): Taxonomy and biogeography of a global coral reef fish family. Molecular Phylogenetics and Evolution 45(1): 50–68. doi:10.1016/j.ympev.2007.05.018
  • Hsu, Kui-Ching; Chen, Jeng-Ping & Shao, Kwang-Tsao (2007): Molecular phylogeny of Chaetodon (Teleostei: Chaetodontidae) in the Indo-West Pacific: evolution in geminate species pairs and species groups. Raffles Bulletin of Zoology Supplement 14: 77-86. PDF fulltext
  • Sepkoski, Jack (2002): [Chaetodon]. In: A compendium of fossil marine animal genera. Bulletins of American Paleontology 364: 560. HTML database excerpt

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia authors and editors
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia EN

Chaetodon: Brief Summary ( англиски )

добавил wikipedia EN

Chaetodon is a tropical fish genus in the family Chaetodontidae. Like their relatives, they are known as "butterflyfish". This genus is by far the largest among the Chaetodontidae, with about 90 living species included here, though most might warrant recognition as distinct genera.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia authors and editors
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia EN

Chaetodon ( шпански; кастиљски )

добавил wikipedia ES

Chaetodon es un género de peces mariposa de la familia Chaetodontidae.

Descripción

Todos ellos son de aguas tropicales y subtropicales, teniendo como hábitat los Océanos Pacífico e Índico, y también una parte del Océano Atlántico. Sus formas características que los agrupan en género son la forma semi-rectangular y su variación de color según el hábitat. Su alimento más común es el coral, por lo que son nativos de arrecifes coralinos que abundan cerca de las costas. Esto los convierte en peces muy fáciles de ver y muy bellos para las experiencias de submarinismo.

Especies

El género incluye 88 especies:[2][1]

Galería

Referencias

  1. a b Bailly, N. (2014). Chaetodon Linnaeus, 1758. In: Froese, R. and D. Pauly. Editors. (2016). FishBase. Accessed through: World Register of Marine Species at http://www.marinespecies.org/aphia.php?p=taxdetails&id=125954 Registro Mundial de Especies Marinas. Consultado el 28 de junio de 2016.
  2. http://www.fishbase.org/identification/SpeciesList.php?genus=Chaetodon. Consultado el 28 de junio de 2016.

 title=
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autores y editores de Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia ES

Chaetodon: Brief Summary ( шпански; кастиљски )

добавил wikipedia ES

Chaetodon es un género de peces mariposa de la familia Chaetodontidae.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autores y editores de Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia ES

Chaetodon ( француски )

добавил wikipedia FR

Les Chaetodon ou poissons-papillons forment un genre de poissons de la famille des Chaetodontidae dont on rencontre les espèces principalement dans les eaux tropicales de l'Indo-Pacifique.

Ce genre est de loin le plus important parmi les Chaetodontidae, avec environ 90 espèces vivantes, bien que la plupart pourraient justifier une reconnaissance en tant que genres distincts.

Description

Les poissons-papillons sont des poissons perciformes au corps très aplati latéralement et de silhouette ronde à ovale, parfois presque rectangulaire. Le museau est généralement allongé (la bouche est protractile avec de fines dents en brosse), et la nageoire dorsale est continue de la tête à la queue[1]. L'extrémité antérieure des nageoires dorsale et anale peuvent arborer différentes formes, pouvant suivant les espèces être dans la parfaite continuité avec la caudale, comme s'en séparer pour former des excroissances effilées (comme chez Chaetodon auriga par exemple). Les plus grosses espèces peuvent dépasser 30 cm, alors que les plus petites ne font que quelques centimètres. Presque toutes les espèces de ce genre sont réputées pour leurs très belles couleurs, qui ont fait leur succès en aquariophilie : la robe la plus fréquente consiste en des flancs blanc argenté striés de sombre, avec des nageoires jaune vif et les yeux barrés d'une large bande noire, mais chaque espèce a ses particularités et certaines n'ont rien à voir avec ce modèle de base.

Ces poissons vivent à faible profondeur dans les eaux tropicales de l'Indo-Pacifique, et sont notamment un des représentants les plus caractéristiques des récifs et lagons coralliens.

Taxinomie

Ce genre a été décrit par Carl von Linné dès 1758. Leur nom provient de leurs dents très fines en forme de poils.

La création de plusieurs sous-genres a été proposée pour la séparation de ce groupe massif. Récemment, la façon dont le genre pourrait être scindé est apparue comme évidente, avec un intervalle de données sur les séquences d'ADN dans une grande partie d'accord avec SD Landmark Blum de 1988 sur l'évaluation phylogénétique de l'ostéologie.

Fondamentalement, un noyau dur autour de l'espèce type Chaetodon capistratus resterait dans le genre Chaetodon, alors peut-être 4 clades feraient scission. Celles-ci pourraient utiliser les noms Lepidochaetodon, Megaprotodon et Rabdophorus, et il y a un groupe sans nom contenant le Poisson-papillon à trois bandes (Chaetodon robustus) et ses proches. Mais la phylogénie du groupe Lepidochaetodon n'est pas pleinement établie, il est à la fois difficile de savoir si Rhombochaetodon est une lignée distincte de Exornator, et si Lepidochaetodon est en effet plus proche des Chaetodon qu'à tout autre, en particulier certains lignages autrement placés dans Megaprotodon.

Des Prognathodes sont depuis quelque temps déplacés dans Chaetodon, et dignes d'être reconnus en tant que genre à plein temps en tout cas. Un statut de genre pour Parachaetodon et Roa est possible, mais pas suffisamment étudié pour le moment.

Les fossiles les plus anciens qui sont attribuées à ce jour à Chaetodon datent de la fin de l'Oligocène, il y a environ 25 millions d'années. Mais puisqu'il n'est pas facile de distinguer ce genre de parents proches, peut-être que les fossiles de l'Oligocène sont en réalité d'autres Chaetodontidae. Les fossiles de cette famille sont en effet très rares, seul Chelmon (ou un genre similaire comme Chelmonops ou Coradion) était connu au Miocène. Étant donné que même les horloges moléculaires suggèrent que les ancêtres des Chaetodon et de la lignée Chelmops, ayant divergé à l'Eocène, étaient déjà en retard, on ne peut pas s'avancer plus avant quant à la découverte de nouveaux fossiles.

Liste des espèces

Selon FishBase (28 septembre 2014)[2] :

Références taxinomiques

Notes et références

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia FR

Chaetodon: Brief Summary ( француски )

добавил wikipedia FR

Les Chaetodon ou poissons-papillons forment un genre de poissons de la famille des Chaetodontidae dont on rencontre les espèces principalement dans les eaux tropicales de l'Indo-Pacifique.

Ce genre est de loin le plus important parmi les Chaetodontidae, avec environ 90 espèces vivantes, bien que la plupart pourraient justifier une reconnaissance en tant que genres distincts.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia FR

Chaetodon ( италијански )

добавил wikipedia IT

Chaetodon è un genere di pesci marini tropicali appartenenti alla famiglia Chaetodontidae, conosciuti comunemente come pesci farfalla.

Specie

 title=
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autori e redattori di Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia IT

Chaetodon: Brief Summary ( италијански )

добавил wikipedia IT

Chaetodon è un genere di pesci marini tropicali appartenenti alla famiglia Chaetodontidae, conosciuti comunemente come pesci farfalla.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autori e redattori di Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia IT

Jūrų drugeliai ( литвански )

добавил wikipedia LT

Jūrų drugeliai (lot. Chaetodon, angl. Butterfly fishes, vok.) – šeriadantinių (Chaetodontidae) šeimos žuvų gentis.

Vikiteka

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Vikipedijos autoriai ir redaktoriai
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia LT

Chaetodon ( холандски; фламански )

добавил wikipedia NL

Vissen

Chaetodon is een geslacht van straalvinnige vissen uit de familie van koraalvlinders (Chaetodontidae).[1] Het geslacht is voor het eerst wetenschappelijk beschreven in 1758 door Linnaeus.

Soorten

Bronnen, noten en/of referenties
  1. (en) Chaetodon. FishBase. Ed. Ranier Froese and Daniel Pauly. 10 2011 version. N.p.: FishBase, 2011.
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia-auteurs en -editors
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia NL

Chaetodon: Brief Summary ( холандски; фламански )

добавил wikipedia NL

Chaetodon is een geslacht van straalvinnige vissen uit de familie van koraalvlinders (Chaetodontidae). Het geslacht is voor het eerst wetenschappelijk beschreven in 1758 door Linnaeus.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia-auteurs en -editors
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia NL

Chaetodon ( полски )

добавил wikipedia POL
Commons Multimedia w Wikimedia Commons

Chaetodonrodzaj morskich ryb z rodziny chetonikowatych. Niektóre gatunki spotykane w hodowlach akwariowych.

Zasięg występowania

Ciepłe wody oceaniczne.

Klasyfikacja

Gatunki zaliczane do tego rodzaju [2]:

Przypisy

  1. Chaetodon, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. Eschmeyer, W. N. & Fricke, R.: Catalog of Fishes electronic version (7 August 2012) (ang.). California Academy of Sciences. [dostęp 11 września 2012].
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autorzy i redaktorzy Wikipedii
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia POL

Chaetodon: Brief Summary ( полски )

добавил wikipedia POL

Chaetodon – rodzaj morskich ryb z rodziny chetonikowatych. Niektóre gatunki spotykane w hodowlach akwariowych.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autorzy i redaktorzy Wikipedii
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia POL

Chaetodon ( португалски )

добавил wikipedia PT

Chaetodon é o maior gênero de peixes tropicais marinhos da Família Chaetodontidae, com cerca de 88 espécies.[1] É genericamente conhecido como Peixe-borboleta, nome que partilha com diversos outros grupos de peixes não aparentados. Distribuem-se principalmente pelas regiões de corais em praticamente todas as áreas tropicais do planeta,[2] mas cerca de 90% no Sudeste Asiático, Mar Vermelho e Índico, algumas espécies ao redor de Madagascar, no Caribe, e Havai e muito poucas em mares mais frios, quase sempre em águas rasas, poucos vivendo entre 30 e 60 metros de profundidade, e raríssimos abaixo disso.[3] Normalmente são bastante coloridos.

Descrição

As espécies de Chaetodon tem corpo fortemente achatado lateralmente, conforme a espécie, medindo entre 12 e 30 centímetros de comprimento. Seus olhos são muitas vezes disfarçados por uma listra escura. Em vez disso, há em algumas espécies uma mancha que mimetiza um olho na porção posterior da nadadeira dorsal ou do pedúnculo caudal. Os lados do corpo, na maioria das espécies, são marcados por uma listra vertical, horizontal ou diagonal ou padrões de pontos. As barbatanas laterais são geralmente de cor diferente. Sua coloração e padrões são características e quase todos as espécies apresentam variações diferentes do mesmo padrão. Espécimes jovens tendem a diferir da cor do peixe adulto e, como a forma juvenil foi insuficientemente pesquisada e nem todas são conhecidas, ocasionalmente é difícil determinar a que espécies pertencem.

A finalidade dos padrões existentes nestes peixes é fazer que os predadores confundam as extremidades posterior e anterior do peixe. O primeiro instinto do peixe ameaçado é fugir, confundindo o predador que normalmente mira os olhos e assim imagina que ele nadará para o lado contrário. Quando a fuga não é possível, o peixe, às vezes, vira-se para enfrentar seu agressor, de cabeça baixa com as espinhas da barbatana dorsal totalmente eretas, como um touro prestes a atacar. Isto pode servir para intimidar o outro animal ou pode lembrar o predador que o peixe é muito espinhoso para tornar-se uma refeição aprazível.[4]

Comportamento

A maioria das espécies de Chaetodon vive em pares, alguns em grupos pequenos ou maiores. Estão quase constantemente em busca de alimento nos recifes. São dependentes de um habitat rico em alimentos e esconderijos pois normalmente escondem-se em abrigos quando ameaçados por predadores e à noite. A deficiência de tocas, tais como a ocasinada pela morte dos corais, diminui o grau de concentração das espécies Chaetodon.[5]

Nutrição

Existem espécies exclusivamente coralívoras, que só alimentam-se dos pólipos de corais ou octocorais, e espécies onívoras. Estes últimos têm um espectro amplo de alimentos como as algas, ascídias, esponjas e zooplâncton, ou são ativos predadores de ovas de outros peixes como as donzelas, (Pomacentridae). As espécies coralivoras normalmente são especializados em certos alimentos, tais como o Chaetodon trifascialis em certas espécies de Acropora. Sua alimentação exerce importante papel na diversidade dos corais pois ao diminuir a quantidade de alguma espécie dominante de corais, preferida em sua alimentação, favorecem o crescimento de outras espécies que podem ser preferidas por outros peixes. em consequência criando rico equilíbrio na quantidade e frequência de cada espécie de coral e peixe presentes nos recifes.[5] Estudos realizados no conteúdo estomacal de diversas espécies de Chaetodon capturadas na área de Okinawa mostraram que os C. baronessa, C. bennetti, C. plebeius, C. trifascialis, C. unimaculatus e C. trifasciatus alimentam-se de pólipos de corais duros. Os estomagos de C. kleinii e C. melannotus continham de 30 a 50% de fragmentos de corais macios. A dieta dos C. auripes, C. lunula, C. ulietensis e C. rafflesi era composta, entre 67 e 84%, por anêmonas. E que o C. lineolatus come quase exclusivamente anêmonas-do-mar.[6]

Reprodução

Os Chaetodon não apresentam cuidados parentais e são reprodutores de livres, que liberam seus gametas geralmente ao anoitecer enquanto estão a jantar. No caso do Chaetodon kleinii, em que a desova foi observada em aquário, o par fica flutuando lentamente em um ângulo de 45°, até 10 centímetros abaixo da superfície da água, e liberam subitamente seus ovos e esperma que desaparecem rapidamente em direção ao fundo.[7] A fêmea cerca de 3 a 4 mil óvulos por noite. Os ovos são pelágicos, e eclodem em um dia. As larvas, chamadas tholichthys, são características apenas da família dos peixes borboleta. Esta fase da vida é muito diferente: a cabeça é protegida por uma armadura óssea e placas ósseas estendem-se para trás da cabeça. Os tholichthys são cinza prateados, quase transparentes, uma útil adaptação das espécies que vivem em suspensão. Depositam-se no fundo durante a noite, depois que atingem 20 milímetros. Às vezes, milhares de tholichthys eclodem na mesma noite. Crescem tão rápido que pela manhã as larvas já se assemelham à fase juvenil no que diz respeito à cor do peixe.[4] Já que a desova de espécies diferentes pode ocorrer ao mesmo tempo, híbridos entre as espécies são comuns, porém estes são estéreis.

Evolução

Os fósseis mais antigos geralmente classificados neste gênero, datam do fim do período Oligoceno, cerca de 25 milhões de anos atrás. Uma vez que não é fácil distinguir este gênero de seus parentes mais próximos, é possivel que estes fósseis pertençam a outros gêneros desta família. Os registros fósseis de Chaetodontidae são escassos. Apenas Chelmon, ou outro gênero similar, como Chelmonops ou Coradion, são conhecidos entre restos do Mioceno. Como mesmo grosseiros Relógio moleculares sugerem que os ancestrais das linhagens Chaetodon e Chelmon já haviam divergido no fim do Eoceno, nada mais pode ser concluído sem que se descubram novos fósseis.[8][9]

Historicamente, peixes semelhantes em aparência mas cujo parentesco é remoto também estiveram classificados em Chaetodon, por exemplo, o Scatophagus argus, que compartilha o tamanho e formato bem como os alevinos com carapaças à maneira dos Chaetodontidae; ou simplesmente porque são coloridos, pequenos, e de aparência pouco comum, como o Macropodus opercularis.

Taxonomia

Por ter sido um dos primeiros gêneros de peixes a serem descritos, pois o foi pelo próprio Linnaeus em 1758, peixes de muitos outros gêneros, próximos ou distantes, já estiveram classificados como Chaetodon. Com o advento das análises moleculares e conceitos filogenéticos de classificação, nas últimas décadas, algumas espécies morfologicamente muito mais próximas a Chaetodon, sobre as quais não podia ter certeza da melhor classificação, também foram resolvidas e agora pertencem aos gêneros Prognathodes, Parachaetodon e Roa.

Hoje há 88 espécies de Chaetodon consensualmente reconhecidas, no entanto as quatro principais publicações existentes sobre este gênero, não concordam com a divisão das espécies pelo subgêneros e nem mesmo com a quantidade de subgêneros.[10][11][12][13] Em 2007 foram publicados dois trabalho baseados exclusivamente na genética molecular,[9][14] A análise dos cladogramas do trabalho de Fessler & Westneat (2007), demonstra que este gênero é formado por de três a cinco clados, dependendo-se da decisão relativamente subjetiva de onde dividir, os autores sugerem quatro clados principais e sua elevação ao âmbito de gêneros no entanto afirma que ainda é cedo para propor mudanças uma vez que deve ser ampliado o núumeros de espécies testadas para maior certeza dos relacionamentos. Os subgêneros, baseados em Blum (1998), agrupam-se nos clados da seguinte forma:

  1. Chaetodon (em parte).
  2. Lepidochaetodon, Rhombochaetodon, e Exornator (inclui Roaops - polifilético com os outros dois).
  3. No total com 19 espécies divididas em três subclados: suclado 1 Corallochaetodon, Citharoedus; subclado 2 Gonochaetodon; subclado 3 Tetrachaetodon, Megaprotodon e Discochaetodon (todos monofiléticos).
  4. Rabdophorus e Chaetodon (em parte - grupo principal).

Já a publicação de Hsu (2007) agrupa de forma diferente, no entanto somente versa sobre espécies do Indo-Pacífico de modo que o subgênero Chaetodon não foi analisado:

  1. Lepidochaetodon.
  2. suclado 1 Corallochaetodon, Citharoedus , subclado 2 Gonochaetodon e Rabdophorus; subclado 3 Tetrachaetodon, Megaprotodon e Discochaetodon.
  3. Exornator.

Com base nos relacionamentos demonstrados destes trabalhos poderíamos concluir que Chaetodon é composto simplificadamente pelos seis seguintes grupos de afinidades:

  1. Clado formado por algumas poucas espécies da afinidade de C. robustus e C. hoefleri, ou mesmo apenas as duas, pois ainda não se tem certeza, hoje classificadas no subgênero Chaetodon mas que estão entre as mais distantes da espécie tipo, de modo que, no mínimo, um novo subgênero necessita ser proposto sua classificação.
  2. Clado formado pelos subgêneros Corallochaetodon, Citharoedus.
  3. Subgênero Gonochaetodon.
  4. Subgênero Rabdophorus e o resto das espécies do subgênero Chaetodon.
  5. Clado formado pelos subgêneros Tetrachaetodon, Megaprotodon e Discochaetodon.
  6. Clado formado pelos subgêneros Lepidochaetodon, Rhombochaetodon, Exornator

Subgêneros e espécies

Chaetodon encontra-se subdividido em onze subgêneros no entanto, para serem mantidos como estão, pelo menos mais um subgênero deve ser proposto de modo a atender a filogenia. Os subgêneros são os seguintes:

Subgênero Chaetodon

Este subgênero foi automaticamente criado com a proposta de novos subgêneneros e inclui a espécie-tipo, Chaetodon capistratus. Sabe-se que este gênero não é monofilético, de modo que a partir de sua divisão deve ser criado o subgênero que falta para atender a monofilia na classificação de todas as espécies pelos subgêneros. Atualmente é formado por espécies que existem principalmente no Atlântico tropical, normalmente caracterizadas por serem de padrões estriados, com menos de 20 centímetros de comprimento e alimentarem-se principalmente de invertebrados e algas. Podem ser divididas em dois grupos, um com espécies que pertencem ao verdadeiro subgênero Chaetodon, relacionadas com C. capistratus; e outro com espécies semelhantes às primeiras mas que, geneticamente, estão entre as mais distantes deste grupo, relacionadas com C. robustus.

Subgênero Chaetodon, grupo da espécie-tipo

Subgênero a ser proposto (grupo 2)

Subgênero Citaroedus

Foi proposto por Kaup em 1860, para espécies do Indo-Pacífico que apresentam dorso bastante alto, e que, quando jovens, têm corpo quase redondo. Seu focinho é curto, a boca estreita e forte, e a alimentação baseada quase só em pólipos de coral, ocasionalmente algas.

Subgênero Corallochaetodon

Foi proposto por Burgess em 1978, para espécies do Indo-Pacífico de corpo circular a oval, focinho de forma incomum, e que se alimentam quase exclusivamente de pólipos de coral.

Subgênero Discochaetodon

Foi proposto por Nalbant em 1971, é formado por espécies, da Austrália e Pacífico Ocidental, que focinho curto e cabeça de perfil quase redondo. Alimentam-se principalmente de pólipos de coral, e também outros invertebrados e algas.

Subgênero Exornator

Foi proposto por Burgess em 1978. O subgênero Heterochaetodon Mauge & Bauchot, de 1984, é considerado seu sinônimo. São espécies do Indo-Pacífico e Atlântico de corpo relativamente alongado, os lados do corpo com manchas escuras, e focinho estendido. Os adultos vivem em pares ou em grupos grandes, preferem o exterior dos recifes, mas também vivem entre os corais. Alimentam-se de algas, zooplâncton e invertebrados minúsculos. Muitas espécies fazem limpeza em grandes peixes pelágicos. C. guttatissimus come quase exclusivamente pólipos de coral.

Subgênero Gonochaetodon

Sugerido por Bleeker em 1876. É composto por espécies do Indo-Pacífico que apresentam dorso muito elevados, grande barbatanas, dorsais e anal, arredondadas. Vivem em pares e formações maiores. Alimentam-se de pólipos de coral duro principalmente do gênero Acropora.

Subgênero Lepidochaetodon

Descrito por Bleeker em 1876 para as espécies do Indo-Pacífico que têm corpo de perfil redondo, focinho moderadamente alongado mas muito reforçado. Alimentam-se de invertebrados, bem como corais, esponjas, vermes, crustáceos e zooplâncton. Vivem solitários, em pares ou em grupos maiores.

Subgênero Megaprotodon

Trata-se de subgênero uni-específico proposto por Guichenot em 1848, monotípico para C. trifascialis, do Indo-Pacífico, que se alimenta quase exclusivamente de pólipos de Acropora que crescem formados mesas.

Subgênero Radophorus

Proposto por Swainston em 1839, o subgênero Chaetodontops Bleeker, de 1876 é considerado seu sinônimo. São espécies do Indo-Pacífico e Mar Vermelho, algumas com área de distribuição bastante restrita. Vivem em pares e ocasionalmente grupos maiores. Os jovens são solitários e territoriais> Alimentam-se principalmente de pequenos invertebrados e algas e, conforme a espécie, ocasionalmente de pólipos de coral.

Subgênero Rhombochaetodon

Descrito por Burgess em 1978. O subgênero Roaops Mauge & Bauchot, 1984 é considerado seu sinônimo. São espécies relativamente pequenas, ligeiramente maiores que quinze centímetros de comprimento, que habitam o Indo-Pacifico. Têm corpo relativamente alongado com padrão listrado ou faixas inclinadas sobre fundo branco ou prateado na porção anterior e larga faixa contrastante, normalmente triangular próxima da cauda, ocasionalmente com alguma outra faixa larga na parte anterior. os adultos geralmente vivem em pares. Alimentam-se de algas, pequenos invertebrados e esponjas. Como a filogenia deste grupo mistura-se parcialmente com a do subgênero Exornator, possivelmente algumas espécies terão de ser transferidas de subgênero.

Subgênero Tetrachaetodon

Proposto por Weber & de Beaufort em 1936 para as espécies de corpo oval e focinho curto. Normalmente são amarelos com uma faixa preta olhos. Alimentam-se de pólipos de corais e outros invertebrados. São encontradas com mais frequência nos recifes ricos em espécies de corais.

Referências

  1. FishBase (2006): Chaetodon species. Version of 2006-MAR-14. Acessada em 02 de setembro de 2008.
  2. OBIS - Ocean Biogeografic
  3. Gerald Allen (1985) Butterfly and Angelfishes of the World, Vol. 2. Hans A. Baensh Eds., West Germany.
  4. a b Florida Museum of Natural History (2005). de [www.flmnh.ufl.edu/fish/Gallery/Descript/Spotfin/Spotfin.html Education-Biological Profiles. FLMNH, University of Florida Erro de citação: Código inválido; o nome "UF" é definido mais de uma vez com conteúdos diferentes
  5. a b Karen & Wolfgang Loch: Die Entwicklung einer Falterfischpopulation und der herbivoren Fische in einem Maledivenriff nach dem 1998er Coral-Bleaching. in Der MeerwasserAquarianer 3/2006 , Rüdiger Latka Verlag, ISSN
  6. Andre Luty (2004). Was fressen Fische in der Natur. in Der MeerwasserAquarianer, Rüdiger Latka Verlag, ISSN .
  7. Helmut Strutz (2001) Beobachtungen zum Laichverhalten von Chaetodon kleinii im Aquarium, in Der Meerwasseraquarianer.
  8. Sepkoski, Jack (2002): Chaetodon. In: A compendium of fossil marine animal genera. Bulletins of American Paleontology 364: 560.HTML database excerpt
  9. a b Fessler, Jennifer L. & Westneat, Mark W. (2007): Molecular phylogenetics of the butterflyfishes (Chaetodontidae): Taxonomy and biogeography of a global coral reef fish family. Molecular Phylogenetics and Evolution 45(1): 50–68.
  10. Blum, S.D., 1988. Osteology and Phylogeny of the Chaetodontidae (Pisces: Perciformes). University of Hawaii, Honolulu.
  11. Burgess, W.E., 1978. Butterflyfishes of the World. Tropical Fish Hobbyist, Neptune City, NJ.
  12. Allen, G.R., Steene, R., Allen, M., 1998. A Guide to Angelfishes and Butterflyfishes. Odyssey Publishing, Vanguard Press, Perth, WA. Bellwood, D.R., van Herwerden, L., Konow, N., 2004. Evolution and biogeography of marine angelfishes (Pisces: Pomacanthidae). Mol. Phylogenet. Evol. 33, 140–155.
  13. Kuiter, R.H., 2002. Butterflyfishes, Bannerfishes and their Relatives: A Comprehensive Guide to Chaetodontidae and Microcanthidae. TMC Publishing, Chorleywood, UK.
  14. Hsu, Kui-Ching; Chen, Jeng-Ping & Shao, Kwang-Tsao (2007): Molecular phylogeny of Chaetodon (Teleostei: Chaetodontidae) in the Indo-West Pacific: evolution in geminate species pairs and species groups. Raffles Bulletin of Zoology Supplement 14: 77-86. PDF fulltext
 title=
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autores e editores de Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia PT

Chaetodon: Brief Summary ( португалски )

добавил wikipedia PT

Chaetodon é o maior gênero de peixes tropicais marinhos da Família Chaetodontidae, com cerca de 88 espécies. É genericamente conhecido como Peixe-borboleta, nome que partilha com diversos outros grupos de peixes não aparentados. Distribuem-se principalmente pelas regiões de corais em praticamente todas as áreas tropicais do planeta, mas cerca de 90% no Sudeste Asiático, Mar Vermelho e Índico, algumas espécies ao redor de Madagascar, no Caribe, e Havai e muito poucas em mares mais frios, quase sempre em águas rasas, poucos vivendo entre 30 e 60 metros de profundidade, e raríssimos abaixo disso. Normalmente são bastante coloridos.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autores e editores de Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia PT

Chaetodon ( шведски )

добавил wikipedia SV

Chaetodon är ett släkte tropiska fiskar om sammanlagt 87 arter[2] i familjen fjärilsfiskar (Chaetodontidae).

Arter

  • Chaetodon adiergastos Seale, 1910
  • Chaetodon andamanensis Kuiter & Debelius, 1999
  • Chaetodon argentatus Smith & Radcliffe, 1911
  • Chaetodon assarius Waite, 1905
  • Chaetodon aureofasciatus Macleay, 1878
  • Chaetodon auriga Forsskål, 1775
  • Chaetodon auripes Jordan & Snyder, 1901
  • Chaetodon austriacus Rüppell, 1836
  • Chaetodon baronessa Cuvier, 1829
  • Chaetodon bennetti Cuvier, 1831
  • Chaetodon blackburnii Desjardins, 1836
  • Chaetodon burgessi Allen & Starck, 1973
  • Chaetodon capistratus Linné, 1758
  • Chaetodon citrinellus Cuvier, 1831
  • Chaetodon collare Bloch, 1787
  • Chaetodon daedalma Jordan & Fowler, 1902
  • Chaetodon declivis Randall, 1975
  • Chaetodon decussatus Cuvier, 1829
  • Chaetodon dialeucos Salm & Mee, 1989
  • Chaetodon dolosus Ahl, 1923
  • Chaetodon ephippium Cuvier, 1831
  • Chaetodon excelsa (Jordan, 1921)
  • Chaetodon falcula Bloch, 1795
  • Chaetodon fasciatus Forsskål, 1775
  • Chaetodon flavirostris Günther, 1874
  • Chaetodon flavocoronatus Myers, 1980
  • Chaetodon fremblii Bennett, 1828
  • Chaetodon gardineri Norman, 1939
  • Chaetodon guttatissimus Bennett, 1833
  • Chaetodon hemichrysus Burgess & Randall, 1978
  • Chaetodon hoefleri Steindachner, 1881
  • Chaetodon humeralis Günther, 1860
  • Chaetodon interruptus Ahl, 1923
  • Chaetodon jayakari Norman, 1939
  • Chaetodon kleinii Bloch, 1790
  • Chaetodon larvatus Cuvier, 1831
  • Chaetodon leucopleura Playfair, 1867
  • Chaetodon lineolatus Cuvier, 1831
  • Chaetodon litus Randall & Caldwell, 1973
  • Chaetodon lunula (Lacépède, 1802)
  • Chaetodon lunulatus Quoy & Gaimard, 1825
  • Chaetodon madagaskariensis Ahl, 1923
  • Chaetodon marleyi Regan, 1921
  • Chaetodon melannotus Bloch & Schneider, 1801
  • Chaetodon melapterus Guichenot, 1863
  • Chaetodon mertensii Cuvier, 1831
  • Chaetodon mesoleucos Forsskål, 1775
  • Chaetodon meyeri Bloch & Schneider, 1801
  • Chaetodon miliaris Quoy & Gaimard, 1825
  • Chaetodon mitratus Günther, 1860
  • Chaetodon modestus Temminck & Schlegel, 1844
  • Chaetodon multicinctus Garrett, 1863
  • Chaetodon nigropunctatus Sauvage, 1880
  • Chaetodon nippon Döderlein, 1883
  • Chaetodon ocellatus Bloch, 1787
  • Chaetodon ocellicaudus Cuvier, 1831
  • Chaetodon octofasciatus Bloch, 1787
  • Chaetodon ornatissimus Cuvier, 1831
  • Chaetodon oxycephalus Bleeker, 1853
  • Chaetodon paucifasciatus Ahl, 1923
  • Chaetodon pelewensis Kner, 1868
  • Chaetodon plebeius Cuvier, 1831
  • Chaetodon punctatofasciatus Cuvier, 1831
  • Chaetodon quadrimaculatus Gray, 1831
  • Chaetodon rafflesii Anonymous [Bennett], 1830
  • Chaetodon rainfordi McCulloch, 1923
  • Chaetodon reticulatus Cuvier, 1831
  • Chaetodon robustus Günther, 1860
  • Chaetodon sanctaehelenae Günther, 1868
  • Chaetodon sedentarius Poey, 1860
  • Chaetodon selene Bleeker, 1853
  • Chaetodon semeion Bleeker, 1855
  • Chaetodon semilarvatus Cuvier, 1831
  • Chaetodon smithi Randall, 1975
  • Chaetodon speculum Cuvier, 1831
  • Chaetodon striatus Linné, 1758
  • Chaetodon tinkeri Schultz, 1951
  • Chaetodon triangulum Cuvier, 1831
  • Chaetodon trichrous Günther, 1874
  • Chaetodon tricinctus Waite, 1901
  • Chaetodon trifascialis Quoy & Gaimard, 1825
  • Chaetodon ulietensis Cuvier, 1831
  • Chaetodon unimaculatus Bloch, 1787
  • Chaetodon vagabundus Linné, 1758
  • Chaetodon wiebeli Kaup, 1863
  • Chaetodon xanthocephalus Bennett, 1833
  • Chaetodon xanthurus Bleeker, 1857
  • Chaetodon zanzibarensis Playfair, 1867

Referenser

  1. ^ Standard Report Page: Chaetodon (på engelska). ITIS. 2004. http://www.itis.gov/servlet/SingleRpt/SingleRpt?search_topic=TSN&search_value=169555. Läst 13 juli 2012.
  2. ^ R. Froese; D. Pauly (december 2012). ”Scientific Names where Genus Equals Chaetodon (på engelska). FishBase. FishBase Consortium. http://www.fishbase.org/Nomenclature/ValidNameList.php?syng=Chaetodon&syns=&vtitle=Scientific+Names+where+Genus+Equals+%3Ci%3EChaetodon%3C%2Fi%3E&crit2=contains&crit1=EQUAL. Läst 13 juli 2012.
Mört, Nordisk familjebok.png Denna fiskrelaterade artikel saknar väsentlig information. Du kan hjälpa till genom att tillföra sådan.
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia författare och redaktörer
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia SV

Chaetodon: Brief Summary ( шведски )

добавил wikipedia SV

Chaetodon är ett släkte tropiska fiskar om sammanlagt 87 arter i familjen fjärilsfiskar (Chaetodontidae).

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia författare och redaktörer
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia SV

Chi Cá bướm ( виетнамски )

добавил wikipedia VI

Chi Cá bướm, tên khoa học Chaetodon, là một chi cá nhiệt đới trong họ Chaetodontidae.

Các loài

Hiện hành có 88 loài được ghi nhận trong chi này[2]

Chú thích

  1. ^ 10th edition of Systema Naturae
  2. ^ Chủ biên Ranier Froese và Daniel Pauly. (2013). Các loài trong Chaetodon trên FishBase. Phiên bản tháng February năm 2013.

Tham khảo

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia tác giả và biên tập viên
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia VI

Chi Cá bướm: Brief Summary ( виетнамски )

добавил wikipedia VI

Chi Cá bướm, tên khoa học Chaetodon, là một chi cá nhiệt đới trong họ Chaetodontidae.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia tác giả và biên tập viên
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia VI

Рыбы-бабочки ( руски )

добавил wikipedia русскую Википедию
Не следует путать с рыба-бабочка.
Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Вторичноротые
Подтип: Позвоночные
Инфратип: Челюстноротые
Группа: Рыбы
Группа: Костные рыбы
Подкласс: Новопёрые рыбы
Инфракласс: Костистые рыбы
Надотряд: Колючепёрые
Серия: Перкоморфы
Подотряд: Окуневидные
Надсемейство: Окунеподобные
Семейство: Щетинозубые
Род: Рыбы-бабочки
Международное научное название

Chaetodon Linnaeus, 1758

Wikispecies-logo.svg
Систематика
на Викивидах
Commons-logo.svg
Изображения
на Викискладе
ITIS 169555NCBI 37948EOL 24149FW 35985

Рыбы-бабочки, или щетинозубы (лат. Chaetodon) — род тропических морских рыб из семейства щетинозубых отряда окунеобразных.

Классификация

Chaetodon sensu stricto

Robustus группа

Lepidochaetodon группа

  •  src=

    Chaetodon tinkeri

  •  src=

    Chaetodon (Exornator) punctatofasciatus

  •  src=

    Chaetodon (Exornator) quadrimaculatus

  •  src=

    Chaetodon (Lepidochaetodon) unimaculatus

  •  src=

    Chaetodon (Rhombochaetodon) madagaskariensis

Подрод Exornator

Подрод Lepidochaetodon

Подрод Rhombochaetodon

Megaprotodon группа

  •  src=

    Chaetodon (Citharoedus) ornatissimus

  •  src=

    Chaetodon (Corallochaetodon) austriacus

  •  src=

    Chaetodon (Corallochaetodon) lunulatus

  •  src=

    Chaetodon (Discochaetodon) octofasciatus

  •  src=

    Chaetodon (Gonochaetodon) baronessa

  •  src=

    Chaetodon (Tetrachaetodon) speculum

  •  src=

    Chaetodon (Megaprotodon) trifascialis

Подрод Citharoedus

Подрод Corallochaetodon

Подрод Discochaetodon

Подрод Gonochaetodon

Подрод Megaprotodon

Подрод Tetrachaetodon

Parachaetodon группа

Rabdophorus группа

  •  src=

    Chaetodon (Rabdophorus) auriga

  •  src=

    Chaetodon (Rabdophorus) falcula

  •  src=

    Chaetodon (Rabdophorus) melannotus

  •  src=

    Chaetodon (Rabdophorus) lineolatus

  •  src=

    Chaetodon (Rabdophorus) collare

  •  src=

    Chaetodon (Rabdophorus) flavirostris

  •  src=

    Chaetodon (Rabdophorus) semilarvatus

  •  src=

    Chaetodon (Rabdophorus) ephippium

Roa группа

Incertae sedis

Литература

  • Blum, S. D. (1988): Osteology and Phylogeny of the Chaetodontidae (Pisces: Perciformes). University of Hawaii, Honolulu.
  • Fessler, Jennifer L. & Westneat, Mark W. (2007): Molecular phylogenetics of the butterflyfishes (Chaetodontidae): Taxonomy and biogeography of a global coral reef fish family. Mol. Phylogenet. Evol., 45 (1): 50—68. DOI:10.1016/j.ympev.2007.05.018 (HTML abstract)
  • Hsu, Kui-Ching; Chen, Jeng-Ping & Shao, Kwang-Tsao (2007): Molecular phylogeny of Chaetodon (Teleostei: Chaetodontidae) in the Indo-West Pacific: evolution in geminate species pairs and species groups. Raffles Bulletin of Zoology Supplement 14: 77—86. PDF fulltext
  • Sepkoski, Jack (2002): Chaetodon // A compendium of fossil marine animal genera. Bulletins of American Paleontology, 364: 560. HTML database excerpt

Ссылки

 title=
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Авторы и редакторы Википедии
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia русскую Википедию

Рыбы-бабочки: Brief Summary ( руски )

добавил wikipedia русскую Википедию

Рыбы-бабочки, или щетинозубы (лат. Chaetodon) — род тропических морских рыб из семейства щетинозубых отряда окунеобразных.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Авторы и редакторы Википедии
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia русскую Википедию